Der Epilog ist da... und damit das Ende meiner (bisher ;)) besten Fanfic! Ich danke allen, die dabei waren und freue mich über alle, die sie noch 'nachträglich' lesen!
Fiora die Stadt der Myten und Sagen
wo Götter leben und die Welt beschützen
von dort kann so viel Frieden
aber auch so viel zerstörung ausgehen ...
aber wo liegt diese Stadt
Im Osten ...
Im Süden ....
Im Westen...
oder gar im Norden...
Das Wetter war schlecht, was verwunderlich war denn es war in den letzen Wochen und Tagen soweit gutes Wetter. Ob das wohl etwas zu bedeuten hatte. Draußen Gewitterte es, Blitze suchten sich ihre Wege zum Boden. Bäume wurden von ihnen in brand gesetzt.
"Oh doch meine süße Elbe! Schließlich hat er bezahlt!" Der wirt trat zurrück und nun näherte sich ihr der Juwelier. Lalaith sah ihn mit einer Mischung aus Abscheu, Ekel und Angst an. Aber der Juwelier zeigte ihr nur ein lüsternes, zahnloses Grinsen.
1.Kapitel: Von verrückten Zwillingsschwestern und Bishonen
Eine seltsam anzusehende Gestalt ging über die Straße vor dem Adolf-Pichler-Platz-Gymnasium.
Deadly free
Nun standen sie da und blickten auf die einzelnen Bäume , die von dort aus aussahen , wie grüne Punkte. Der Wind wehte durch ihr Haar. Ihre Hände hielten sie am Geländer fest.
Sie sahen sich an und für vier Herzschläge war es still.
Ihre langen, goldschimmernden Haare bewegten sich mit dem Wind sanft hin und her. Die Tränen, die ihr langsam die Backen herunterliefen, glitzerten in der untergehenden Sonne, die noch ihre letzten Strahlen von sich gab.
Dann setzte er sich langsam auf und kam ihrem Gesicht mit dem seinen immer näher. "Dein Verhalten spricht Bände...Du brauchst mir nichts sagen..." Kurz darauf lagen Arithon's Lippen bereits auf denen Talith's und er küsste sie zaghaft-zärtlich.
Sie holt ihre Uniform heraus und zieht ihr Hemd aus. Anette schaut schnell an die Decke. Jessica schielt zu ihr rüber. "Du schaust mir nichts weg.", sagt sie grinsend.
"Was willst du?"fragte sie,"Ich will das ihr euch trennt!","Warum?","Weil du vergeben bist!","Wie meinst du das?","Du bist seit 2 Jahren verlobt!",
das junge Paar war sprachlos und geschockt.(kap.5)
Titel: Küss mich doch
Autor: Shinishu-chan
Fandom: Savage Garden
Pairing: Daniel/Darren
Beta by: Arisa2110
Genre: Romance, Sap, PWP
Raiting: PG-13
Disclaimer: Von Savage Garden gehören mir leider nur meine beiden Alben und die DVD's und ansonsten Nix.
Stumm saß er da.
Der Engel mit den schwarzen Haar,
und hatte doch so viel zu erzählen.
Seine Fänge rot von Blut, von Unschuld
und Schuld zugleich.
Sieh, was er getan, der Leichnam liegt ihn noch zu Füssen,
sah sein Ende nicht.
Zuvor eine Erwähnung: Gott = Unterstrichenes Im Namen des heiligen Reiches
Lucifer = Mircrosaoft Sans Serif Warum hast du das getan?
Ich = Palatino Linotype Kursiv Ich kann nicht ohne dich leben, nicht hier.
...denn du bist immer da
Wenn alles so weiter gehen sollte, wie es bisher lief, weiß ich, dass ich mit Sicherheit daran zerbrechen werde. Zerbrechen wie eine Scheibe Glas, die eigendlich vorsichtig berührt werden sollte, jedoch mit Gewalt eingerissen wird.
Shinjo
Folge 31 : Kein Zurück
Hitomi saß auf der Veranda vor ihrem Haus. Es war Abend und die Nächte waren in letzter Zeit wärmer geworden. Bei ihr saß auf der Treppe Ken Okawa. Verloren blickten beide auf die schwachbeleuchtete Strasse vor ihnen.
Es sei hier noch vermrkt dass ich diese Geschichte zusammen mit mehreren in einem anderen Forum geschrieben habe. Deshalb bitte ich euch auch, sie in keinster Weise weiter zu verwenden. Aber jetzt gehts los.
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1.
Wir wurden aus unserem sicheren und angenehmen Leben einer reichen Stadtfamilie in das harte und schwere Leben der Obdachlosen und Waisenkinder geschleudert. Von heute auf morgen hatte sich unser gesamtes Leben total geändert.
Körper bewegten sich rhythmisch im Takt, der ihnen lautstark vermittelt wurde. Das Dämmerlicht, dass die Atmosphäre vollkommen beherrschte, wurde durch gleißendes, buntes Scheinwerferlicht, das unnachlässig über die Gestalten der Menge streifte, ergänzt.
"Knack!" "Wer ist da!" donnerte er hinter der Tür. Alle blieben starr vor schreck stehen. Urplötzlich stand ein Zerzaust aussehender Mann mit einem hämischen grinsen hinter ihnen.