Es war ein herrlicher Nachmittag. Viele Leute tummelten sich in der Einkaufsgasse, kauften ein und setzten sich an Tische draußen vor Eisdielen.
So auch Ino und Sakura.
Ihr Lächeln, mit dem sie mich ein letztes Mal zurückgelassen hatte, brannte sich in mein Gedächtnis ein und ich freute mich so sehr darauf, sie in einigen Wochen wiederzusehen ... [Shikamaru x Temari]
Das war der Vorteil, wenn Frieden zwischen den verschiedenen Shinobidörfern herrschte. Es war kein Abschied für immer. Dieser Gedanke war es, der es ihr den Tag erleichterte, an dem sie von ihren Brüdern auf die Reise nach Konohagakure geschickt wurde.
Temari und Shikamaru verbringen einen gemütlichen Winterabend auf der Couch, doch dann wird er zu einer Mission gerufen und für ihn gilt nur noch eines: Den König zu beschützen, wie er es Asuma einst versprochen hat.
Es würde wirklich nicht leicht werden, das wusste ich schon jetzt. Es erschien mir absolut unmöglich mich genauso zu benehmen wie die Männer im Lager. Dies war nicht meine Welt ... Aber um meine Brüder zu beschützen musste ich in dieser Welt klarkommen.
Liebe Leser die ersten 43 Kapitel stehen ich habe sie nun endlich hochgeladen. Jedoch ist die nicht das Ende es werden weiter Kapitel folgen. Und eins verrate ich schon Mal es wird spannend bis zum Schluss. Wird Shikamaru, Temari zum Schluss doch noch fin
Im Abschlussjahr hat Tenten die Schule gewechselt und überraschend schnell neue Freunde gefunden. Ein Jahr hat sie mit ihnen, und das soll das beste ihres Lebens werden. Zwischen Schule und Freundschaft gibt es aber noch ganz andere Gefühle zu entdecken.
Es war Hinata. Aber ... etwas war anders. Sie war anders. Ihre Stimme war völlig klar ... ganz ohne Stottern. Und sie sah mich direkt an, ohne abgewendeten Blick.
Temari ist mit dem Mann verheiratet, den sie liebt und hat mit ihm das Kind, das sie sich gewünscht hat, doch so richtig glücklich ist sie nicht … [Kapitel 700+]
Ein Mann Anfang dreißig steht im Türrahmen seiner Haustür und raucht eine Zigarette, es ist ein warmer Sommertag, der sich langsam dem Ende zuneigt.
Über ihm ziehen bereits dunkle Wolken auf. Bald würde es regnen.
Eine Kopfnuss riss mich aus dem Schlaf.
Mein Schädel pochte und ich fluchte. Ich fluchte nicht, weil es wehtat, sondern ich ärgerte mich einfach über die Tatsache, dass ich geweckt worden war. Schon wieder. Wie fast jede Nacht seit drei Monaten.
Neji und Tenten sind beide der Meinung, dass alles vollkommen klar ist - bis sie feststellen, dass sie komplett unterschiedliche Auffassungen davon haben, was genau klar ist.
Schweres und unregelmäßiges Atmen durchbricht die Stille der Nacht. Viele einzelne Shinobi stehen schweiß- nass und außer Atem, wenige Meter vor dem Stadttor. Zwei verfeindete Gruppen kämpften schon seid einigen Wochen verbittert gegeneinander.
Als Shikamaru Temari um kurz nach sieben über den Campus auf sich zukommen sah, hellten sich seine Gesichtszüge auf. […] Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und schlang für eine Umarmung zur Begrüßung die Arme um ihn. „Lange nicht gesehen, Langzeitstuden
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Und als wenn das noch nicht schlimm genug gewesen wäre, fragte Ino ihn auch noch, so laut, dass sie es leicht hören konnte: "Wann willst du es Temari denn endlich sagen, dass Schluss ist?"(Auszug aus dem Prolog)
Hinata chattet für ihr Leben gerne und vor allem mit ihren sechs Freundinnen Sakura, Shion, Karin, Konan Tenten und Temari. Da die Freundinnen quer über ganz Japan verteilt sind, können sie sich selten sehen. Aus diesem Grund wollen die sieben jungen Frau
Shikamarus Blick fuhr über den mit Blumen übersäten Boden hoch zu dem schlichten Stein, der dort stand. Seine Augen ruhten auf der Inschrift und wie jedes Mal, wenn er an diesen Ort kam, ergriff ihn ein Gefühl, das er unmöglich in Worte fassen konnte.
Viele sind gestorben dieser Krieg hatte uns vieles genommen unsere Freunde Verwandte und die wir lieben vieles nahm er doch der Schicksal die ihn immer leiden lassen hatte ließ ihn dies mal am Leben er ließ mir mein Neji