>>..., denn es war erst sieben Uhr in der Früh. Doch dann entdeckte ich einen Umstand, der den ersten Schock nach dem Aufwachen um Längen übertraf. Ich war nackt.<<
Freundlich strahlend ging er zu Joey, nahm ihn ganz Ladylike bei der Hand und führte ihn die Treppe hoch zur Bühne.
Gebannt stierte Seto den beiden hinterher und hätte um ein Haar seine Tasse fallen lassen.
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
Kapitel 1: Alltag
"Tante Jane! Tante Jane, wach auf!"
Sie stöhnte und drehte sich auf die andere Seite.
"Tante Jane!"
"Loren, was ist denn?"
"Mama hat das Frühstück fertig und danach gehen wir auf den Markt.
„IIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“. Ein markerschütternder Schrei ließ sie und auch den Rest der Gruppe aufschrecken. Die meisten rannten sofort aus ihren Zimmern und trafen sich auf dem Flur. (Auszug Kapi 2)
Ihre Augen weiteten sich, als sie die Lippen des Dämons - oder waren es die ihres Bruders? - auf sich spürte. Sie wollte ihren Kopf zurückziehen, aber er schien mit dieser Reaktion gerechnet zu haben und umfasste mit beiden Händen ihr Gesicht.
“Es ist schon Mittag um 3 steh endlich mal auf, du bist ne faule Socke.” Blauauge zieht mir immer wieder die Bettdecke weg, aber jedes mal hole ich sie mir zurück.
Prolog:
Fünftausend Jahre waren nach dem damaligen Ereignis in Ägypten vergangen. Viel war passiert. Die Technik hatte einen, wohl nicht weiter verwunderlichen, riesigen Schritt nach vorne gewagt. In der heutigen Zeit wurde ein Junge namens Yugi Muto in die Welt geboren.
Aki Izayoi, 16 Jahre jung, saß in ihrem Zimmer und sah aus dem Fenster. [...] Die Rothaarige schüttelte sich leicht und sah sich dann betrübt im Zimmer um. An Weihnachten alleine. So wie jedes Jahr.
Es begab sich zu einer Zeit in der bei ihr Körperteile anfingen zu wachsen, von denen Yusei nicht wollte das sie wachsen. Und mit den Körperteilen kamen auch die Jungs...
Kunagi war ziemlich sauer. Warum war klar. Es lief eigentlich wie immer. Sie musste um Erlaubnis bitte aus dem Palast zu dürfen um hier nicht eines Tages zu versauern! Und war zudem auch noch auf ihre tolle Leibgarde angewiesen...
Diese idee ist mir relativ spät in der Nacht gekommen und ich hab sie halt niedergeschrieben^^ für unlogik und anderes entsculdige ich mich!
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Gibt es eine Chance?
Schnell und nachhallend waren die Schritte des jungen Mannes mit
Die Lehrer der Domino High waren sich einig – um Shakespeare kennenzulernen reichte es nicht, ihn zu lesen. Man musste seine Stücke auch sehen. Und spielen.
Es ist die Fortsetzung von Attraction (no escape). Yami will nicht mit Yugi schlafen, aber warum? Yugi bekommt zweifel an Yamis Liebe zu ihm. Wird sich alles zum guten Wenden?
Ganz ehrlich? Ich weiß nicht, was ich von dem hier halten soll. Im Urlaub unter Einfluss akuter Langeweile entstanden, in einem immer noch anhaltenden Kreatief. Es wäre schön, wenn es einem von euch gefallen sollte, ich bin mir da nämlich nicht mehr sicher.
1. Kapitel:
„Ich halte das nicht mehr aus!“, weinend rannte Yugi in die Toilette der Domino High. „Wieso macht er das? Was bin ich Depp auch ausgerechnet in IHN verliebt?“
„Yugi, Bist du da?!“, Joey sein Freund kam in die Toilette gerannt. „Yugi?!, Ah, da bist du.
„Du siehst sie doch nur als Ersatz für deine kleine Schwester die du nicht beschützen konntest, weil du nicht in der Lage dazu warst, du bist eben nur ein Halbvampir.“
Das reicht Judai er holt aus und verpasst Johan eine Ohrfeige.
Eingeschneit
Bakura hupte entnervt, als das Auto vor ihm nicht schneller fahren wollte, aber auch keine Anstalten machte ihn vorbei zu lassen.
Ryou: "Es ist sowieso zu riskant zu überholen. Also, versuch es bitte nicht. Du weißt was ich davon halte.
Armer Ryou. Da hatte er sich auf einen entspannenden Schultag gefreut um sich von einer anstrengenden Nacht zu erholen, da macht ihm ein bestimmter, notgeiler Ägypter einen Strich durch die Rechnung. Oneshot. Lemon.
Noch immer hallte ein Lied in ihr, ihr Lied, die Ballade der Verzweiflung. Doch die Noten änderten sich schlag auf schlag und wandelten es zu einer Symphonie der Hoffnung und der Träume.
Aber manchmal macht es Spaß zu tun, als läge mir unserer Individualität so viel Bedeutung wie ihm. Ich kann nicht anders als zu lachen, als sein Gesicht so völlig geschockt auf den Teller vor sich starrt, den er gerade noch aus meiner Sicht gesehen hat.