Dies hier wird meine Sammlung für all die Gedanken, die mir beim Anblick bestimmter Momente in verschiedenen Animes/Spielen durch den Kopf rasen und für eine längere Geschichte einfach zu kurz geraten sind. Würde mich freuen, wenn ihr reinschaut.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Itachi schreckte fast zurück, als die Tierohren zum Vorschein kamen, die der Junge wohl verstecken wollte. Der Uchiha hatte so was schon mal gesehen, bei einer Cosplay Veranstaltung haben die Kinder auch solche Ohren getragen[...]
Wie konnte Itachi ihn nur stehen lassen? Mit all diesen Gefühlen und Empfindungen und Gedanken stand er hier, zwischen all den Büchern, die auf den Boden gefallen waren.
Es gab eine Zeit, in der diese Region erfüllt war, von den Kämpfen der Rivalität. Rudel von Wölfen, Brüder und Schwestern im Blute, kämpften gegeneinander.
Silver ist ein Prinz. Von ihm wird erwartet das er eine Adlige heiratet. Neo ist ein Krieger und darf sich Silver eigentlich nicht nähern und dennoch sind sie ein Paar, auch, wenn sie sich nur Nachts sehen können...
„Wenn du Itachi keine Schwierigkeiten mehr machen willst, dann solltest du dich ruhig verhalten und das Ganze hier einfach schweigend durchstehen.“, rät mir Madara, den ich nicht zu durchschauen vermag. „Denn sonst wird dein geliebter Bruder… getötet.“
"Nur mal so als Frage" der Dämonen versperrte ihm den Weg, "Bist du so dämlich oder tust du nur so, weil du keine anderen Hobbys hast?"
"Halt einfach die Klappe..."
In einer Stadt, mitten in kargem Ödland, schlich eine vermummte Gestalt durch die Gassen.
Schon seit Stunden fühlte er sich beobachtet. Immer wieder sah er sich um und hoffte, dass ihn niemand verfolgte. Vielleicht spielte ihm auch nur seine Fantasie einen Streich.
Müde richtete ich mich auf und streichelte mir langsam über meine Schläfe. Ach ja, es war Montag. Ein süßer Montagmorgen und ich hatte von meinem Ex geträumt. Beschissener konnte der Morgen doch nicht anfangen. Dabei war die gestrige Nacht so nett gewesen
Yuki hat es nicht leicht. Nicht nur, dass alle ihn für einen niedlichen, kleinen Welpen halten, jetzt hat er sich auch noch in einen gutaussehenden, frauenaufreisenden Eisblock verliebt. Tetsuya. Doch hat er bei dem kalten Macho überhaupt eine Chance?
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
Ich drehte mich nun endlich zu meinem unhöflichen Störer. Ein Mann mittleren Alters, ich musterte seine Arme. Einstichlöcher waren zu sehen. Hm. . . Junky oder ein Dealer, oder beides . . .
Fluchten waren zwecklos. Wir waren wie Schmetterlinge in einem Käfig, die Kanalstadt eine Scheinwelt. Unser Leben lang waren wir gefangen, ohne uns dessen bewusst zu sein. Zogen sie das Netz um uns zusammen und wir erwachten aus dem Traum, war es zu spät.
Ich musste lernen das kein Mensch entweder gut oder böse ist, sondern das jeder einen Teil gutes und schlechtes in sich trägt. Das Entschiedene ist die Sicht des Betrachters.
Seit Jahrhunderten verstecken wir uns schon vor den Menschen. Wir leben unter ihnen, unbemerkt. Heutzutage haben wir nur noch wenig zu fürchten. Die Menschen haben vergessen, dass es uns gibt, ...
Stille. Grausame Einsamkeit. Dann schmerzerfüllte Schreie. Jede Nacht dieselben Bilder. Die Eltern, die ihre Blicke von ihm abwendeten. Ein brennendes Zelt und die Schreie seiner Freunde, welche in den Flammen zu verbrennen schienen.
Wie im Rausch, mit allem, einschließlich seinem Tod, verzerrte er sich nach dessen Geruch, nach seinem Geschmack und ja, verdammt, er wollte ihn verschlingen! Itachis entsetzte Miene, als er ihn im Nacken packte wie ein Tier, blendete er dabei aus.
"Vater will, dass ich Sex habe. Er hat mir aufgetragen ihre Bedürfnisse zu stillen."
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"Du weißt was dich für eine Strafe erwartet, wenn du mit Männern Sex hast oder Sasu?"
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"..Die Todesstrafe.."
Sechs geraunte Worte von Itachi reichten, um ihn den Atem zu stocken und seinen gesamten Körper erschaudern zu lassen..
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"..Ich mach dich feucht und dreckig.."
Mit vor Angst geweiteten Augen starrte ich meinen Bruder an, während dieser vom Mond beschienen wurde, der just in diesem Moment hinter den Wolken hervortrat und in mein Antlitz und auf den Rücken meines verhassten Feindes seine Strahlen warf.
Alles spielt in Tokio. /Neuzeit/ Hat nichts mit der Geschichte Naruto an sich zutun.
Geschwisterliebe dezent interpretiert.
Sasuke und Itachi leben eine verboten Liebe. Mit vielen Turbulenzen und noch viel mehr leidenschaftlichen Momente.
Titel: Wolfsliebe
Teil: 1
Genre: original, shonen ai, lemon, fantasy
„gesprochene Worte“
‚Gedanken’
Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen geben so ist das reiner Zufall.
Wehmut ergreift mich. Eine einzelne Träne, nicht mehr als ein dünner Rinnsal auf meinem dreckigen Gesicht, bahnt sich ihren Weg meine Wange hinunter. Ein stummer Bote der Gewissheit, dass nun alles vorbei ist.
Für seinen jüngeren Bruder war dies die beste Möglichkeit, stärker zu werden und ihn umzubringen. Und das war ja das, was Itachi wollte. Erwartete. Ersehnte. Seit er den Clan ausgelöscht hatte, wartete er nur noch auf seinen Tod.
"-Also hast du noch einen letzten Wunsch?“ Der Uchiha nickte, dann sagte er: „Ich will für die drei Monate zu meinem Bruder, Uchiha Sasuke, nach Konoha-gakure!“ ////
neues Kapi on!!!
Der Schwarzhaarige wachte auf und schaute auf dem Radiowecker der auf dem Nachttisch stand es war halb sechs, also stand er auf und ging ins Bad das gegen über vom Schlafzimmer lag.
Doch dann erwischte ich zwei rote Iren. Sie stachen aus der ganzen Menge heraus und waren direkt auf mich gerichtet. ITACHI! Ich setzte gerade dazu an los zu sprinten, doch da waren sie wieder verschwunden.
Hi ich wollte mal nicht nur Sasuke Vergangenheit machen sondern auch jetzt seine Zukunft. Das mit Orochimaru ist doch alles qutasch, das sage ich. ^^
Hier ist meine Kreation. ^^
2 Leute gehen sehr langsam auf ein Dorf zu. Dieses Dorf nennt sich Konohagakure.
Jede einzelne Zelle seines Körpers brannte wie Feuer, doch trotzdem wagte er es nicht sich auch nur für eine Sekunde auszuruhen, zu groß war seine Angst, dass Orochimaru sein Verschwinden bemerkt hatte und ihn nun verfolgte. {Chapter 2}
„Sagte ich nicht geh weg, hm? Ich will nicht darüber reden. Hah...“, er hatte garnicht gemerkt, wie nah ihm Itachi doch schon war, als dieser sich neben ihm kniete und ihn fest an sich drückte. [Auszug aus Kapitel 1]
Sasuke erwacht in einem dunklen Raum ohne jegliche Anhaltspunkte. Schmerzen erschüttern seinen Körper und die Erinnerunen kommen nur Stückweise zurück. Doch dann betritt Uchiha Itachi in den Raum...
Was passiert mit Sasuke, wenn er seine Rache bekommen hat, er es zumindest denkt...Wie wird er mit dem Tod seines Bruders umgehen? Können seine Freunde ihm aus diesem Tief holen? Waring: möglicherweise uchihacest hab mich noch nicht entschieden
Bereits seit einigen Tagen regnete es in strömen, doch es störte mich nicht
Selbst jetzt, wo ich doch auf der großen Terrasse sitze ist es mir egal.
Das einzige woran ich denken kann bist du.
Ich vermisse dich Nii-san…
„Die Mission war erfolgreich. Habt ihr drei super hingekriegt. Ich geh den Bericht abliefern“, sagte Kakashi und ging auch von dannen. Sasuke wollte sich auch schon nach Hause machen, als sich Naruto ihm näherte.
Was passiert, wenn sich der jüngere zweier
Brüder in seinen Bruder verknallt...
Und das, nachdem ihn sein Bruder
vergewaltigt hat...
was passiert, wenn er erfährt, dass dieser
das selbe für ihn empfindet...
Wenn man vor die Wahl gestellt wird, das Leben eines geliebten Menschen zu retten, indem man sein eigenes Ich opfert, ist es doch keine schlechte Tat sich für den Anderen zu entscheiden, oder?
Sasuke fauchte, da es schmerzte, als aus seinem Hals, aus den beiden Einstichlöchern, zwei Blutschlangen herauskamen, die sich einen Weg über den Körper von Sasuke schlängelten...
Meine Finger zeichneten ein unbestimmtes Muster, auf der Fensterscheibe. Die Äste hatten aufgehört zu tanzen. Nur noch der Mond verspottete in seinen letzten Stunden die Menschen.
"Aniki, schließ bitte deine Augen." Itachi hatte sich wieder vom Boden erhoben und stand nun, mit vor der Brust verschränkten Armen, vor seinem kleinen Bruder.
Das Wetter war schlecht und Sasuke spürte wie ihm die Glieder schwer wurden.
Seit vier Tagen war er unterwegs und hatte kaum geschlafen, er war erschöpft.
Aber er musste weiter, er hatte Rache an seinem Bruder Itachi geschworen.