“Why do you cry?” he asked one night when there were particularly deep lines etched into John’s face. - “I miss you,” John simply stated, leaving Sherlock puzzled again. - “But I’m right here.”
Ohne den Blick von den Seiten zu heben, hatte er die Kaffeemaschine angestellt und sich dann mit den Rücken gegen die Wand gelehnt. Da räusperte sich etwas. Oder besser gesagt, jemand.
Die schlichte Wahrheit ist zudem, dass Molly im Moment einfach keine Energie dafür hat. Weder für eine normale, gut verlaufende Unterhaltung und schon gar nicht für einen schlecht gelaunten Sherlock, der nur darauf aus ist, sie mit seinen Worten zu verlet
Als die Schritte seiner Verfolger lauter wurden, schloss der Blonde die Augen und wartete auf das Unvermeidliche. Sicherlich würde es nicht lange dauern, bis sie ihn stellten um dann an ihm ein Exempel zu statuieren.
Während er wartete, dachte er an den
„Was wollen wir Mrs Hudson zu Weihnachten schenken, John?“
„Warum wir?“
„Ist das ein Problem?“
„Nein, nein. Nein, natürlich nicht.“
„Ideen?“
„Vermutlich würde sie sich allein über ein Foto von uns freuen.
Wieder lachten sie los.
Sherlock ließ dabei seine Blicke über John gleiten.
Sein John.
Der es mit ihm aushielt, so sehr, dass er ihn heute heiraten würde, und der sogar seinem Bruder Paroli bot.
Ja, John war definitiv der Richtige.
Argus Filchs Leben in Hogwarts ist nicht immer spannend. Also unternimmt er von Zeit zu Zeit kleine Ausflüge in fremde Welten. Von diesen Reisen berichtet sein streng geheimes Tagebuch. Aber lies selbst, geneigter Leser, was Argus Filch zu berichten hat …
„Bitte, tu mir einen Gefallen: sei nicht tot.“ Zuerst waren sie gedacht, dann ausgesprochen worden: Worte aus Verzweiflung, perfidem Unglauben, geboren aus dem Universum des Nicht- Wahrhaben- Wollens.
He got used to feeling naked ever since Sherlock began taking his puzzles apart. Ever since they met at the pool. And it felt so good. So what does it matter now.
Sher
John vergrub seine Finger tiefer in Sherlocks dunklen Locken, um ihn näher zu sich zu ziehen. Sein Atem ging heftig, sein Herz raste, während Sherlocks heiße Lippen seine verschwitzte Haut mit versengenden Küssen übersäte.
„Er ist nicht tot, John!“ [...] „Molly, das wünsche ich mir auch. Ich wünsche mir, dass er irgendwie einen Weg gefunden hätte... Aber das ist unmöglich. Ich habe ihn springen sehen. Ich habe ihn aufschlagen sehen. Die Autopsie und alles...“
Auf die eine oder andere Weise
John lächelte im Blitzlichtgewitter, obwohl er noch nicht einmal wusste, ob er später überhaupt auf den Bildern zu sehen sein würde. Immerhin drehte der heutige Tag sich nicht um ihn selbst, sondern um Sherlock.
„Gut, ich stimme Ihnen zu, der Inspector glaubt an seine Unschuld. Aber ich muss Ihnen widersprechen, was die tatsächliche Schuld des Bänkers betrifft.“
Sherlocks Gesichtsausdruck schwebte irgendwo zwischen ,Schön für Sie‘ und ,Bitte was?!‘.
Coming home for christmas - Banaroo
Now I'm coming home for christmas
Where you hold me in your arms
Knowing you will never let me down
Coming home for christmas
Counting all the stars
And one of them is shining just for us
Sherlock stand auf der
Sherlock stand also nackt vor ihm.
Scheiße, war dieser Mann schön. John verschlug es, nicht zum ersten Male, den Atem.
Er sah ihm in die Augen, während er seinen Gürtel aus dem Hosenbund zog.
Say something I´m giving up on you
I´ll be the one if you want me too
Anywhere I would have followed you
Say something I´m giving up on you
2 Monate war es nun schon her. 2 Monate seit er aus seinem Leben verschwunden war.
Heute genau Heute ist es 2 Jahre her.
2 verdammte Jahre, in denen ich Trauer Schmerz und Leere verspürte.
Ohne ihn ist die Baker Street nicht mehr das selbe. Es ist alles anders einfach alles. Ich fühle mich so unglaublich leer und allein.
[Nach dem Reichenbachfall] John kehrt einige Monate nach Sherlocks Tod in ihre gemeinsame Wohnung zurück. Dort holen ihn die Erinnerungen wieder ein bis ihn plötzlich jemand aus seinen Gedanken reißt.
Und doch gab es sie: Die Momente, wenn selbst machtvollen Menschen auf einmal wieder schmerzlich bewusst wurde, wie es war, sich absolut hilflos zu fühlen. Wenn man erkannte, dass einem nicht einmal die Macht, über die man gebot, weiterhelfen konnte.
Was war die Erklärung dafür?
Der Grund für ihre Dummheit und seiner Genialität?
Egal was er tat, er kam von dieser einen kleinen Frage nicht mehr los. Konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken. Kam nicht mehr los von ihr.
Das Verlangen, Sherlock zu sehen, erwachte plötzlich zum Leben und nahm sogleich sein ganzes Bewusstsein ein. John sprang auf, fuhr sich kurz mit dem Handrücken über die Stirn, und ging hinunter ins Wohnzimmer.