Es war gerade Nacht, am Himmel funkelten die Sterne und Der Vollmond war das einzigste was Licht spendete. Lange Zeit ging er durch die Schatten die, die Bäume warfen, er hasste das Licht.
Titel:Ewige liebe
Autor:ReyaD
Teil 1/1
Hallo, hier ist ReyaD mit einem kleinem Gedicht.Ist zwar schon etwas alt und nicht gerade atemberaubend, aber ich möchte dennoch wissen, wie ihr es findet.
Er stand vor dem Automaten und überlegte, was er nehmen sollte, als Kai ihn von hinten gegen den AUtomaten drückte. Er erbebte, da das Metall des Automaten kalt war. Dai genoss es, als Kai mit seinen Lippen Dai's Nacken liebkoste.
"Paris...", flüsterte er und machte einen weiteren Schritt vorwärts, "Heimat meiner Jugend, Zufluchtsort meiner Sehnsüchte, ich bin zurückgekehrt...zu dir..." Er lachte leise. "Der wahre Alptraum deiner schlaflosen Nächte..."
An jenem Tag, als ich dich sah,
da wurde es mir sofort klar,
dass du das Schönste bist, was ich kenn,
ich brauch noch nicht mal deinen Namen nenn.
Ich weis nicht, wie lange ich schon fühl,
dass du die Einzige bist, die ich will.
Noch nie hab ich so was gesehen,
was so unendlich schön war.
Und schon war es um mich geschehen.
Es war mir sofort klar.
Ich habe das Mädchen gefunden,
was ich mehr als alles will.
Es dauerte keine Sekunden
Bis ich tiefe Liebe fühlt.
Lange Zeit haben wir uns nicht erkannt
Und sind aneinander vorbeigerannt.
Doch dann hast du mich angesprochen
Und dann kamen unsere Wochen.
Wir redeten viel und hatten viel Spaß
Und das, obwohl jeder nur vorm PC saß.
Ich wünsche mir einen schnellen Tod
Ohne zu sehen meines Blutes Rot
Ohne jeglichen Schmerz zu fühlen
Ohne eine Angst zu schüren.
Endlich fort von dieser Welt,
in der mich nichts mehr hält.
Einfach nur noch fort von hier,
von den Menschen voller Gier.
Wenn ich meine Augen schließe,
ob am helligen Tag oder in der Nacht,
dann sehe ich deine Blicke,
deine ganze Schönheit, deine Pracht.
Dann will ich dich berühren
Deine sanfte, weiche Haut fühlen,
deine Lippen auf meinen spühren
und die nie entfliehen.
Jeden Tag denk ich an dich.
Jeden Tag vermiss ich dich.
In meinen Träumen berühr ich dich.
In meinem Herzen besitz ich dich.
Auf einem Bild da seh ich dich.
Auf meiner Haut da spür ich dich.
Für meine Leben brauch ich dich.
Für meine Sehnsucht miss ich dich.
Wie sehr ich dich liebe
Ist schwer zu sagen,
doch mit diesem Verse
will ich es wagen.
Meine Liebe,
tiefer als der tiefste Graben,
stärker als das Diamantgestein
soll für immer deine sein!
Jeder Gedanke ist für dich,
darum schreib ich jenes Gedicht.
Wir haben uns gesehen
Vor langer Zeit,
es ist nie was geschehen
und kommen wird es nie soweit.
Auf den ersten Blick
Haben wir uns gemocht
Und welch ein schönes Glück,
es hält bis heute noch.
Du bist sehr zufrieden darüber
Nur gute Freunde zu sein.
Die ersten Strahlen der Sonne kitzeln mein Gesicht
Und mein Zimmer erhellt sich.
Ich stehe auf ohne schlimme Gedanken
Geh zum Bad, wo es beginnt, das Zanken.
"Lai thal na Nillth. Jain k're nalon!"
Verwirrt hob Nilth seinen Kopf und guckte wer ihn angesprochen haben könnte.
"Ghel in na Klei'n tga!"
Diese Worte kannte Nilth nicht doch irgendwie schienen sie ihm nicht fremd.
Auch die Stimme kam ihn bekannt vo
Hadde ihrz ^^
Was geht??
*drop* Ich veröffentliche jetzt schon
wieder was, ohne das ich die andren FF's
weiter schreibe.. *sorry* aber das Lied
ist mir wichtig, und ich habs geschrieben, nachdem
ich mich wieder mit meiner Freundin vertragen habe...
So, ich habe mich jetzt nach einiger Zeit wieder mal hingesetzt und eine neue Fanfic angefangen. Das erste Chapter ist zwar noch ziemlich kurz, aber wollte erstmal sehen, ob euch die Idee überhaupt gefällt? Naja... das ist jetzt mein 2.
Das Monster, ich hatte mich geeinigt das es nichts anderes war, lag ohne Kopf vor mir. Ich entdeckte den Kopf etwas weiter auf den Boden. "Ist alles in Ordnung?", verstört sah ich in die Richtung aus der die Stimme kam.
Über die rußgeschwärzte Fensterscheibe lief dunkelrotes, fast schwarzes Blut, welches von dem trommelnden Regen in sekundenschnelle weggewischt wurde. Er setzte seinen schweren Stiefel so hart auf, dass das Parkett feine Risse aufwies.
Ich stehe vor deinem Grab
In meiner rechten Hand die Hand von meiner Freundin.
Wir stützen uns gegenseitig in diesen schweren Stunden.
Meine linke Hand ist zu einer Faust geballt.
Vielleicht aus Trauer, aus Wut, aus Angst.