Der Abend war sehr schön gewesen. Sie hatten ein köstliches Essen genossen und einen guten Wein getrunken.
John fühlte sich wohl, er mochte es, Zeit mit Mary zu verbringen.
Seine Hand strich über ihre Hand, doch er spürte, wie sie sich verkrampfte.
Er sah auf.
„Wohin so früh am Morgen?“ erkundigte er sich und versuchte seine Überraschung aufgrund von Watsons wirklich ungewöhnlichen Verhalten zu überspielen.
Aber er sollte keine Antwort auf diese Frage erhalten
Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
Diese epilogische Ergänzung schließt an “Verborgen in vier Himmelsrichtungen” an und lässt all diejenigen zu Wort kommen, die etwas hinsichtlich einer sich seitdem entwickelnden Zuneigungsbekundung beizutragen haben: Mrs. Hudson, Inspektor Lestrade, Wiggi
„Weißt du eigentlich, was du getan hast?“, hakte Sherlock lachend nach und auch Johns Blick wurde fragend.
„Deinem Bruder das Leben gerettet?“, schlug Greg vor.
„Nicht nur das. Du hast sein Interesse geweckt. Sein Interesse an dir und es ist schwer, das
John Watson teilte seine Ration mit dem kleinen schwarzgestruppten Hund zu seinen Füßen. Toto sah schwanzwedelnd zu ihm auf, bevor er sich heißhungrig über Fladenbrot und Ziegenkäse hermachte. John hatte es für ihn auf einen kleinen Blechteller gelegt und auf den Boden gestellt.
"Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt" Hätte ich gewusst, wie recht Mark Twain damit hatte, so hätte ich Sherlock gesagt er solle um jeden Preis diesen Fall ablehen.
Nichts ist endgültiger als der Tod...
Seit einigen Jahren kam es, dass Scottland Yard ganz auf sich gestellt war, was die Lösung der merkwürdigsten Verbrechen anging, denn ihre größte Stütze war fort.
Leise Violinenklänge erfüllen die Luft. Es ist 'Eine kleine Nachtmusik' von Wolfgang Amadeus Mozart. Das Stück ist ein bisschen abgeändert, aber dennoch erkennt man es. Sanft bewegt sich der Consulting Detective im Takt der Musik.
Genervt winkte Sasori ab: „Stellen Sie sich nicht so an, Doktor. Sie sehen den Verhältnissen entsprechend entzückend aus.“ Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Blonde ihn mit aufgeplusterten Wangen sauer ansah.
„Hey ...“, meinte der Ältere heiser und stand etwas verloren im Türrahmen.
„Hey“, antwortete Sherlock ebenso einsilbig und nickte auf den Sessel, der seinem gegenüberstand. Doch John verharrte noch einen Augenblick. Unschlüssig, ob er sich setzten sollte
Mein Name ist Moriarty.
J. Moriarty.
Und ich bin ein kriminelles Mastermind.
Das ist nicht so arrogant gemeint, wie es vielleicht klingt. Es ist eher eine auf schlichten Tatsachen beruhende Feststellung.
Unaufhörlich tropfte das Wasser in die Pfütze am Boden der trostlosen kalten Lagerhalle. Es war ein leises stetes Geräusch, das gespenstisch in dem verlassenen Gebäude widerhallte. In einer der dunklen Ecken kauerte die Gestalt einer jungen Frau.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Jaina und Catherine hatten es sich gemeinsam auf einer Treppe in der City von London gemütlich gemacht. Sie kamen gerade von einem japanisch,Seminar und wollten noch ihr karges Mittagessen in Ruhe essen, bevor es auf zur nächsten Station ging, der Univers
Im Wirbel der Zeit
Ein lautes Piepsen drang an die Ohren von Sherlock Holmes und hinter seinen geschlossenen Lidern erkannte er, dass etwas sehr Helles auf ihn gerichtet war.
Kleines Update: Fertig (nicht ganz, zwei Kapis stehen noch auf Entwurf, aber nicht mehr lang, versprochen) Ganz klarer Hinweis: Das ist meine vollständig überarbeitete und abgeschlossene Version der Fanfiction "Sweetest Perfection" von GogetaCat aus dem J
Am Ende seines Lebens blickt Watson noch einmal zurück auf sein Leben mit Holmes nach Reichenbach und beschließt der Öffentlichkeit schließlich auch die menschliche Seite des großen Meisters zu zeigen.
Ein klassischer Fehler: Sie scheren sich zu sehr darum, was andere von Ihnen denken und versuchen möglichst mit allen zu Recht zu kommen- oder zumindest nicht unangenehm aufzufallen.“
„Etwas, was Ihnen wohl nie passieren würde, was, Mr. Holmes?“