„Das gibt’s ja nicht! Da kommt man nun her und sieht nur zu wie diese Beiden ihren Spaß haben und wir nicht! Na los komm Yugi! Wie schnappen uns auch Jemanden.“ <<< Auszug
Und du hast ein zu freundliches Herz um, jemals etwas Negatives zu meinem Verhalten zu äußern. Was bedeutete du warst nicht der naive Trottel – wie ich nicht müde geworden war zu behaupten –, sondern ich der ruppige Idiot!
Der Schnee rieselte in winzigen Kristallen gen Erde, bedeckte Stadt und Land, und legte sich über jedes noch so kleine Fleckchen Erde wie eine Wolkenschicht. Leise knirschend und doch sanft getragen werden, das machte den Winter aus.
Das tiefe blau durchstieß mein Herz. Das hatte es oft getan. Doch heute blieb mir jener süße Schmerz verweht, dem ich mich sonst so leidenschaftlich hingab. Heute hatte der Schmerz nichts Süßes, er war bitter und tödlich.
In einer dunklen Nacht, der einzig und allein vom Vollmond erhellt wurde, schauten zwei blaue Augen vom Balkon hinüber über die Stadt. Seine weißen Haare wurden von dem doch recht warmen nächtlichen Wind umschmeichelt. Leise seufzte er, als es an der Tür klopfte.
„Laber du nur, ich bin mir sicher, dass wir auch alle so komisch braun werden, wenn wir dich anfassen.“ Mit angewiderten Gesichtern ging die Gruppe Jungs an Malik vorbei. „Geh zu Bakura, dann könnt ihr den Seuchenclub aufmachen!“
Marik atmete durch, ließ die Schultern sinken, als hätte er begriffen, dass er keine Wahl hatte – doch im nächsten Moment ließ er sich nach hinten fallen, nutzte die kurze Überraschung aus und schlug dem Mann den Dolch aus der Hand.
"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
Er sieht mich eine Weile lang mit hochgezogener Augenbraue an und fragt dann weiterhin völlig cool: „Was machst du denn hier?“
Hallo?! „Ich stehe VOR einem Geräteschrank - du sitzt DARIN!“
Ein halbes Jahr, nachdem Yugi und co. ihren Weg ohne den Pharao bestreiten, erscheint eine neue dunkle Kraft, die ohne der Hilfe des Pharaos nicht zerstört werden kann...
„Nicht machen,“ rief ich und riss Joey das Feuerzeug aus der Hand. Daraufhin schauten mich Marik und Joey entgeistert an.
„Warum denn nicht?“ „Weil die Bude noch ein paar Jahren hier stehen bleiben sollte“
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“
Abends Acht Uhr bei Marik und Bakura Daheim:
Seufzend betrat Bakura seine Wohnung, überall im Treppenhaus liefen Möbelpacker umher, es war eine Hektiker die er jetzt nicht ertragen konnte, er ließ seine Wut an der Tür aus in dem er sie zuknallte.
„Du hast so viel getan und wir dachten wir tun dir einen gefallen damit dich wieder hier nach Ägypten zurückzubringen wo du in Ruhe dein Leben leben kannst. Doch wir dachten wohl Falsch!“