>Ein Deimos, ein strife und ein Apfel....
Fernando: *stöhn* Was soll das denn bitte sein?
Dini: Ein Rechtschreibfehler ^^
Fernando: Was du nicht sagst…
Sooo....das ist nun meine zweite FF und ich hoffe sie gefällt euch.....
Es ist eine Mischnug aus Tragig und viel Romantik, also für alle Romantiker genau das richtige....
„Jetzt schau es dir an Cady sonst erfährst du es ja nie“. Drängte Paige ihre Freundin Cady. „Nein ich kann nicht“ Dann lass mich Gucken“ Paige riss ihr den Schwangerschaftstest aus der Hand. Doch Cady versuchte es zu verhindern, dabei viel ihr der Test auf dem Boden.
Es kam so plötzlich
Brach einfach über mich herein
Das Gefühl der Trauer
Es hat keinen bestimmten Grund
Ich bin nicht enttäuscht
Verbittert oder verletzt
Weder emotional überfordert
Noch in eine Ecke gedrängt
Noch habe ich das Bedürfnis,
mir weh zu tun.
„Es ist egal, wann du gehst, du weißt, was er tun wird, wenn du fort bist, wenn du drüben bist.“, Tränen traten in ihre großen Augen, „Nie wieder werde ich diesen Turm verlassen können, nie auch nur ein bisschen frei sein.
Jeder hat wohl mal jemanden, bei dem er denkt, oh mein Gott was fühle ich hier?
Wenn nicht ist das schlimm, denn es ist ein wundervolles Gefühl.
Viele Menschen sagen immer, für die Liebe muss man sich schon länger kennen. Viel länger als einige Monate.
Das ist doch Blödsinn.
Am liebsten würde er jetzt eine Schere zücken und auf die Toilette verschwinden. Aber zwei Tatsachen machten ihm einen Strich durch die Rechnung: 1.Er besaß keine Schere und 2. sein Freund würde ihm keine Schere geben.
Der Wunsch
Es war einmal ein kleiner Kater namens Finn, der sich nichts Sehnlicheres wünschte als ein Mensch zu werden.
Seine Mutter hatte ihn und seine drei Geschwister im letzten Spätsommer zur Welt gebracht.
Irrlichter sind kleine Geschöpfe, kaum größer als eine Kinderhand, die so hell leuchten, dass niemand weiß, wie genau sie eigentlich aussehen oder ob sie nicht aus purem Licht bestehen.
Wir, die Sterne
Es geht zu Ende, mit den Sternen.
Wie oft wurden sie von anderen beneidet, wie oft wurden sie
zusammen gesehen. Es reichte jedoch nicht aus um es gut zu machen was
geschehen ist. Sie waren so verliebt. Sie hatten aber nichts
gemeinsam.
Es war ein kalter Wintertag, Berge, Felder und Wald lagen tief verschneit. Kein Tier wagte sich aus seiner Höhle und die Täubchen hockten dicht gedrängt unter dem Dach um sich aneinander zu wärmen.
„Also war es Nicolas?“ fragte Rony.
„Vermutlich…er redet seit heute viel mit Malika…und ist so überirdisch nett…“
„Nicolas? Viel reden? Nett? Rémi, ich glaub du hast nicht mehr alle…“
An einem verschneiten Sonntag Morgen erwachte Carrex aus seinem Schlaf und streckte sich dann müde. Er tapste in das Badezimmer und machte sich frisch. Als er aus dem Fenster blickte entdeckte er den Schnee, dann ging sein Blick zum Kalender und er wunderte sich.
Alles begann im Mittelalter, als die Menschen noch sehen konnten. Als sie noch akzeptierten. Wie in jener Zeit brachen auch damals Kriege aus und wurden beendet. Wir waren natürlich in jede Schlacht verwickelt, jedoch lösten wir nie eine aus.
In letzter Zeit frage ich mich immer häufiger, was Freundschaft ist.
Wen nenne ich denn schon meine Freunde?
Einige Leute. Aber wirklich enge Freunde habe ich wenige.
Doch jeden von ihnen zeichnet etwas ganz besonderes aus, was sie für mich einzigartig und unersetzlich macht.