Wenn ich keine Ruhe habe,
und etwas suche, was mir hilft sie zu erlangen...
Wenn ich etwas finden muss,
und Ruhe suche, um es zu verwirklichen...
Bin ich hoffnungslos ?
Ich muss nur loslassen.
GEDICHTE
Farbig-helles Freudenfeuer
Ein Funken in der Sternenschmiede
Undurchlässig
Wie die Nacht
Angefüllt mit dem
Elexir des Lebens
Das den Fingern
Entrinnt
Wie flüssige Säure
Ein
M
Es hat gedauert... die erste Seite war ein Kampf und dann auf einmal .. zack.... über Nacht wurde es mehr und mehr und es ward fertig gestellt. Wieder etwas zum RPG. Diesmal aber zu "Wherever we may roam" (öhm..
Die letzte Blüte einer Rose ging langsam zu Boden und wurde von menschlicher Asche bedeckt. Totenstille kam über die Welt, man konnte nur das knirschende Feuer und den widrigen Wind wahrnehmen.
Vorsichtig betritt sie das Innere des Heiligtums. Im Inneren ist alles dunkel, doch sobald sie an den großen Schalen vorbeigeht, fangen diese an zu brennen und spenden Licht. Erschrocken fährt sie herum, doch niemand ist zu sehen.
Traumhochzeit!?
Eine sternenklare Nacht in einer kleinen Stadt am Meer. Ich saß, wie so oft schon, noch spät in der Nacht am PC - man könnte sagen, mir wäre langweilig gewesen.
Kiara hatte ihre Augen geschlossen und lauschte den gleichmäßigen Atemzügen, die nur ganz leise zu vernehmen waren. Ihr Kopf ruhte auf Noels Brustkorb und hob und senkte sich sanft mit ihm. Sie liebte Augenblicke wie diese, denn sie waren viel zu selten.
Ich will nicht mehr,
ich halte die Schmerzen nicht mehr aus,
alles kaputt, alles aus
gestorben und doch nicht tot,
Blut fließt, alles färbt sich rot,
ich schreie, doch ihr hört es nicht,
ich sterbe, doch es interessiert dich nicht,
du machst mich irre, du tust mir weh,
du
Being cruel's the way i live my life
Hurting, shouting, blaming only others
Losing all people I ever loved
Just to seem as if I'm somebody else
You're the person I most loved
I most hated
I most hurt
and most loved again
all in my life
So I look into your eyes, wanna
Bereacc
Atziluth - Deine Heimat
Dort bist du einmal erwacht
Ethemenanki -Dein Ziel
Dort erlangt man wahre Macht
Du Lichtgestalt in Finsternis
Sieben Schwingen schmücken dich
Wächter über höchste Schöpfung
Tausend Augen winden sich
Entfernt von Gehenna und Scheol
Her
Ein Mädchen liegt da, ganz stumm und reglos.
In einem schwarzen runden Raum schien ein bläuliches licht. Eine Gestalt ganz in weiß ging mit langsamen Schrittes durch den Raum noch dazu mit gesenktem Blick.
"..und dann werde ich all den nachfolgenden Jahrgänge beweisen, dass es sie wirklich einmal gab. Ach...Ich würde zu gerne selbst einmal so ein Gebiss besitzen. Wie wäre es wohl? Und so ein Cape tragen...eine Königin an meiner Seite haben...
In einem Land aus Schatten, in einem Land, ohne Licht, da beginnt unsere Geschichte.
Am schwarzen Himmel drohnt leuchtend eine weiße Kugel. Sie leuchtet hell und klar, doch hier im Land kommt es nicht an. Denoch ist die Kugel ein Himmelskörper, der Licht spenden kann.
Ein Mädchen schrieb einen Brief, in klarer feiner Schrift. Dann nahm sie einige kleine runde dinge ein und trank etwas. Danach stand das Mädchen auf und ging im Raum herum, richtete noch ein paar Dinge, so das, dass ganze Zimmer sehr schön aufgeräumt war.
Wieder ist es ein regnerischer Morgen in der Hölle aus Beton. Was wird wohl heute passieren? Wird es mich heute erwischen? Oder vielleicht "Handwerker"? Dazu muss ich wohl kurz erläutern, wie das mit der Namensgebung in unserer Organisation läuft.
Die 7 Gestallten unterheilten sich angeregt miteinander, die eine, eine Frau mit langen silbernen Haaren und roten Augen sagte: "Er wird wiederkommen! Denn er wurde wieder in die Welt gesetzt, da habt ihr Recht, Major Kumael!
... "Knack!"
"Wer ist da!" donnerte er hinter der Tür. Alle blieben starr vor schreck stehen. Urplötzlich stand ein Zerzaust aussehender Mann mit einem hämischen grinsen hinter ihnen ...
Traurig und Allein sitz Ich in der Schule .
Mein Blick ist Leer und weit Weg.
Traurig schaue Ich auf den Platz neben mir .
Dein Platz doch er ist Leer.
Du bist fort nicht mehr in dieser Welt .
Die Mitleidigen Blicke der anderen machen mich Wütend .
Für jetzt! und für immer?!
Mehr als ein Jahr war seit Sukis Tod vergangen. Kaji litt seit her unter Alpträumen. Sie hatten zwar in letzter Zeit etwas nachgelassen, aber hin und wieder wachte er dennoch nachts schweißgebadet auf.
Kaji öffnete seinen Spint.