Mein Herz
So lebendig und doch tot
Meine Haut
So warm und doch eiskalt
Meine Augen
So klar und doch blind
Meine Seele
So hell und doch erstickt
In den Tiefen meines Seins verschollen
Dort wo schon lang nichts mehr lebt
Dort wo nur Dunkelheit ist
Aber wenn du bei mir b
Luna et Sol - Das Märchen vom Mond und der Sonne
Es war einmal vor langer langer Zeit, da gab es noch keine Menschen. Das Universum war beherrscht vom Raum und der Zeit und ihren Kindern.
Mein Bruder, der drei Jahre im Kongo gewohnt hatte, sollte wiederkommen. Meine Mutter hatte mir gesagt dass ich ihn nach der Schule am Bahnhof abholen sollte. Wir hatten fast keine Informationen über meinen Bruder, da das Telefonieren und das Briefeschreiben sehr viel kostete.
Stumme Schreie
ziehen durch die Nacht
Fliehen hoch zum Himmel
Doch bleiben ausser Acht
Wieso kann nicht alles bleiben
So wie es einst schien zu sein
Ich schau mich um und sehe nichts
Wie es scheint bin ich allein
Niemand kann mich hören
Nichts das mich befreit
Ich
I never searched for reasons
I never asked me why
now playtime's over
and the truth won't die!
I hate you all, liars!
Ugly inside
don't you understand
that you can't hide your real faces
Show it to me
what you made out of this world
makes me angry
so fuck off yo
Ich gehe die treppe runter, schritt für schritt, einen fuß nach dem anderen
es werden immer weniger treppen
eins
zwei
drei..
nur noch ein paar
ich fühle wie meine füße nachgeben bei dem gewicht welches auf ihnen lastet
sie wollen nicht mehr
doch gehe und gehe ich ..
Der Wind trägt die Hoffnung davon
Geschafft! Vergnügt klopfte ich den Staub von meinen Kleidern und wischte mir die Schweißperlen aus dem Gesicht. Wieder eine Reihe fertig! Heute hatte ich schneller gearbeitet.
Was bedeutet es schon zu leben
Wenn man nichts hat
Für das man leben könnte
Was bedeutet es zu sterben
Wenn man doch schon tot ist
Gerissen aus dem Leben
Verbannt im Dunkeln
Gefangen im Nichts
Einfach nur Stille
Die dich tötet, wenn du einen Ton
Über deine bleichen Lip
Dunkel wurde es, Dunkel.
Eine Schatten am Fenster,
diese Nacht war meine letzte,
ich wuste es.
Die Geister die ich rief wurde ich nicht los.
Ich wollte sie auch nicht los werden.
Ich werde ein paar von ihnen mit nehmen.
Schaffen werd ichs nicht.
Aber ich kämpfe.
So ihr lieben,dies ist mal ne traurige FF von mir^^Zumindest nen Versuch.
Eure Aya-chan14 wünscht viel Spaß beim lesen
Ich wache auf,bin schweißgebadet. Ich sehe immer wieder diese selbe Szene, sie spielt sich immer und immer wieder in meinem Kopf ab.
Jens kam herein, strich seelenruhig seine Klamotten glatt um dann allerdings um so verzweifelter zu versuchen, seine Haare wieder in Ordnung zu bringen. "Das manche Jungs die schlechte Gewohnheit haben, immer Haare ausreißen zu müssen."
Als Alyson den Friedhof betrat begann ihr ganzer Körper zu zittern. Ihr Gesicht wurde bleich, fast als würde sie sterben. Sie hörte die Stimmen der Toten, wie sie nach ihr schrien, wie ihre Hilfeschreie ihr durch Mark und Bein gingen.
Es war schon sehr spät und Shirly beschloss eine Abkürzung durch den Park zu nehmen, um noch vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause anzukommen. Es war ein sehr warmer Sommerabend, im Dunkeln sah man Glühwürmchen fliegen. "Ein wunderschöner Anblick...
Simon und Michael flogen über das Schlachtfeld um Gabriel zu suchen, der im Kampf verwundet wurde. Sie fanden ihn neben einem Pentagram, das in den Boden gebrannt war, blutüberströmt
Spielst du nur mit mir?
Oder bin ich dir wirklich wichtig?
Magst du mich wirklich?
Oder kannst du mich nicht ausstehen?
Siehst du mich wie ich bin?
Oder siehst du nur das was du sehen möchtest?
Spielst du nur mit mir?
Oder liegt dir was an mir?
Akzeptierst du mich so wi
Sein Jäger sah zu ihm hinauf und lächelte. Auch er war blasser und seine Haut eisig und trocken. Dann rutschte er nach oben und biss sich das Handgelenk auf. Fast liebevoll schon legte er es über Kims Lippen. "Trink, mein schöner Kim..."
Kapitel 1
Ich schreckte hoch. Ängstlich sah ich mich um. Ich zitterte am ganzen
Körper, mein Herz raste. Schnell knipste ich das Licht an und richtete
mich auf. ,,Amy, alles klar?", fragte mich Samantha. Ich nickte. Samantha
war meine beste Freundin hier im Heim.
