"Ach, halt den Rand!", zischte er der Hyäne zu, ehe er sie mit einem gekonnten Fußtritt vor die Tür setzte und dann die Tür sorgfältig von innen verschloss. Er konnte diese Viecher noch nie leiden.
Gotham City. Diese Stadt ist einfach strukturiert und aufgebaut. Korrupt, verlogen und ohne jede Chance auf Gerechtigkeit. Natürlich. Das war sie schon davor. Vor ihm, vor dem Mann, der sich selbst das Chaos nennt, dem Joker.
Alfred Pennyworth, Butler der Familie Wayne
Das alte und stattliche Anwesen der Familie Wayne war schon in den frühen Morgenstunden ein betriebsamer Platz.
Wolf erwachte, es war Nacht. Es war seine Zeit, er stand auf und blickte sich im Raum um. Er fragte sich, wo die Schlampe war, die er heute Morgen aus irgendeinem Club abgeschleppt hatte. Er ging nur mit Boxershorts bekleidet durch die Wohnung.
Jonathan nestelte unruhig an dem angegrauten, weißem Hemd und warf erneut einen Blick auf seine Armbanduhr. Noch fünf Minuten. Der hagere Mann legte seinen Kopf etwas in den Nacken und atmete laut aus.
„Na? Habt ihr schon eine Ahnung, wo der herkommt?“ fragte Superman, der sich – nach einem Banküberfall, einen Handtaschenraub und einem Einsturzgefährdeten Hochhaus zu ihnen gesellte.
„Schon wieder?“ Die Angesprochene zuckte zusammen auf die trocken gestellte Frage, die nicht mehr als eine nüchterne Feststellung für den Mann war und sah in seine blauen, trübe wirkenden Augen. Sie brachte nur noch ein schwaches Nicken zustande. Der unsi
Nachdem Joker erneut ins Arkham Asylum gebracht wurde, wird dieser nun von seiner Therapeutin Dr. Harleen Quinzeel betreut und untersucht. Doch bei den Therapiestunden mit dem Joker, merkt Harleen wie groß ihre Anziehung zu ihm ist, doch er verfolgt ander
Was wäre, wenn sich die Superhelden Teams zerschlagen hätten.
Wenn alle Capes und Maskierungen in die hinterste Ecke geschmissen wurde. Wenn unsere Helden und Heldinnen sich vor den Grausamkeiten der Realität verschließen.
Ich stöhnte zufrieden auf, als ich endlich auf den Speicherbutton des Worddokuments drücken konnte. Ganze 3 ½ Stunden hatte mir dieses verfluchte Dokument die Nerven geraubt! Ich fing an mich ein wenig zu strecken und mir kurzzeitig die Schultern zu massieren.
Jason war müde. Tim war müde. Dick war müde. Alle machen Gesichtsklatscher. Irgendwie haben sie es geschafft, ohne es zu bemerken am gleichen Ort zu schlafen. Es folgt ein Morgen voller Chaos.
Bruce stoppte kurz vor ihren Lippen ab, spürte nur ihren heißen Atem, der verführerisch auf seiner Haut prickelte. Diana kam noch etwas näher und verschloss seinen Mund mit ihrem.
Waren das Gewissensbisse, die ihn da plagten, als er darüber nachdachte, was sie gerade machte? Energisch schüttelte er den Kopf. Gewissensbisse? Er doch nicht! So etwas wie ein Gewissen hatte er nicht einmal! Das konnte jedes seiner Opfer bestätigen!
Es war ein kühler Abend in Chicago. Der Wind fegte um die Häuser der dunklen Stadt. Die Nacht war sternenklar, keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Ich stand mit verschränkten Armen auf meiner Terrasse und sah zum Himmel.
Jedes Jahr wurde es überall hoch und runter gespielt. Selbst in Kaufhäusern war nicht vor Wham und ihrem Last Christmas sicher. Wenn er irgendwann mal einen Mord begehen würde, dann wäre es in der Weihnachtszeit und es würde dieser Song dabei laufen.
Halloween. Es wurde eine unvergessliche Nacht. Auch für ihn. Vor allem für ihn.
Denn dies war die Nacht, in der Scarecrow den Joker flachlegte. Unbeabsichtigt. Irgendwie jedenfalls.
All Hallows’ Eve
Halloween. Die Nacht der Geister.
„Nicht einmal Weihnachten kannst du genießen, Edward...“, murmelte Harley und machte sich nicht einmal im Geringsten Hoffnung, dass der Angesprochene sie gehört hatte. Als sie den Kopf zu ihm drehte, bekam sie keinerlei Reaktionen.
Am liebsten würde ich diesen verdammt beschissenen Tag aus meinen Erinnerungen streichen...
Wie soll ich beginnen, wo anfange, wo aufhören? Ich bin nicht mehr in der Lage auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, seit ich vor etwa fünfzig Minuten
Die Straßen sind leer ,wie in jeder anderen gottverdammten Stadt. Ich weiß nicht was mich geritten hat hier her zu kommen, doch spielt das wohl eh keine Rolle mehr. Ich schlendere durch die Straßen mit gesenktem Kopf und mit den Händen in den Taschen meines Mantels.
Was gut für seine Tochter war, das wusste er nunmal am besten. Bei Disney-Filmen mitsingen und Leuten in den Arsch treten, die ihr ein Häärchen krümmen wollten.