Nach der blutigen Schlacht in den Häfen des Sirion trifft Maglor, zweiter Sohn des Feanor, eine ungewöhnliche Entscheidung. Anstatt die Elbenkinder Elrond und Elros zu töten und so Rache an der Elleth Elwing zu nehmen, zögert er ...
Rosa Schleifen, rosa Tischdecke…und selbstgemalte Bilder von Kuchen, die als Dekoration dienten. Irgendwie kam er sich nun doch ziemlich bescheuert vor, aber wenigstens musste er keine alberne Schürze anziehen.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
„Warum wolltest du mit mir hierher?“, fragte er irgendwann und Itachi ließ sich Zeit mit der Antwort. „Weißt du, warum es dieses Fest eigentlich gibt?“ Kisame schüttelte langsam den Kopf. „Es ist eine schöne, aber auch traurige Geschichte..."
Er wusste nicht, wer er selbst war, hatte er doch so oft Verrat begangen. Bis er Akatsuki beigetreten war, mit der Hoffnung auf eine Welt ohne Lügen und Verrat. Doch eines hatte seine Sicht der Dinge noch deutlicher geprägt: Uchiha Itachi.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Er seufzte schwer und ließ den Kopf resigniert auf das kleine Kissen sinken. Wie konnte ihm das nur passieren? Er war Athlet, Profiliga, und er stolperte beim Hürdenlauf so, dass er es allen ernstes geschafft hatte, sich das linke Bein zu brechen.
Es war gerade mal sieben Uhr abends, doch die Sonne hatte sich schon längst von den Lebenden verabschiedet und hatte einem dunklen Firmament Platz gemacht.
Erschrocken rissen sich die Augenlider des Haifischmenschen auf, ehe er zu seiner Seite blickte auf welcher der Uchiha mit den Rücken zu ihm gedreht lag und schlief. Dieser stöhnte nur unzufrieden auf, ehe er seinen Kopf im Kissen vergrub.
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
„Gut~ dann ist es abgemacht Itachi-san.“ konnte er nur Kisames Worte vernehmen die in seinen Augen wie blanker Spott zu klingen schienen. „Ich hol dich dann Heute Abend von dir zu Hause ab~ ich rate dir Pünktlich zu sein~.“
„Solch böse Worte aus Eurem Mund…das ziemt sich nicht für einen englischen Adelsmann, mein Herr“, hauchte ihm Sebastian entgegen und er spürte seinen warmen Atem an seinem Ohr, schauderte merklich.
Und doch konnte er es nicht lassen ihn ein wenig zu provozieren. Das kurze Funkeln in den amaranten Iriden faszinierte ihn jedes Mal aufs Neue. Das Funkeln, das ihm verdeutlichte, dass er kurz davor war zu weit zu gehen.
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
Nun versuchte er seine Atmung Unterkontrolle zu bekommen, schließlich wollte er sich nicht anmerken lassen, dass er zu ihm gelaufen war um ihn schneller zu finden.
Kleine Schneeflocken wuselten langsam in der Luft herum, bis sie auf die Erde sanken und im Schnee unsichtbar wurden. Vor ein paar Stunden fing es an, aber seiner Meinung nach kam der erste Schneefall dieses Jahr zu spät.
Aufeinmal hob der schwarzhaarige ihr Kinn hoch, ihr stockte der Atem und auch noch alle schauten zu ihr. Am liebsten wäre sie jetzt weg gerannt aber wie?
Überall waren Leute und Sasuke hielt sie fest.
Es mochte eine Nacht wie jede andere sein, doch für ein junges blondes Dienstmädchen wurde es eine unvergessliche Nacht. Eine Nacht, die ihr Leben veränderte. Für immer.
Der Prinzessin, der sie so treu ergeben war, gehörte alles und ihr fiel alles in den Schoß.
»D-D-D-D-Das kann doch nicht…?! Bitte lass mich in meiner Vermutung falsch liegen! Ich muss mich irren! Ja genau, ganz genau so muss es einfach sein!«, versuchte sie sich panisch zu beruhigen.
Neji: "Was willst du?" Tenten: "Das du diese FF liest!" Neji: "Vergiss es." *Hände protestierend in die hüfte stemm* "Und was wenn ich dir sage das Wie das Hauptpairing sind?" "Hmh. Entschuldige mich ich hab zu tun." *davon schleich*
"Brauchst du immer so lange nach dem Sportunterricht Sakura?", fragte der Uchiha mit einer leisen und ruhigen Stimme.
Sakura errötete und nickte nur sanft.
Sasuke drehte die Rosahaarige sanft um, und schaute tief in ihre Augen.
...vorsichtig rollte er sich auf die Seite. Der Körper spannte sich in sekundeschnelle an und die Augen betrachteten ihr neues Gegenüber.
[...] Mit angehaltenen Atem und großen Augen starrte Itai den so ersehnten Jungen an...
„Geht’s dir nicht gut? Du bist so rot im Gesicht.“, sagte meine Mutter und fasste mir besorgt an die Stirn. Ich wurde prompt noch röter, weil ich abermals Itachis Hand auf meinem Hintern spüren konnte.
Nichts. Niemand. Auf den ersten Blick war er alleine. Doch er wusste es besser. Wenige Sekundenbruchteile später zerriss das Klirren von aufeinanderprallendem Metall die nächtliche Stille. Blätterrascheln. Dann wieder Stille.
Gaara seufzte und legte den Kopf in die Hände. Lustlos guckte er auf den riesigen Berg Papier der sich vor ihm stapelte. Rechnungen, Reporte, Ausgaben, Einnahmen, Probleme, Lösungsvorschläge dazu. Es ödete ihn an. Und noch dazu erwartete der Rat ihn heute Abend zur Versammlung.
Nightflower
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als ich aufwachte. Benommen blinzelte ich, streckte mich und sprang schließlich aus dem Bett. Ich zog die Vorhänge beiseite um das Licht der Sonne zu genießen. Es war Frühling, und darum war es morgens noch recht kalt.
Disclaimer:Die Figuren gehören alle Masashi Kishimoto. ich verdiene KEIN Geld damit(leider)
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Das Kirschblütenfest war immer etwas besonderes.
//Oh mein gott!//Ich leckte mir über die Lippen als der grauhaarige und der gepiercte zu mir sahen, am liebsten hätt ich sie mir gekrallt und sie alle samt entführt.Diese Typen sahen einfach verboten gut aus!Dann ging es los!Das Licht wurde gedampft...
Er war in jedem Fach Klassenbester, und trotzdem kein Streber. Jeder an der Schule meinte, dass er der Einzige sei, der Sensei Kakashi irgendwann schlagen könnte. Naruto hasste ihn.
(Kapitel 1)
Sakura schmeckte ihre eigenen Tränen, hielt die Augen gequält geschlossen... Der Uchiha biss ihr fest auf die sowieso schon verletzte Unterlippe, die sofort wieder zu bluten begann.
„Oy, du ketzerischer Bastard!“, erklang nach wenigen Sekunden die nun deutlich von Wut getränkte Stimme des kaltblütigen Priesters erneut und wurde mit derselben Reaktion bedacht wie zuvor – mit keiner.
Teil: 1/3?
Titel: -
Autorin: Koike
Fandom: Naruto
Pairing: Sasuke x Naruto
Disclaimer: s.Beschreibung
Warnung: Drama, Lemon, Fantasy/Vampirismus, Shonen-Ai, Darkfic, Lime, Erotik, AU
Sonstiges: Es ist anders als meine bisherigen Werke.
Deidara wurde nur leicht rot, aber anstatt zu antworten, stellte er lieber eine Gegenfrage. „Wieso seit ihr überhaupt hier, un?“ Das konnte er halt genau so gut fragen.
[ShisuixItachi] "Es ist doch nur ein Kuss…"
Ein düsterer und zugleich erotischer Onshot, der vor dem Klanmassaker spielt. Eine Charakterisierung Itachis aus der Sicht seines Cousins Shisui.
... Deidara hob seinen Kopf wieder an, er merkte immer noch den Blick des Anderen auf sich ruhen, das wurde ihm langsam echt unangenehm und er bekam ein ungutes Gefühl bei der Sache. ...
Seit mehr als 36 Stunden am Stück wurde ich jetzt wach gehalten. Die Striemen auf meinem Rücken brannten heiß. Entfernt konnte ich erahnen, dass mein Lippen schon blau sein mussten.
Konan und Deidara sind gemeinsam auf einer Mission unterwegs. Aus einem disput über Kunst entwickelt sich schließlich eine heiße Affaire, durch die sich ihnen eine ganz neue Form der Kunst offenbart.
„Sterne haben etwas Magisches an sich. Sie schmücken zwar nur den Himmel mit ihrem Licht, doch jeder von ihnen ist etwas Besonderes. Man glaubt zwar, dass alle Sterne gleich sind, doch das sind sie nicht. Genauso wie nicht alle Menschen gleich sind.“
Mein Mund stand immer noch weit offen und ein leises stöhnen entfloh mir.
"Mehr...", keuchte ich mit zitternder Stimme hervor als ich all meine Hemmungen verloren hatte.
„Mit solchen Kleinkram vergeude ich meine Zeit nicht.“
Jetzt wandte Sasuke sich wieder weg, wollte allem Anschein nach gehen. Nun war es an dem Blonden zu grinsen.
„Du traust dich nicht, äh?“