"Hi.. ich hätte gern etwas zu trinken".
"Das dachte ich mir schon", sagte sein Gegenüber und grinste ihn kurz an. Sofort schämte sich der kleinere für diese Aussage. Doch der andere hatte es gar nicht gesehen und griff nach einer Karte.
Im 'Film Noir' steht jeder am Abgrund - Drogenhandel und das Recht des Stärkeren bestimmen hier die Spielregeln. Ein Mikrokosmos, der funktioniert, weil sich jeder an die Abmachungen hält. Neuankömmlinge sind nur selten gern gesehen...
Ein Wecker reißt mich am frühen Morgen brutal aus dem Schlaf. Das andere Bett ist leer.
Verschlafen drehe ich mich zu meinem Freund um. Yami sitzt halb angezogen auf seinem Bett und scheint irgendetwas zu suchen.
»Wenn du Ryou noch einmal weh tust, kann ich dir nicht versprechen, dass ich dich nicht qualvoll sterben lasse«, fauchte ich wütend. Ich hatte das Bedürfnis, ihn in Stücke zu reissen und diese zu verbrennen, sodass Nichts mehr von ihm übrig blieb.
Definitiv nicht. Nie und nimmer. Wie hatte es der werte Herr Lehrer genannt? Roll- und Fallschuhe. Das war jetzt eindeutig die Roll. Und niemand, auch wirklich niemand, würde ihn jetzt dazu bringen sich hinzulegen und eine Vorwärtsrolle zu machen(...)
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
Fröhlich schien die Sonne vom Himmel, die Vögel zwitscherten auf ihren Ästen, Ruhe herrschte. Doch – Moment Mal! Nicht alles war ruhig. Hektisch und völlig ausser Atem rannte ein braunhaariger, ziemlich gestresster Junge durch die Strassen von Namimori.
Misaki hat es nicht einfach. Sein Bruder hasst ihn und gibt ihn die Schuld an allen was in seinen Leben schief gelaufen ist. Seine Wut darüber lässt er an seinen Bruder aus. Aber schon bald bekommt Misaki einen neuen Klassenlehrer.
Wie in Zeitlupe sah ich das Geschoß auf mich zu rasen und plötzlich rasten mir all die Sachen durch den Kopf, die ich noch im meinem Leben machen wollte: einen Roman schreiben, die Frau meiner Träume heiraten und... naja länger als 17 Jahre leben!
Würde Yami sich nicht ständig Gedanken
darum machen, was seine Gang denkt, hätte
Yugi es sicher leichter. Denn als schwul
zu gelten und mit einem Streber zusammen
zu sein, ist nicht gerade das was ein
cooles Image ausmacht.
Lohnt sich das Leben noch, ohne dich? Ich denke nicht, wenn die Schmerzen schon so groß sind. Denn ohne dich, bin ich verloren und somit macht es alles sinnlos.
Yugi ist nicht glücklich, ins Internat gesteckt zu werden, doch sehr schnell hat er andere Sorgen. Merkwürdige und brutale Vorfälle häufen sich an der Schule und zu allem Überfluß bringt der rätselhafte Atem Yugis Herz durcheinander... Puzzleshipping, AU
Ryou ist für Bakura nicht mehr als ein Bettwärmer und sinnloser Zeitvertreib, Malik ist da schon viel interessanter, dummerweise ist er aber das Spielzeug von Mariku.
SherlockXJohn&MycroftXGregory
Mein erster Versuch eines Krimis. John wird entführt. Sherlock muss, um ihn zu retten, einige Rätsel lösen. Dabei bekommt er von unerwartender Seite Hilfe.Dies ist der auftakt einer spanenden Trilogie, rund um die Holmes-Ges
„Du hättest mich damals sterben lassen sollen, Niwa.“ wisperte er in den leeren Raum. „Durch deine Einmischung habe ich den Himmel berührt, nur um wieder direkt in die Hölle gestoßen zu werden. Warum hast du es nicht zugelassen?“
"Was macht mich jetzt so anders als dich, Bakura? Was? Was tust du denn die ganze Zeit? Du hurst rum. Du hurst richtig übel rum. Bakura, DU bist das Miststück, du allein. Erzähl mir doch nicht, dass du Gefühle für Malik hast."
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Sekunden später betätigte er den Abzug, nur um gleich darauf unterdrückt zu fluchen. Soviel Glück konnte kein normaler Mensch haben! Das gab es einfach nicht!
Mariku treibt ein krankes Spiel mit seinem Geliebten. Trotz dessen bedingungsloser Hingabe und Abhängigkeit quält Mariku seinen Ryou, der ihm vertraut und nie etwas schlechte von ihm denken würde. Ryou nimmt ihn im Gegenteil sogar noch in Schutz.
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
In einer dunklen Nacht, der einzig und allein vom Vollmond erhellt wurde, schauten zwei blaue Augen vom Balkon hinüber über die Stadt. Seine weißen Haare wurden von dem doch recht warmen nächtlichen Wind umschmeichelt. Leise seufzte er, als es an der Tür klopfte.
Jeder von uns hat ein Spiegelbild irgendwo auf der Welt, man muss es nur finden. Yoh hat seins gefunden, akzeptiert es aber erst nach einigem hin und her.
Als es an der Tür klingelt, legt er den Stift beiseite und erhebt sich von seinem Schreibtisch, um zur Tür zu gehen, welche er nach erreichen auch öffnet und die Augen weit aufreißt. „Ruffy.“
"Kantarou, pass verdammt nochmal auf!"
"Tut mir Leid! Das war so nicht geplant!" Und es stimmte. Es hätte ein schöner, entspannter Onsen-Besuch sein sollen - zumindest nachdem sie der armen alten Frau mit ihrem "kleinen" Geisterproblem geholfen hätten.
Der Aufprall presste ihm die Luft aus der Lunge und als er die Augen aufschlug, sah er eine riesige Spinne über sich gebeugt, die ihre messerscharfen Beine in seine Schultern bohrte.
Diese Story ist eine Antwort auf die Challenge bei der 120 Minuten LJ-Community, keine Adjektive und Füllwörter zu benutzen. Es ist mir zwar nicht zu 100% gelungen (irgendwo schwirren noch ein, zwei Adjektive herum), aber immerhin habe ich mal wieder etwas geschrieben.
Sie war nicht mehr das kleine naive Mädchen mit dem er zusammen gewesen ist. Sie war jetzt eine Erwachsene Frau mit klugen, erfahrenen Augen. Augen, die schon sehr viele schlimme Dinge gesehen hatten. Sie war nicht mehr seine Sakura. (Kapi 12)
Er wusste, dass das, was er hier tat, erstens gegen die Regeln seiner Familie und zweitens verdammt gefährlich war, aber er hatte keine andere Wahl. Schließlich ging es um ihn...
Argh, Daisuke, du verdammter VOLLTROTTEL!! Bist du eigentlich noch ganz dicht, in den Eisenbahnschacht zu laufen?! Guck doch gefälligst mal hin, wo du langläufst!! Licht am Ende des Tunnels... - DAS WAR EIN BESCHISSENER ZUG!!
"Bitte, Haru-chan, du musst wach bleiben! Hörst du? Ich befehle dir wach zu bleiben, Haruka!"
Nur zu gerne wäre Haruka diesmal dem Befehl nachgekommen, doch es wurde
schwerer und schwerer.
*DARK* Yuugi erinnert sich an ein Vorkommnis, weswegen Yami sich nicht mehr wagt ihn zu berühren. Kann Yuugi Yami überzeugen seine Liebe zu erwiedern? Oder wird die Erinnerung sie außeinanderhalten?
Yukiya blinzelte und öffnete dann ganz die Augen. Das Telefon? Er schreckte hoch und sprang aus dem Wasser um sich noch schnell ein Handtuch um zu wickeln. Dann rannte der jüngere ins Schlafzimmer und nahm den Hörer ab.
Yugi hatte sich über einen alten Tonkrug gebeugt und gab alles von sich, was
sein Magen nicht mehr haben wollte. /Ich will hier raus! Ich krepier, wenn
ich hier nicht weg komm! / dachte er verzweifelt.