Ein Detektiv beobachtet einen ihm früher Unbekannten und ist fasziniert, dabei weiß er selbst nicht warum. (Holmes POV, wechselt dann zu Watsons POV) Auch Watson ist fasziniert.
Ein letzter verzweifelter Blick auf sein Handy, nur um den letzten Funken Hoffnung zu zerstören eine Nachricht zu sehen.
Nichts.
Die letzte Nachricht von Sherlock war knappe 2 Stunden her: „Planänderung. Sehen uns dort. SH“
Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. Und diese Wahrheit war besonders unangenehm.
Sherlock has done a lot of unpleasant things to him (until now he has been burned, drugged, drowned, stabbed and dragged into enough danger to last for a few lifetimes).
"Wer bist du denn?"
Clara schaute auf. Ein Mann mit blonden Haaren, einem freundlichem Gesicht und einer Lederjacke schaute zu ihr hinab.
Sie stand auf. Das war also ihr Nachbar.
"Sherlock stand mit einer unbeweglichen Miene in der Obstabteilung des Supermarktes. Wie konnte ihm das nur passieren? Wie konnte er überhaupt zustimmen? Freiwillig, auch noch?!! Sherlock Holmes hatte sich selbst in diese grauenhafte Situation gebracht."
John stockte der Atem. Er wusste, er würde den Anblick nicht ertragen können. Sein Herz raste und seine Gedanken überschlugen sich, doch er wollte ihn noch einmal sehen. Nur ein einziges Mal. Um Abschied nehmen zu können...
I'm standing on a lonely street, rain is pouring. He holds a gun against my head, the cold of the metal at my brow. I'm afraid. I know that it would take nothing to pull the trigger and end my life. His eyes are fixed on me. He's waiting, but I don't know for what.
„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich es mit einer Wohnung probieren sollte, die privat vermietet wird.“ „Aber die, die Sie gefunden haben, ist Ihnen zu teuer.“ „Ja.“ „Dann fällt mir nur eines ein.“, sagte Mike, „Sie brauchen einen Mitbewohner.“
Natürlich ist manches ganz spaßig, sind sie mal in den Genuss gekommen den Knopf auf einem Pult zu drücken, welcher bewirkt, dass ein Familienhaus in die Luft fliegt, und man sieht es später in den Nachrichten und weiß ganz genau das man selbst es war? Ac
Rudolph the rednosed reindeer
„Nein, Greg!” flehte John schon fast.
Doch der DI sah ihn nur bedauernd an. „Tut mir Leid, aber ich habe nun mal heute Abend Bereitschaft.
Haaah, eine Kindesentführung, immer wieder schön!“ Lachend rieb er sich die Hände.
Fassungslos blickte ich ihn an. „Schön?! Ein Kind wurde entführt und Sie bezeichnen das als schön?!"
„Ich habe es gewusst. Müssen wir das noch mal durchmachen? Ich dachte, dass es nun vorbei ist. Ich dachte, du brauchst es nicht mehr!“, brüllte Mycroft seinen Bruder an, der wie ein Häuflein Elend im Behandlungsraum lag.
„Das ist meine Sache.
In einer Welt, in der es Elfen und Zauberer, Drachen und Zwerge, Menschen und Hobbits gab und sie alle mehr oder weniger friedlich beisammen lebten, gab es auch ihn, den kleinen Hobbit John Bilbo Watson.
James Moriarty. Der Gegenspieler von Sherlock und der Mann, der mir mein Herz gestohlen hatte. Nicht einmal er wusste es. Manchmal war es eben besser zu schweigen. Für ihn war ich einfach nur eine Geschäftspartnerin.
Titel: Christmas Traditions
Fandom: Sherlock (BBC)
Author: Siberianchan
Comment: Dear Suz asked for a fanfiction as a Christmas present. Well, I happily oblieged and this is what she got out of it.
Disclaimer: As usual.