"Ich bin Ino, Ino Yamanaka. Ich werde ab diesem Jahr die Konoha – High besuchen. Und dein Name?“, antwortete ich jetzt mit einem selbstsichereren Ton. Sein Grinsen, das mir jetzt schon das Herz schneller schlagen ließ, wurde noch breiter.
"Ruffy, versprich mir doch einfach, dass du meine Karte sehen wirst.“, hauchte sie. Das darauf folgende Ereignis ließ sie all ihre Sorgen und Kummer vergessen.
Ab welchem Moment ihres Lebens hatte sie die Kontrolle verloren? Ihre ganze Laufbahn wurde ihr doch schon in die Wiege gelegt. Wann hatte sie den falschen Weg gewählt? - Auszug aus Kapitel 1
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Oliver war das einzige männliche Wesen, das Fred und Georg auseinanderhalten konnte. Nicht mal ihr Vater oder einer ihrer zahlreichen Brüder konnte das. Zur Verwunderung aller nur auf dem Quidditchfeld. Warum?
Morgen war Weihnachten, keine einzige Schneeflocke ließ sich blicken und er stellte sich auf dem Eis, an wie das Weichei Malfoy auf einem Besen. Fabelhaft. Dreistündiges Nachsitzen bei Snape hätte nicht besser sein können.
Schwer atmend warf er sich aufs Bett und hatte alle Mühe, sich wieder einigermaßen zu beruhigen. Dass sein eigener Zwillingsbruder - sein bester Freund, verdammt nochmal! - ihn dermaßen hintergehen würde, hätte er sich nie träumen lassen.
Doch wie sein eigen Fleisch und Blut neben dem Stuhl kauerte und sich vor ihm fürchtete, brach George’s Herz – oder zumindest die Überreste, die davon noch übrig geblieben waren – in noch kleinere Stücke.
"Der George, den ich kenne, liebt mich, er liebt mich. Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich möchte George zurück. Ich möchte nicht Fred und George. Ich möchte George. Einfach nur George!"
„Wir alle wussten was wir taten. Wenn einer Schuld ist dann bin ich das. ICH bin sein Zwilling. ICH hätte spüren müssen, dass er in Gefahr ist. ICH hätte ihn retten müssen. DU hast mehr als genug heute geleistet und dafür werde ich dich ewig bewundern!“
Wir alle sind wer wir sind, aufgrund der Lebensumstände, in die wir hineingeboren werden. […] Bei manchen ist diese Prägung so stark, dass sie für jeden sichtbar ist, bei anderen ist sie eher verborgen.