Ein gewaltiger Blitz schleuderte über den Horizont, gefolgt von dem wütenden Klang des Donners. Es sah so aus, als wolle er den dunklen Himmel der Nacht spalten, denn das grelle Licht erhellte kurz die ganze Gegend und erlosch auch so schnell wie es gekommen war.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Der Plan, dem weißäugigen Eisklotz mehr Lockerheit zu geben, endet in Suna, wo ein gewisser Sandnin einen totalen Narren an sie frisst.
Eine Story mit Nebenbuhlern und vielen Tritten auf dem Fettnäpfchen ...
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Sie waren alle ziemlich hübsch und versuchten seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, doch er hatte nur Augen für die junge, blonde Frau in dem roten, tief dekolletierten Kleid, welche auf seinem Schoß saß und ihm durch die Haare strich.
„Was meinst du damit?“, knurrte er drohend. „Ach, lass mich mal überlegen…“, gab Lee scheinheilig zurück und tat, als müsse er angestrengt nachdenken, „Vielleicht…Vielleicht liegt es ja an Tenten?“. <--Auszug aus Kapitel 5
Und was jetzt geschah, konnte ich einfach nicht glauben.
Der braunhaarige Junge stand mit dem Rücken zu den Männern und presste seine Lippen auf die meinen und hielt mich fest an sich gedrückt.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Sie spähte wieder zu dem Abdruck. Mist, sie konnte es sich nicht verkneifen erneut zu seinem Bild zu gehen, sich davor zu hocken und langsam über die flache Fläche zu streichen…
Was tat sie hier eigentlich? Es war zu lächerlich…
~Kap 10
Hello my friend, we meet again,
It's been a while, where should we begin?
Feels like forever...
Within my heart are memories,
Of perfect love that you gave to me,
Oh I remember
...
Leblos sank er zu Boden, seine Lippen blieben versiegelt.
Der junge Herrscher beugte sich über die beiden jungen Ninja und ein dämonisches Grinsen umspielte seine Lippen.
„Sieg …!“
[6. Kapitel]
Sakura warf nur einen kurzen Blick auf die Frauenleiche und drehte sofort den Kopf weg. Sie musste erst tief Luft holen, bevor sie wieder hinsehen konnte. Es war eindeutig eine Prostituierte.
Huhu =)
Dies ist also meine zweite Story zu Naruto. Yes! Habe endlich Zeit gefunden damit zu beginnen. *grad soooo viele Ideen hat* xD
Natürlich mit dem Pairing Neji x TenTen. Wobei Shikamaru und Ino ja am Anfang auch schon vorkommen. ^.
Die Sonne war schon aufgegangen als Tenten aufwachte und sich langsam aus ihrem Bett erhob. Normalerweise würde sie nicht so früh aus
dem Bett steigen, doch sie hatte mit Neji vereinbart zu trainieren. Sie hatte auch nicht wirklich was dagegen, mit ihm zu trainieren.
"Wir haben einen neuen Schützling in unseren Reihen.., du kennst sie sicherlich noch.", hauchte er beinahe schon mit Entzücken und blickte zu der jungen Frau herunter, die immer noch neben ihm kniete.
Müde und ausgelaugt ließ Sasuke sich auf sein Bett sinken. Ein leises Seufzen entkam seinen Lippen. Er atmete immer noch schwer und sein ganzer Körper schmerzte. Seit er vor 2 ½ Jahren zu Orochimaru gegangen ist hatte er kaum einen Tag zur Erholung gehabt.
Kapitel 1: Gaara
Es war ein ganz normaler Tag. Gaara, Temari und Kankuro machten sich für ihren nächsten Auftrag fertig. "Was das wohl für ein Auftrag ist?", fragte Temari ihre Brüder. "Ich hab keine Ahnung. Vielleicht ein Auftrag in der Stufe "B".
Sie rannte schneller als sie konnte .Es war Nacht und sehr kalt. Egal wo sie hin sah überall waren ihre Verfolger. Wie lange rannte sie schon durch dieses fremde Wald Gebiet? Stunden, Minuten, Sekunden? Sie wusste es nicht mehr.
Ihre Schamesröte fiel ihm nicht auf. In der Hinsicht war er hin und wieder etwas kurzsichtig, gerade wenn es sie betraf. Vielleicht sogar nur bei ihr...
Sakura liebt Sasuke, Tenten liebt Neji, Hinata liebt Naruto und Ino liebt Shikamaru, weiß es aber noch nicht. Doch was ist wenn die Jungs die Mädchen verletzen und diese bittere Rache schwören?
Also versteh einer die Welt. Ich versteh sie nämlich nicht! Verwundert schüttle ich den Kopf, drehe mich um, um zu gehen. Zu blöd ist mir das Ganze.
Ein so süßer kleiner Junge, ist der kleine Bruder von so einem gefühlskalten Drachen.
~abgeschlossen~
Man lernt den Mann seines Lebens kennen, man heiratet ihn, gründet eine Familie und ist glücklich. Das alles hört sich so schön an... ALSO WARUM WAR ES DANN BEI MIR NICHT AUCH SO, VERDAMMT!?!?
Seto beobachtete sie noch immer schweigend und ließ seinen Blick auf ihr ruhen. Langsam hob sie ihren Blick und ihre Augen trafen sich.
Eisblau auf wildes braun.
Gefährliche Mischung.
"Ich bin innerhalb des Zeitlimits!" korrigierte er trocken. Kaname Raufte sich an den Haaren. "Ich bin heute nicht gut auf dich zu Sprechen... Regel Nummer 1: Keine Widersprüche!" Faucht Kaname.
Er hatte ihr seine Flügel geliehen und sie davongezerrt in eine andere Welt, die sein Zuhause war und in der er nur noch jemanden brauchte, der ihn vollends befreite und ihm sagte,in welche Richtung er fliegen wollte.
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und wanderte dann bis zu meinem Hals und gab mir dort ebenfalls lauter kleine Küsse. Ich empfand es als einfach nur widerlich...
Oh je! Durch die ganzen Skip Beat!-FFs hab' ich selber Lust bekommen eine zu schreiben und jetzt habt ihr den Salat.
Ich hab' mich wirklich bemüht allem gerecht zu werden, aber ich fürchte, mein Schreibstil ist einfach zu ernst.
Diana antwortete nur: "Dein *sama* kannst du dir sonst wohin stecken. Für mich biste und bleibste Sesshoumaru oder *liebevoll* genannt Fluffy. Punkt aus, Ende!" [Diana ist so gut wie tot!]. Sesshoumarus Augen wurden zu Schlitzen...(2.Kapi Z.65)
Hinter ihr stand ein junger Mann, nein, ein Junge, bloß mit einem Handtuch bekleidet und lächelte sie keck an.
"Was...?!", hauchte sie und ihr Blick blieb unweigerlich an seinem nackten Oberkörper hängen.
Wir wurden aus unserem sicheren und angenehmen Leben einer reichen Stadtfamilie in das harte und schwere Leben der Obdachlosen und Waisenkinder geschleudert. Von heute auf morgen hatte sich unser gesamtes Leben total geändert.
Aeans Augen blitzten Tyra erwartungsvoll an. Auch er fieberte dem Kampf entgegen. Tyra fragte sich noch, was für eine Aufgabe sie bis an ihr Lebensende erfüllen sollte, schob diesen Gedankenaber beiseite, um sich voll und ganz dem Kampf zu widmen.