Was ist, wenn wir dürften? Liluthién, Halbelbin und Tochter einer der Elbenkönige, und Lentolan, Elb und Sohn des gleichen Elbenkönigs stoßen immer wieder auf diese Frage. Was ist, wenn sie sich umarmen, küssen, lieben dürften?
Arisa stand lustlos auf.
Was würde dieser Tag bringen?
Nur weitere Schikane...
Leise tappte sie ins Bad und öffnete das Fenster,es war 4 Uhr morgens und kühle Luft umschloss Arisas Gesicht.
Es waren Ferien,dennoch war es langweilig.
20 Jahre ist es nun her als ich das letzte mal zurück blickte und diese Stadt aus der nähe sah.
Einiges hatte sich verändert, genauso wie ich, als ich das letzte mal hier war...
Es ist Winter.
Unsere Leben sind wirklich durcheinander und können nicht zusammen passen. Also warum sich was vor machen. Das wir geglaubt haben, das wir was füreinander empfinden ist lächerlich.
Stolz eine Frau zu sein
Stolz diesen Schleier zu tragen
Stolz ein Geheimnis zu sein
Stolz es jedem zu sagen
durchblicke mein Mysterium
durchschaue meinen Geist
Fortuna soll dir behilflich sein
auf der suche nach diesem Reim
Stolz für meine Mutter zu bluten
Stolz dies
Tägliche Qual
Ich wache morgens auf
Schon geht meine Stimmung drauf
Denn zur Schule muss ich gehn
Und wie immer allein stehn
Ich geh in die Klasse rein
Kein Blick, kein Gruß, sitz ganz allein
Still folg ich dem Unterricht
Klar denken kann ich nicht
Was hab ich euc
„Glaub, mir Liebes, wenn du den Dunstkriegern hinterher schnüffelst, wirst du in große Gefahr geraten! Sie sind ein uraltes Volk und bewahren ihre Geheimnisse. Wenn du diesen Fremden hilfst“, Elyana schüttelte den Kopf, ...
Manchmal frage ich mich ob es anders verlaufen wäre, wenn ich anders gewesen wäre: Wenn ich nun normal und wie jeder Andere gewesen wäre.
Doch wäre es dann automatisch besser verlaufen?
„H-hier?“, sagte sie atemlos und sie spürte deutlich ihren Puls an der Stelle, die Christopher anhauchte. Seine Zunge glitt genüsslich über ihre zitternde Haut und sie hörte, wie er seinen Mund öffnete.
Fünf Jahre später hatte ich meinen Realschulabschluss endlich in der Tasche und ich wusste genau, was ich wollte: zur Bundeswehr - wie mein großer Bruder.
Ich würd so gerne schreien
Aber mein Mund ist wie zugeklebt
Von all den Taten und Pflichten
Weiß ich gar nicht wie mir der Kopf heut' steht.
So trott ich durch die Welt,
blind auf den Augen,
taub auf den Ohren.
Nur meinem inneren Rhytmus folgend.
Tom wusste nicht wie lange sie schon durch diese verwölbten Gänge irrten, aber für ihn ergab das alles keinen Sinn mehr, er hatte großen Hunger und Durst, er wollte diesen Knebel endlich aus seinem Mund haben, denn sein Kiefer tat ihm unerträglich weh.
Er zieht den Vorhang einfach zu,
um ihn ist es dunkel und er weiß nicht,
dass draußen die Sonne scheint.
Nur noch ein Schritt dann stürzt sie in den Abgrund
und ich weiß, sie wird ihn gehen.
Dunkel und zähflüssig floss es aus der Wunde, im Rhytmus des Herzschlages...niemand hatte das letzte flüstern und röcheln gehört...mit heraus gerissener Kehle fand man sie...
...Sie verpesten die Luft mit etwas, was sie Kekse backen nennen und rascheln tagelang mit Papier und Schleifenband.
Aber das Schlimmste ist, dass sie vor den Tannen, die sie in die Häuser geschleppt haben stehen und
s i n g e n ...
Ich beeiilte mich, stieß die Tür unsamft auf und rannte zum Telefon."Ja, Maja Mohr?" schnaufte ich in den Aparat."MAJA!" schrie eine männliche Stimme."Maja, mach blos keinen Scheiß." Ich grinste:"Man Tobi!"
Irgendwann kam ich im Park an. Er war ebenfalls komplett zugeschneit und sah wunderschön aus.
Ich lief einsam um der großen See herum. Er glitzerte im Mondlicht. Ich schaute zum Himmel und sah eine Sternschnuppe.
Es war der 5. Juli und ab morgen war Tanabata. Heute Abend würde das jährliche Feuerwerk sein und ich freute mich riesig, denn ich würde mit meiner heimlichen, großen Liebe Raito, den Abend verbringen und das Feuerwerk genießen.
Tief unter der Erde, lag sie. Jahrmillionen lang. Nun war es an der Zeit heraus zu kommen, um den Menschen zu helfen.
Eine sehr hübsche, ungewöhnlich große, jung aussehende Frau durchdringt 1000 Meter Erdschichten.
Hast du auch mal geträumt, dass alle in deiner Stadt tot sind?
Du stehst auf. Wunderst dich, wieso alles so düster ist,
gehst runter und siehst zuerst mal die gehäutete Leiche deines Hundes.