Der Valentinstag stand kurz vor der Tür.
Auch in so einer ernsthaften Organisation wie Celestial Being ging dieser Tag nicht ereignislos vorbei. Wenn auch nur minimal.
„Oh man!“, knurrte Kai in den Regen hinein und presste seinen Finger auf das Namensschild der Türklingel, „natürlich muss es auf die letzten zehn Meter schütten wie aus Eimern!“
Er wischte sich mit zwei Fingern über die Wange und bemerkte, dass seine Gesichtsfarbe verschmierte.
Sie hörte hinter sich Kleidung rascheln, und von der Seite schob sich ein hübsch gebundener Strauß mit roten Blumen in ihr Sichtfeld. Ein Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
Tick. Tack.
Tick. Tack.
Leise bewegte sich der Sekundenzeiger weiter fort, während er hier auf einem harten Holzstuhl saß und sich gegen die Lehne drängte. Um seine Handgelenke lagen Handschellen, deren Ketten bis hinab auf den Boden reichten.
Wenn ich dir sage, dass du deine Augen öffnen sollst, wirst du in die Gegenwart zurückkehren. Du wirst dich gelassen und erholt fühlen. Öffne deine Augen, Gou.
Sie war nur eine Puppe in diesem Spiel, eine Marionette, die an unsichtbaren Fäden gezogen und bewegt wurde.
Doch sie hatte diese Fäden gesehen – und sie zu ihrer Waffe gemacht.
„Hey.“
Die Stimme war leise, aber Lai erkannte sie trotzdem. Müde sah er auf, musterte Raul Fernandez etwas skeptisch.
„Was willst du?“
Der Chinese widerstand dem Drang sich zu räuspern, als er seine Stimme hörte.
Manchmal war es kaum mehr eine Stimme an den Rändern ihres Bewusstseins, ein Wispern, der Schatten einer Berührung. Manchmal konnte sie ihn auch wirklich sehen, die goldenen Stacheln wie eine Rüstung über den Rücken laufend und die roten Augen geschlossen.
„Warum liegt hier überhaupt Stroh?“
Stöhnend schlug sich Tala eine Hand vor das Gesicht, meinte jedoch trotzdem genervt: „Und warum hast du ne Maske auf?“
„ Zu Lieben heisst verletzlich zu sein.
Liebe irgendetwas und dein Herz wird schmerzen, möglicherweise sogar kaputtgehen.
Wenn du sicherstellen willst, dass es intakt bleibt, verschenke es an niemanden — nicht mal an ein Tier.
Nur noch ein Augenblick, dann würde alles vorbei sein.
Und sie würde kämpfen.
Mit einem Schrei, in den sie all ihre Verzweiflung, ihren Schmerz, ihre Entschlossenheit legte, rief sie Galux hervor, ein letztes Mal.
Es war zu früh um wach zu sein, doch zu spät um einzuschlafen. Die Metro war so menschenleer, wie sie es sonst nur anfangs August sein mochte, wenn Madrid zu einer Geisterstadt wurde. Raul war ohne Absichten eingestiegen, ohne Ziel und ohne jeglichen Plan.
Gleißender Schmerz durchzog seinen Körper, und jede Faser in ihm schrie nach Erlösung. Über all dem thronte die Stimme seines Großvaters, die sein gesamtes Sein dominierte.
Wenn es sie ist, die im Rampenlicht ist, sieht es einfach aus. Sie ist die Starke von ihnen, die Leuchtende, sie ist die Sonne und er der Löwenzahn, der sich in ihren Strahlen sonnt.
Seine Augen brannten sich in ihre, wegschauen war unmöglich geworden!
Seine Hand glitt geschickt in ihre Hose und er drang mit zwei Fingern in sie ein.
"Na...?", flüsterte Tala zart in ihr Ohr, "gefällt dir das...?"
Draußen gibt es tausende von Menschen und alle warten darauf Verstanden zu werden, genauso wie ich. Es ist hart im Leben alleine zu gehen, zeig den Menschen wie es einfacher ist. Jetzt öffne deine Augen. Ich verspreche dir alles wird wunderschön. Pairing
Bitte seit bei der Beurteilung nicht zu hart zu mir und habt Spaß beim lesen dieser FF ~
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Part 1 - The girl without past ... (Das Mädchen ohne Vergangenheit ...
Schweiss Spritze von der Stirn des Schottens und liess diesen in den Sonnenstrahlen tanzen. Mit einer fliessenden Bewegung liess er seinen Beyblade erneut in die Arena gleiten.
Schachspiel
Leise und behaglich knisterte das Feuer im Kamin, dabei warf es lange Schatten von den Gegenständen an die Wände. Draußen heulte der Wind und brachte dabei die weiße Pracht des Winters mit sich.