Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Mein erster, zaghafter Versuch einer Naruto-FF.
Das Konzept ist anspruchsvoller und wird sich wohl etwas hinziehen, und auch, wenn es zu Beginn nicht danach aussieht, wird es im Endeffekt wohl auf Uchihacest hinauslaufen.
Composer:
Mir gehört nichts – nur die Idee der Geschichte und einzelne Mini-Nebencharaktere.
Die FF ist für die Seiten Ansicht Animexx formatiert. Anscheinend greift besagte nicht bei den anderen Ansichten... Und anscheinend funktioniert auch diese nicht so recht.
Ein Jahr, in dem ich Kurt helfen kann zu finden, was auch immer er braucht, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Es wird nicht lange dauern. So ist Kurt nicht. Ich bin mir sicher, er ist jetzt in seinen Gedanken wieder auf festerem Boden [...]
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
Taichis braune Augen sahen mich erschrocken an und es tat mir leid—so leid—und ich wollte mich entschuldigen, ihn küssen und sagen, dass es mir leid tat, aber ich konnte es nicht.
Sasuke bedauerte, dass er Itachis Gesicht jetzt nicht sehen konnte. Sollte das wirklich Itachis Sterbemoment sein, so würde er es später wirklich bereuen, ihm dabei nicht in die Augen gesehen zu haben.
„Denken Sie, dass er bereit ist?“, fragte Dr. Prentiss und Taichi zuckte ratlos mit den Schultern. Er war jetzt das zweite Mal mit Yamato hier, aber bisher hatte er Yamato noch nicht gesagt, dass er wegen ihm hier war und nicht wegen sich selbst.
Reich, Berühmt, Begehrt - das ist der Superstar Yamato Ishida, besser bekannt als 'Matt'.
Dies ist eine Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln, über die Schattenseiten des High Society Lebens und die Tiefe einer Freundschaft.
Madaras Wagen kam mit quietschenden Reifen zum Stehen. Es interessierte ihn nicht, dass er eigentlich nicht direkt vor der Polizei Station parken durfte, aber das hätte ihm im Moment nicht gleichgültiger sein können.
Nach Season 2: Ciel und Sebastian sind auf das Anwesen zurückgekehrt, da der Earl seinen Alltag vermisst, doch schon bald erhebt sich ein alter Feind aus dem Dunkel...
Für seinen jüngeren Bruder war dies die beste Möglichkeit, stärker zu werden und ihn umzubringen. Und das war ja das, was Itachi wollte. Erwartete. Ersehnte. Seit er den Clan ausgelöscht hatte, wartete er nur noch auf seinen Tod.
Hinter mir öffnet sich die Tür und wird leise wieder geschlossen.
Entweder ist es Sora, die mir nun doch gefolgt ist, Takeru oder...
„Yama?“
Oder Tai.
Natürlich. Ich hätte es wissen müssen, dass er mir nachläuft.
Sehnsucht, die das Herz zerfrisst. Schärfe, die die Haut aufbricht.
Quälend und doch so anziehend.
Schmerz.
Vorab: Ich gehe davon aus, dass Sebastian ab und an fortgeht um sich Nahrung zu beschaffen.
Ein unterdrücktes Husten jedoch unterbrach die kleinen Spielereien des Dämons augenblicklich und er drehte Ciels Körper auf den Rücken, um sich prüfend über ihn zu beugen.
„Du brauchst sie für dein Glück, für einen Lebenspartner und Kinder.“
Seine erneute Formulierung, nunmehr keine Frage, sondern eine bestimmende Aussage, macht deutlich, was er unter Glück versteht, und zum ersten Mal wagt sie es, ihm offen zu widersprec
Die Nachtigall: Sinnbild für den Liebenden. Verliebt in die Rose, die ihre zarten Blüten in blutrotem Kleid dem hingerissenen Singvogel entgegen streckt ...
Der dichte Nebel lichtete sich nur langsam.
Einem Leichentuch gleich, lag er über den von Efeu und Moos überwucherten Ruinen, jedes Geräusch dämpfend und die Umgebung in unwirkliche Schatten hüllend, die ihren bizarren Tanz über der toten Landschaft aufführten.
You're the sky that I fell through, and
I remember the view whenever I'm holding you
The sun hung from a string
Looking down on the world as it warmed over everything
Chills run down my spine
As our fingers entwine
And your sides harmonize with mine
Unmistakably, I c
Nii-san!“ Das lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf seinen Bruder, genau wie die seiner Mutter, die ihren Jüngsten entzückt anstrahlte.
„Hast du das gehört, Itachi? Sein erstes Wort! Ist das nicht allerliebst?“
Itachi starrte Sasuke an und vergaß weswegen er eigentlich hergekommen war. Alles, was noch wahrnahm, war nichts weiter als ein Sturm der Gefühle, als wäre in ihm ein Staudamm gebrochen und alles, was sich dahinter befand, brandete nun auf ihn so zu.
Wenn man vor die Wahl gestellt wird, das Leben eines geliebten Menschen zu retten, indem man sein eigenes Ich opfert, ist es doch keine schlechte Tat sich für den Anderen zu entscheiden, oder?
Ein seltsamer, metallischer Geruch hing in der Luft.
Dazu kam das unheilvolle Kreischen von Metall, das jeden Schritt begleitete. Waffen, die aufeinandertrafen, Shuriken, Kunai, Schwerter.
Hinata erkannte, dass Haruno-san ihm nicht sehnsuchtsvoll hinterherblickte oder die Hände zu Fäusten ballte oder sonst etwas tat, das sie hoffnungslos verliebt aussehen ließ – im Gegensatz zu der blonden attraktiven Frau an seiner Seite.
„Versprechen sind hier nichts wert, weil niemand sie halten kann. Wir leben und sterben für andere. Es ist unsere Pflicht. In Konoha liegen überall Versprechen begraben. Er konnte sein Versprechen nicht halten, deshalb wollte er es nicht geben."
„Er ist tot, ich weiß“, meinte Sasuke leise und sah auf. Sein schwarzes Haar war noch genauso ungebändigt wie früher, die Kleidung immer noch die eines Ninjas, welche heute kaum noch einer trug. „Wie...?“, fragte die Ärztin. „Ich habe es gefühlt“.
Ein Zuhause hatte er nicht mehr, nur noch ein großes Trainingsgelände: ein Haus, in dem man ständig Disziplin und Beherrschung beweisen musste, in dem die Wände Augen hatten und in dem keine Fehler geduldet wurden.
Er hatte existiert um andere Lebensformen hinzurichten.... Gefürchtet, verflucht und verhasst war er gewesen und er hatte es damals auch nicht anders gewollt.
„Also wenn du denkst, du wirst mich los mit solchen kurz angebundenen Antworten, dann muss ich dir wohl sagen, dass du da bei mir an der falschen Adresse bist...“ Er fing an zu grinsen. „Du entkommst mir heute Abend nicht.“
„Ich störe dich auch ganz bestimmt nicht beim schlafen, Bruder?“, schaute er fragend und zugleich beschämt drein, eher er erneut zusammen zuckte und sich leicht an Itachi krallte, welcher darauf nur grinsend den Kopf schüttelte...
-Prolog-
Sie hatte beschlossen Son Goku ihr gemeinsames kleines Wunder bei Kerzenschein und gutem Essen zu offenbaren.
Nur: die verdammten Kerzen waren aus, das verdammte Essen war kalt und ihr verdammter Ehemann war nicht da.
Keiner der Forscher, die seit mehreren Jahren tagtäglich in dieses Gebäude gekommen waren, um das große Projekt weiterzuführen, hatte die Explosion überlebt. Allein die Tagebücher des Projektleiters würden später Aufschluss über alles geben.
Warnung: Wichtelgeschenk – bei Nichtgefallen einfach umtauschen
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Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können es gerne überspringen.
"Das Schauspiel meines Lebens hatte sich von einer Komödie in eine Tragödie verkehrt, als mein eigener, geliebter Bruder unsere ganze Familie kaltblütig niedermetzelte [...]" (ItaSasu)
„Ich bin egoistisch“, murmelte sie dann auf einmal. Wieder senkte sie den Blick und sah auf Taichis Brust. „Aber…“, begann sie leise. „Wir waren doch immer zusammen, erinnerst du dich?“
Okay, da mein Vorgelaber in der Kapitelauswahl irgendwie nicht gespeichert wird, müsst ihr es hier ertragen. ^^°
Beziehungsweise, müsst ihr meine Widmung hier ertragen.
Mit einem gezielten Fußtritt brachte Yamato das Gerät just in dem Moment zum Schweigen, als die zuvor angepriesene Pseudo-R’n’B-Zicke ihre Stimme erhob.
Sie sang einen Dreiviertelton zu tief im Bezug zu ihrer instrumentalen Bergleitung.
Diese Story entstand im Eilverfahren für SeralityBlack.
Leider merkt man den Zeitdruck dem mittleren Teil des Werkes ziemlich an, irgendwie hinkt das Ganze zwischenzeitlich verdammt, und das Ende will auch nicht so recht passen.
Na ja...
Er war Neji Hyuga. Der stärkste und talentierteste Ge-Nin seines Jahrgangs. Er war der Schnellste, ausgezeichnet mit dem Kekkei-Genkai seines Clans, den alles sehenden Byakugan. Er war ein Genie.
Sein Bruder gab ihm keine Antwort, stattdessen nahm er Sasuke bei den Schultern und sah ihn eindringlich an. "Sasuke, wenn ich dir sagen würde, dass ich das Dorf verlasse und nie mehr nach Hause komme, würdest du dann mit mir kommen?"
Nach 28 Jahren Vampirlebens hofft Bella, dass es mehr gibt für das es sich zu exsistieren lohnt. Eine Stimme ist das Einzige, das ihr als Erinnerung aus ihrem Menschenleben geblieben ist...