Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Meine Augen fixierten aber nur seine Lippen. Fetzen von meinem Traum kamen wieder in mir auf. Ich biss mir auf die Lippe, zog ihn dann am Kragen zu mir und küsste ihn hart und erbarmungslos.
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
„Sag mal Hündchen: Wie groß ist eigentlich dein Bett?“
Stille. Irritierte Gesichter. Schockzustand beim Blonden.
„Wie meinen?“, stockte der Gefragte nur.
„Ich denke, du hast mich schon richtig verstanden.“, stellte der Brünette in den Raum...
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
Seufzend torkelte Yamato die Treppen seines Wohnhauses hoch. Seit ein paar Tagen war netter weise der Aufzug kaputt und er durfte nun die Treppe nehmen.
Wie ich mir meinen Tod vorgestellt habe? Nun ja, ich sah mich immer als alten Mann, welcher in seinem Schaukelstuhl vor und zurück wippte, während meine Ekelkinder fröhlich lachend vor mir im Garten umherliefen und irgendwann wäre ich eines nachts einfach
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
„Wie läuft das ab?“, wollte nun Kaiba [...] wissen. „Ich habe Kontakte in die Szene. Da gibt es einen Master mit dem Namen Graupelz.[...] Ich werde [ihn] fragen, ober er dir einen Sklaven von sich zu Verfügung stellt [...].[...]"
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
Mai öffnet die Türe, mein Opfer schreit erschrocken auf. "Kalt machen", die Blondine spielt gelangweilt mit ihren Haaren. Ich drücke ab. "Mission weißes Kaninchen vollständig", ich blase den Rauch von meiner Schusswaffe.
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
„Aber Wheeler, probiere ihn nicht zu oft, Schuhe nutzen sich ab, je öfter man sie anzieht.“
Joey grinste und zog den Zettel an sich.
„Keine Sorge ich weiß wie man Schuhe pflegt. Ich passe gut auf ihn auf.“
Die Panikattacken waren relativ selten, Sasuke hatte Methoden, sich von den Gedanken abzulenken, die sie auslösten. Keine guten, aber Shika kannte mittlerweile die meisten.
Es schockierte ihn zumindest nicht mehr, wenn er in ihr gemeinsames Zimmer kam, n
"Autsch!" Ruckartig wurde die Hand zurückgezogen und schützend an den schmalen Körper gepresst. "Geht das nicht etwas sanfter?" "Du bist selbst schuld, wenn du dich mal wieder verprügeln lassen musst."
Er trat so eben aus der Bibliothek und warf sich seinen Rucksack über die Schulter. Er hatte tatsächlich noch Bücher finden können, die er noch nicht gelesen hat. Ein amüsiertes Lächeln huschte über die Lippen des 21-Jährigen.
Sasuke presste die Lippen aufeinander. Er konnte nicht fassen, was sein Vater damit sagen wollte. Bisher dachte er wirklich, dass seine Familie die drei Sterne des Oriongürtels, mit ihren Einkünften über Wasser hielten. Doch sie waren nur ein kleiner Teil
Und weil es nicht schon beunruhigend ist, neben einem fremden Kerl (nichts mit Brüsten und so!) aufzuwachen, kann ich ganz genau sehen, dass er nackt ist. Also richtig. Sein Hintern guckt nämlich unter der Decke hervor.
"Hast du schon gehört?"
"Was denn?"
"Na das mit Vegeta?"
"Du meinst, dass was Bulma...?"
"Ja. Kannst du dir das vorstellen?"
"Nein. Wobei, vielleicht beim kämpfen..."
"Denkst du, Goku könnte auch?"
"Ach woher. Bei Kuririn ist doch auch alles...
„Ich weiß immer noch nicht ob das so eine gute Idee ist“, gab seine Mutter besorgt zu bedenken. „Ich meine… du könntest auch hierbleiben und eine Ausbildung machen.
Der Wecker klingelte.
Sein widerlich penetranter Piepston wand sich wie eine Schlange in den Gehörgang des Schlafenden und rüttelte ihn aus seinen Träumen. Eine Hand kämpfte sich aus der zerknautschten Decke heraus und schaltete den Wecker mit einer Handbewegung aus.
Auszug Kapitel 1: Er konnte sich nicht mal erklären, was überhaupt passiert und warum der Wagen so ins schleudern geraten war. Sie hatten beide im Auto gesessen und sich über ganz banale Dinge unterhalten, nichts, was ihn wirklich hätte ablenken können...
Wir werden Dinge...Situationen erleben, die wir nicht mal mit einem guten Psychologen verarbeiten werden können. Denn Seto Kaiba privat...ist kaum zu verkraften. ♥Puppyshipping♥
„Ruft einen Krankenwagen!“ Das war eindeutig die Stimme des Firmenchefs. Nein! Er konnte nicht ins Krankenhaus. Er war doch überhaupt nicht versichert.
„Nein! Keinen Krankenwagen! Es geht schon“ gab Joey von sich. Er versuchte wieder die Augen zu öffnen.
Seto...
Ich stöhne, dränge mich den harten, gleichmäßigen Stößen entgegen, während ich wieder und wieder seinen Namen denke. Seto... Seto! Seto! Wieder und wieder. Es ist mein Mantra. Mein Gebet. Morgens wenn ich aufwache, Abends wenn ich einschlafe.
Und dann waren da die Katzen...eigenwillige und listige Freigeister. Lieblinge der Ägypter, Schmeichler und trotzdem nicht zu zähmen. Das einzige Tier, das es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den Menschen unter seinen Befehl zu stellen - erfolgreich.
„Weil ich es so will, Köter. Du bist für mich nur ein Straßenköter, der für nichts anderes brauchbar ist. Du dienst nur dazu, dass ich mich ablenken konnte. Genau aus diesem Grund habe ich dich mit hier her kommen lassen.“
„Darf es sonst noch etwas sein?“, fragte Sasuke leicht schmunzelnd, nachdem er die Pizza neben seinem Gast abgestellt hatte. Vielsagend blickte er in die blauen Augen des Blonden, wanderte mit seinem Blick tiefer und in den Schritt, in dem sich bereits ei
Während sich Kento bereits wieder über das Papier beugte und Ikki noch in seinen Überlegungen schwankte, fiel sein Blick auf den gestreckten Nacken des Freundes. Ein Stück des sensiblen Bereiches lag frei und ungeschützt, was Ikki auf eine Idee brachte.
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
hm? grobe Inhaltsangabe: Seto findet etwas über Joey heraus, und erpresst ihn damit, und irgendwann wird aus Spiel Ernst und noch viel mehr...XD so ungefähr...
Es war eine dämliche Idee gewesen.
Und es war eindeutig Mokubas Schuld!
Natürlich war es eine gute Idee, die Stadthalle Dominos finanziell zu unterstützen.
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Seto Kaiba feierte Weihnachten nicht. Immerhin hatte er eine Firma zu leiten. Dafür, dass er keine Zeit für die Weihnachtszeit hatte, hatte er erstaunlich viel Zeit, um Teig für Weihnachtsplätzchen vorzubereiten.
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Dabei fiel mir ein, ich fand diese Partnersuchseiten schon immer lächerlich. Im Grunde war ich der Meinung das sich dort nur Idioten einschrieben die zu dumm waren auf persönlicher Ebene ein Gespräch zu führen und damit auch Erfolg zu verbuchen.
„Seto! Was hast du wieder gemacht?“
Der Angesprochene sah auf und hob die Augenbraue.
„Was sollte ich gemacht haben?“
„Den Chef des Restaurants angerufen und ihm gesagt, dass ich diesen übermorgen nicht zur Arbeit gehen werde, was nicht stimmt!“
Ich grinste breit und zog den schwarzen Umhang hervor. „Vampir.“ Amüsement blitzte in seinen dunklen Augen auf, als ich die Plastikzähne hervorzog. „Ich werfe mich dann irgendwann auf dich und saug dir das Blut aus den Adern.“ Glucksend bleckte ich die Zä
Das war ziemlich alarmierend für den blonden Chaoten. Immerhin war Sasuke ein Ninja durch und durch. Einen solch festen Schlaf war nicht nur gefährlich für ihn selbst. War sein Teamkollege etwa Suizid gefährdet? Zu allem Überfluss war es in Narutos Gedank
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
Nevermind
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Gestatten, Uzumaki, Naruto, 23 Jahre alt.
Master of Humor, bester Freund, alleinstehend.
Ich sitze meiner besten Freundin gegenüber, die sich einen Kurzen nach dem anderen die Kehle herunterkippt.