Mir drehte sich der Magen um, als ich auf meine Uhr blickte. Es war schon Drei Uhr und ich musste mich langsam zu dem kleinen Café am Marktplatz aufmachen, das einst mein Stammcafé war. Und den Grund, weswegen es das nun nicht mehr war, würde ich ebenfalls dort vorfinden.
Warum zum Teufel ist das Ding pink?!“ Sie schüttelte den Kopf: Der Mp3-Player hatte eine rundliche Form und war zartrosa, gekrönt von niedlichen weißen Flügel an der Seite – Fast so, als wäre er aus einen zweitklassigen Shojo-Manga entsprungen.
Hallo ihr alle!
Ich habe es geschafft, diese Geschichte fertig zu stellen, nachdem ich sehr lange daran gearbeitet habe. In der Kurzbeschreibung findet ihr eine kurze Beschreibung der Handlung.
Charakterbeschreibungen findet ihr darunter.
Die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages durchbrachen langsam die Dunkelheit. Durch ein Fenster, im zweiten Stock eines Mietshauses drang das Licht der Strahlen in einen kleinen Raum und verbreitete Helligkeit darin.
[...]Hast du sie nicht mehr alle? Willst du, dass ich dich wegschmeiße…“, beleidigte er sein kleines, unschuldiges Handy, das ihn eifrig, mit dem Zeichen dass kein Empfang bestände, entgegen blinkerte. „Du kannst mich mal.“[...]
Heut ist mein Tag,
es schlägt meine Stunde.
Ein letzter Blick
In die Runde
Meiner Lieben.
Ich lass zurück,
was mir viel bedeutet.
Und hoffe, dass
Ichs nie bereue,
wenn ich jetzt gehe.
Ich geh meinen Weg,
suche mein Glück
ich sehe nach vorne,
schau nie mehr zurück.
Lebe dein Leben und schau nicht hin,
viele Dinge auf der Welt sind ganz ohne Sinn,
sei stark und vergiss deine Verletzlichkeit,
einer muss immer der sein der verzeiht.
Einige Legionen waren bereits verloren. Die übrigen kämpften noch an der Schlucht von Kaprenn einen hoffnungslosen Kampf - zum Sterben verurteilte Krieger, deren einzige Aufgabe darin bestand, den Feind so lange wie möglich zurück zu halten.
Grashya - die Kämpfer des Feindes.
Ein Stechen im Bauchraum.
Kälte.
Es könnte sein das es Einbildung ist.
Bin so allein.
Dieses Gefühl der leere und des alleine
Seins,
es macht mich Wahnsinnig.
Wer ich bin?
Mein Name ist Jane Audrianna Whitthers. Das ist die Geschichte meines Lebens.
Ich wurde am 15.3.1988 in Little Italy geboren..Meine Kindheit ist verschlossen.
He had a memory flash. Memories he had tried to drown with alcohol before. (...)
He groaned loudly. "Damn you Jack! Damn you!", he yelled. It was barely something one could call a shout. It was something rather more like a moan.
So ungleichmäßig wie der Mond
so unförmig
so anders
Wo gehöre ich nur hin
wo darf ich bleiben
wo ist erlaubt, zu sein wie man ist
Wem ist egal wie ich bin
wer interessiert sich für mich
wer meint es ehrlich
wer lauscht meinen Worten
und wer wendet sich ab
Wo nur
Fassungslos starrte Frank auf den Bildschirm des Handys, wo das kleine, schmächtige Mädchen ihre Schwerter durch die Reihen der Bodyguards wirbeln ließ und binnen weniger Sekunden alle zu Boden gebracht hatte.
Take my Blood and drown me within.
Prolog.
Ich sehe ihn an, und er beisst sich auf die Unterlippe.
Dann... er laechelt nervoes und streicht sich das lange Haar zurueck.
„Du willst was? “, kam es in gefährlich rauem Ton über die Lippen des anderen.
Mein Atem beschleunigte sich um einiges.
„Sag es!”, knurrte er schon wieder, noch eine Spur gefährlicher, fordernder.
Mein Name war Philipp of Sunderland. Eigentlich hasste ich mein Leben. Ich wurde am 22. Dezember 1968 in Bath geboren und wuchs in einem sehr unterkühlten Elternhaus auf.
„Ach ja? Wenn das der König erfährt, dann sag ich dir, geht die Sache nicht unbedingt rosig für dich aus, kleine Dienerin der Feuergöttin Merika!“
Kyras Miene verfinsterte sich, sie sagte aber nichts.