Mein Kopf hält mich hartnäckig draußen und zwar die ganze Zeit über während ich die Dinge in meinem Zimmer die mich an Nino erinnern könnten oder die ihm gehören und die er hier bei mir entweder mit Absicht platziert oder vergessen hat in einen schnöden nichtssagenden Versandkart
Doch dann gingen die Helferwichtel fort. Sie hatten einfach keine Lust mehr, das ganze Jahr überflüssige Geschenke für verwöhnte Kinder zu machen und beteiligten sich nun an einem Projekt für hungernde Kinder in Afrika.
Es war einmal vor langer, langer Zeit, ganz weit von unserer Erde entfernt ein kleiner Stern. Er war der schönste von allen, da er im hellsten Licht erstrahlte, wie kein anderer es tat.
Ein paar warme Sonnenstrahlen kitzelten Bisasam an der Nase. Es fuhr hoch und musste niesen. Etwas verschlafen sah es sich in seiner Höhle um. Alles war beim Alten. Es war weihnachtlich geschmückt und auch ein kleiner Tannenbaum stand in der Ecke.
Hallo, ich bin Lilly. Ich komme aus einer stinkreichen Familie, leider. Mein Vater spielt in der Band „Die Todesengel“ den Drummer und meine Mutter ist Chefärztin im Krankenhaus.
Sacht warf die Sonne ihre goldenen Strahlen auf die wie in Zuckerwatte eingepackte Waldlandschaft und brachte sie zum Funkeln. Nur ein paar kleine Fußstapfen durchbrachen die dichte Schneedecke. Sie gehörten zu Bisasam, das gerade auf dem Weg zu seinen Freunden war.
Frode lief Richtung Küche. Das Stuhlbein benutzte der Wichtel als Leiter. Auf dem Esszimmertisch war ein einziger Teller platziert. Darauf lag ein Keks. Frode rieb sich die Hände. Freudig lief er zum Teller.
Kaum zu glauben, aber wahr. Heute war schon der letzte Tag im Jahr. Unvorstellbar wie schnell die Zeit vergangen war. (Kapitel 1 : Miro x Lukas, Kapitel 2: Per x Marc, Kapitel 3: Chris x Basti, Kapitel 4: Bernd x René, Kapitel 5: Arne x Marc)
Die Akas und die Weihnachtsgans
Heute ist der 23. Dezember und im Aka-HQ sieht es aus wie immer. Keiner hatte daran gedacht mal auf den Kalender zu gucken. Das hätte allerdings nicht viel gebracht. Denn dieser hing an der Wand und zeigte immer noch den Juli.
Heute war ein ganz besonderer Tag, denn es war der 1. Advent. Meine beste Freundin Jenny und ich gingen mit unseren Eltern spazieren. Jenny und ich unterhielten uns über Weihnachten, als das Thema Geschenke plötzlich aufkam.
„R-Ruffy! Spinnst du?! Hör auf damit!“
„Ich will dir doch nur helfen!“, entgegnete der Strohhut-Kapitän.
„Du kannst mir doch nicht einfach den Pullover ausziehen!“
„Ich habe solche Fantasien nicht“, entgegnete er scharf.
Daru begann auf einmal wissend zu lächeln. „Ja, dir wäre es wahrscheinlich lieber Makise Kurisu in einem solchen Dress zu sehen.“
Vor langer Zeit in einem entfernten Land, erzählte man sich die Legende der Eisblumenkönigin. Einer magischen Gestalt, die dem Königreich den friedlichen Winter bringen oder es vernichten konnte, geriet ihre Macht in falsche Hände.
„Wir wollten zu Weihnachten zurück sein und mit der Gilde im Gemütlichen feiern. Morgen! Wir haben es versprochen. Stattdessen hocken wir hier und nix ist! Bei den fünf Göttern!“
„Auf der anderen Seite? Warum seid Ihr dann nicht in Slarimas geblieben und habt den Sturm abgewartet? Das Dorf liegt an der Kreuzung zu unserem Tal und von dort aus hättet Ihr das Gebirge umrunden können, wenn ihr es eilig habt und des Lebens müde seid.
Wann ward ein Norn glücklicher als nach einem guten Mahl, mit reichlich Bier im Bauch, den er rund und fest an einem knisternden Feuer betten konnte? Galbraum hatte all dies und war mit sich und der Welt zufrieden. Bis man ihn aus dem Schlaf holte.
Die heilige Nacht
Es war einmal vor langer Zeit,
da hat es bitterdoll geschneit
und in dieser kalten Winternacht,
da hat Maria das Jesuskind zur Welt gebracht.