Washington State University, Juli 2009
„Will!“, ruft Evelyn während sie über die Wiese des Campus direkt auf mich und meinen besten Freund Fynn zusteuert. Sie trägt wieder dieses lange, geblümte Sommerkleid, wegen dem ich sie schon so oft aufgezogen habe.
So nett wie sie nämlich ist, fragt sie sich immer in meiner Gegenwart, wie ich zu Freunden komme. Sie glaubt, ich besteche die Leute, damit sie zu mir nach Hause kommen, um ihr weiß zu machen, ich hätte welche. ((+BONUS KAPITEL))
„Wir brennen durch, mein Auto ist vollgetankt, ich habe 2000 Dollar und die schlechteste CD, die die Beatles jemals rausgebracht haben. Die CD, die du so liebst. Gott weiß warum."
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
„Mein Gott, wieso nur?“ Zitternd strich sich Minerva McGonagall eine lose Strähne aus den Augen. Ihr Haarknoten saß locker und in sich zusammengefallen in ihrem Nacken. Minerva verwehrte sich mit einer Hand den Blick.
So ein flüchtiger Augenblick auf dem Schulflur, wo so viele Schüler um sie herum sind, das sie selber nicht mehr auffallen.
Wäre da eine leise, kleine Berührung nicht möglich? Nur einen winzigen Augenblick der Berührung....
Niemand würde wohl jemals erwarten, dass eine Karte das Schicksal eines Menschen beinflussen könnte. Doch so sollte es sein. Aber nur ein paar Leute, die aber keine Menschen waren, wussten wessen Schicksal beinflusst und wann dies geschehen würde.
Ich würde mir jetzt noch einen runterholen, dann für ein paar Stunden
miserabel schlafen, um schließlich mitten in der Nacht bei der schlechten
Beleuchtung meiner Nachttischlampe etwas zu schreiben, was ich zum Kotzen finden
werde.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Isabelle hat ihre Familie bei einem Umfall verloren. Durch einen gewissen Johnny Depp veränder sich ihr Leben auf einen schlag total, nur wird wirklich für immer alles gut.........?
bitte liest sich jemand mein geschreibsel durch
»Früher hattest du doch einen solchen Spaß daran, die Karten zu legen, und du warst auch immer sehr gut darin gewesen. Warum willst du es nicht mehr tun?« hörte sie ihre beste Freundin fragen.
Sie fühlte seine Hand die von ihrem Po zwischen ihre Beine strich und sie sanft erregte. Er strich über den dunklen Stoff, merkte wie feucht dieser bereits war, lecke sich über die Lippen und streichelte weiter.
Ich hasse mein leben, doch was soll man machen wenn man mit Drillings-Werwölfen plötzlich in einer Höhle mitten in den schottischen Highlands fest sitzt? Genau,den Hormonen die Oberhand lassen.
„H-hier?“, sagte sie atemlos und sie spürte deutlich ihren Puls an der Stelle, die Christopher anhauchte. Seine Zunge glitt genüsslich über ihre zitternde Haut und sie hörte, wie er seinen Mund öffnete.
Wie immer, wenn er von einem Auftrag kam, waren ihre Hände mit samtenen Schnüren an die Bettpfosten gefesselt, ihr Gesicht zierte ein lüsternes Lächeln in Erwartung auf das was er mit ihr tun würde.
Gelangweilt schaute Sarah sich ein wenig im Saal um. Ihr Blick streifte William und kehrte immer wieder zu ihm zurück.Seine Miene war ausdruckslos, doch es schien als würde auch ihn der Vortrag langweilen.Auf einmal trafen sich ihre Blicke...
„Was ist los?“, fragte Bella mich mit dieser unheimlich sanften Stimme. „Was tut dir so weh?“ Sie schob sich zwischen mich und die Wand und sah besorgt aus. „Es ist nichts“, flüsterte ich.
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Bei der Sozialarbeiterin, die sich nach dem Tod meiner Adoptiveltern um mich gekümmert hatte, hatte ich einen Blick auf meine Akte geworfen. Schwer vermittelbar hatte draufgestanden.
Eine Träne stahl sich in seinen Augenwinkel. Er vermisste ihn so sehr. Aber dieses Mal konnte er nichts mehr tun, um ihn wieder zurückzuholen. Dieses Mal war es endgültig vorbei.
Feiern, mehr wollten die 6 Jugendliche nicht.Doch die Nacht in dem alten Irrenhaus wird zum Albtraum, als der erste verschwindet und tot wieder auftaucht.Die Jagt in den dunklen Gängen beginnt.Nur wer keine Angst vor der Dunkelheit zeigt, kann überleben.
Er zog die Oberlippe hoch und entblößte damit ein Paar massiver Fangsähne.
Da wich ich zurück. "Was bist du?" Heute hatte ich scheinbar echt kein Glück.
"Was denkst du denn?", erwiderte er.
"Ein... Ein... Vampir?",
Lan: Wieder ein kleines Werk. Einiges hat einen wahren Hintergrund. *verbeug*
Disclaimer: Ähnlichkeiten mit Personen, Orten, Geschehnissen usw. ist nicht beabsichtigt. Das Copyright unterliegt mir und keinem anderen.
Und wenn sie es nicht können, dann...
Luna et Sol - Das Märchen vom Mond und der Sonne
Es war einmal vor langer langer Zeit, da gab es noch keine Menschen. Das Universum war beherrscht vom Raum und der Zeit und ihren Kindern.