Ungewissheit die dich erfüllt
trifft auf Angst, die deine Zukunft verhüllt.
Scheinst gefangen in den Extremen
und kannst dich doch nicht dazu bequemen,
deine Vergangenheit hinter dir zu lassen
um neue Wege zu finden
durch steinige Gassen.
Man schenkte mir einst dieses Leben,
einen Schatz, den Du gegeben.
Und als die Zeit schritt stets voran,
mich einfing nun des Lebensbann,
besann ich mich auf diese Ehre,
dass ich mein Leben leben werde.
In the middle of the night a young girl stands in front of Mrs. Smith's door and asks for a housing to stay over night. But something seems stange about that girl. Why does she seem so familiar to Mrs. Smith? Wanna find out? ;-)
Die Sonne schien in ein kleines Zimmer hinein. Dort hauste ein junges 14-jähriges Mädchen. Sie schlummerte noch tief im Bett unter ihrer Bettdecke. Plötzlich ging die Tür auf und ein etwas älterer Junge erschien und meinte: „Hey Vivi! Aufstehen!
Genre: One-Shot, Lime, PWP?
Inspiration: "Sweet Dreams" performed by Senor Coconut and his orchestra
Widmung: Badia, für die Inspiration ;)
A/N: Koushoku und Nozomi sind hier keine Geschwister!
Und ähm.
Es geht um eine Frau die schon viel erlebt hat und am liebsten Sterben möchte aber es nicht tut. Sie liebt die Dunkelheit und auf einmal taucht ein mysterieöser Mann auf und stellt ihr ne Frage. Damit wird sich alles verändern!
Yakushiji erhob sich mit und stand urplötzlich vor ihr und beugte sich zu seiner Schülerin hinab. "Wenn du eine Haná wärst, würde ich jetzt dein süßes, unschuldiges und warmes Blut durch meine Hände sickern lassen"
Stille.
Stille umgibt sie.
Ihre Augen sind leer und doch wirken sie überaus lebendig.
Die Stille wird von Summen unterbrochen.
Ein bekanntes Summen.
Ihr eigenes.
"We're the nobodies..."
Sie berührt sanft ihr Gesicht im Spiegel.
Kalte Tränen laufen über ihre Fnger.
Prolog
Mein Name ist Caroline Hill und ich bin eine Hexe. Ihr denkt jetzt bestimmt ich sei verrückt. So was wie Hexen gibt es doch gar nicht. So dachte ich bisher auch. Zumindest bis zu diesem einen Tag, der mein Leben veränderte. Dem Tag der Beerdigung meiner Mutter.
Die Nacht war kalt, die Sterne hatten sie verlassen. Kein Licht erhellte ihren Weg. Panik sprach aus jedem Schritt. Schneller, wieso konnte sie nicht schneller sein? Er kam näher.
Sie spürte ihr Opfer näher kommen. Sie spürte die Hitze seines Körper, hörte sein Blut in seinen Adern rauschen und roch einen Geruch der sie fesselte. Langsam und lautlos näherte sie sich ihm.
Eine befreiende Träne
aus tiefster Seele
so rein wie das Herz
so fein wie der Schmerz
die Träne zerrinnt in der Ewigkeit
nicht weit fern von der Dunkelheit
Dein Anblick
Ein Raum, schummrig beleuchtet von Unmengen an Kerzen, die in Leuchtern und Kandelabern überall verteilt waren. Wunderbare Blumen verströmten in großen Vasen ihren Duft im Zimmer und die Klänge sanfter klassischer Musik wehten durch die Luft.
Aber warum? Erschöpft geht sie an einem Baumstamm in die Knie. Keinen Meter weiter. Am ganzen Körper zittert sie. Schaut ungeduldig in alle Richtungen. Ich will nicht! - schrie sie ihn an. Acht Jahre ist es her.
So bunt die Welt auch sein mag,
es gibt immer eins was ich mich frag?
Was ist auf der anderen Seite ?
Was liegt in der fernen Weite ?
Wo liegt mein Ziel?
Gibt es in meinem Leben nicht etwas zu viel?
Ich sag euch Leute es ist so weit.
Du guckst auf dein Blatt, zupfst an deinem Pullover. Warum geht er nicht weiter runter? So zeigt er doch allen, wie dick du bist.
Du hörst auf. Sagst dir, dass es dir egal ist. In deinem Inneren lachst du bitter. Wie leicht es doch ist, dich anzulügen
Es tut mir Leid
Ich weiß das, was ich jetzt hier vorhabe, ist nicht fair gegenüber meinem kleinen Bruder.
Aber ich kann nicht und ich will auch nicht mehr.
Ich habe mich dazu entschlossen und es gibt jetzt auch kein zurück mehr.
Ach ja, ich heiße übrigens Normen.
Am Ende des Ganges brennt ein Licht.
Siehst du den Schein der Kerze nicht.
Sie leuchtet hell sie leuchtet weit
und vertreibt die Einsamkeit.
Du setzt dich an ihren warmen Schein.
Du musst nicht mehr so einsam sein.