Egal, wie lange du fort bist,
ob es nun Sekunden oder Jahre sind,
die Sehnsucht nach dir wächst,
mit jedem Schritt, den ich gehe
In jeder Sekunde,
durchfährt mich dieses Gefühl,
dieses unbeschreibliche Stechen,
jede Faser meines Herzens
Ich bin auf der Suche,
nach de
Zwischen Liebe und Hass. Himmel und Hölle. Leben oder Tod. Alles oder nichts. || Die Geschichte einer etwas anderen Art der Liebe, die sich vielleicht nicht jeder wünscht!
Als er das Schwert wieder senkte, blickte er direkt in die blauen, klaren Augen Mercanury’s. „Niemals werde ich aufgeben, das Licht legt all seine Hoffnungen in mich, ich darf es nicht enttäuschen.“
Einfache Gewohnheit in der ich ein Opfer bin. Opfer von dreckigen Händen die meinen Körper anfassen. Mich benutzen wie ein Kaugummi. Nur werde ich nicht ausgespuckt, nein, man kaut immer und immer wieder auf mir herum.
Ich sehe dich. Unter den Massen an Konzertbesuchern erkenne ich dich sofort, wie auch so oft vorher schon. Ich bin überrascht, geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich dich wieder sehen würde, vor allem nicht hier.
Er stand auf einem Absatz, nah an das Kuppeldach des Rathauses geschmiegt. Er hasste diese Aktionen und wusste genau, dass neu ein Verrückter bei Nacht auf das hell erleuchtete Dach klettern würde.
I am lost in my mind,
Lost in time…
Thinking about nothing…
Or everything?
Well I don’t know…
Time is ticking…
Second for second for minute…
Hours become moments…
Minutes became months.
I am loosing myself…
I’m going to loose…
Everything.
1. Wo bin ich?
Kaily´s Sicht
Ich wachte vom Vogelgezwitscher auf. Die Sonne blendete mich, als ich aus dem Fenster sah.
Seit wann hatte unser Garten so viele Bäume? Halifax (liegt in Neuschottland) war ja schon immer ziemlich grün gewesen.
11 ~ Geisteskrank
Es gibt einige Orte an denen ein fünfzehnjähriger Junge nicht sein sollte.
Zu diesen Orten gehörten ein Jonas Brothers Konzert, die 18+ Abteilung in Videotheken, die Tittenbar im Unterhaltungsviertel der Stadt und natürlich auch eine geschlossene Anstalt.
Die Dunkelheit füllte jeden noch so winzigen Winkel der Stadt, tauchte sie in ein, einheitliches Schwarz, in dem sich nur die Wesen aufhielten ,die das Licht des Tages verachteten. Sie fühlten sich wohl in der Finsternis, welche sich Schutz bringend über sie legte.
Zwei Ohren sind eines zu viel
Zwei Ohren sind eines zu viel.
Würde meine Freundin diesen Satz lesen, würde sie mir zustimmen, denn sie ist auf einem Ohr taub. Zwar ist es oft schwer für sie, sich bspw. mit mehreren Leuten zu unterhalten.
Niemand kann sich daran erinnern, wie er geboren wurde, oder? Aber wer erinnert sich gerne an den Prozess, durch den engen Geburtskanal gepresst zu werden, oder durch den Kaiserschnitt aus der blutigen Bauchhöhle geholt zu werden? Man ringt nach Luft, es ist im Grunde doch nur ei
Langsam zweifle ich an meines Vaters Verstand. Schlimm genug, dass die halbe Aristokratengesellschaft schon hier herumrennt. Wo soll das denn bitte enden, wenn jetzt schon das einfache Fußvolk aufgenommen wird?!
2.
Das fing alles damit an, dass sich diese Weiber gedacht haben: „Lasst mal nen Incubus fangen! Die besorgen es uns doch so gut im Traum, also holen wir uns so einen in Natura!“ Und gefangen wurde ich.
„Tja, mein Sohn.“ Mein Vater strich sich über sein Kinn und starrte auf mein Matheheft, das er grade in der Hand hielt. Er glotzte jetzt schon seit fünf Minuten, so, als wolle er jede Zahl einzeln erfassen.
Ich stand neben ihm wie auf Kohlen.
Die Begegnung
Wir sind in einem Cafe, ich sitze mit einigen anderen an einem Tisch und höre halbherzig zu, bin in Gedanken versunken.
Auf einmal starren die anderen einen Punkt hinter mir an – ich drehe mich um und sehe SIE auf uns zukommen.
So mal wieder was für Große...
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In einer netten kleinen Stadt mit freundlichen, hellen Häusern, sauberen Straßen und großzügigen Plätzen, lässt es sich gut leben.
Er kannte diesen Jungen doch eigentlich nicht, immerhin hatte er ihn heute zum ersten Mal gesehen und auch noch nicht viele Worte miteinander gewechselt. Aber bei niemanden sonst hatte Marius sich bis jetzt so sicher und auch so wohl gefühlt.
„HÖR MIR GEFÄLLIGST ZU!“ schrie er mich an und riss mich noch ein Stückchen näher an sich heran. Unter dem hektischen Handgemenge geriet nun auch das Auto ins schlingern.
„Wenn ICH dich nicht haben kann, Alice, dann soll dich NIEMAND haben!“