„Uke, hör auf, Takanori zu provozieren.“, schrie Akira ihn an.
„Bist du sauer, weil sie nach meinem Kuss gelächelt hat?“
Ich riss mich von Kouyous Griff und verfehlte Ukes Gesicht um ein Haar.
„Du kannst nichts tun, Kleiner.“
Langsam kamen mir die Trä
Bevor ich irgendetwas zur Begrüßung sagen konnte, klappte mir die Kinnlade auf den Boden. Vor mir stand...es konnte nur Akira sein. Aber er war...ja wie soll ich sagen...anders, als ich ihn mir vorgestellt habe.
Fortsetzzung zur Fortsetzung von Chibiformiert... es wird wohl wirklich eine Seifenoper...
Ich habe mir für dieses Jahr fest vorgenommen, zumindest einen der Jungs zu besitzen. Leider ist das bisher nicht der Fall und so gehören GazettE, SuG und der Rest der Bande nicht mir.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
Würdest du dir dann immer noch wünschen, in deine alte scheinbar langweilige Welt zurückzufinden?
Besonders…wenn in dieser neuen Welt…das existiert, was du am meisten begehrst...
Reita hat Uruha nach fast 4 Jahren Beziehung scheinbar grundlos verlassen. Uruha will herausfinden, warum und stößt dabei auf Dinge, die er nie geglaubt hätte und die alles verändern werden.
`Es´ sah wahnsinnig gut aus, saß mit überschlagenen Beinen lässig auf seinem Stuhl, stützte sein Gesicht mit einer Hand ab – Und grinste Aoi schief an. Das Leben an dieser Schule würde härter werden, als er gedacht hatte.
Leise aufseufzend schlich der dunkelhaarige Gitarrist durch die Strassen seiner Heimatstadt, achtete nicht mal annähernd auf die Geschäfte in seiner Umgebung, da er heute und auch in den letzten Wochen nicht den Hauch von Lust verspürte, um shoppen zu gehen.
Geister verbindet man mit alten Spukschlössern und Burgen, die keine Ruhe gefunden haben und nun in den Burgen und Schlössern die Leute zu Tode erschrecken (Prolog)
Jedoch hatte sich der kleine Vocal von der Band Namens Gazette nicht einfach nur mit dem attraktiven Gitarristen irgendwo hin verzogen - schon länger hatte er Gedanken und Phantasien, welche er unbedingt einmal ausleben wollte.
Erschrocken stolperte er weiter, als eine Kugel in einen Baum keine zwei Schritte neben ihm einschlug. Seine Kondition war am Ende, dieser Wald war ihm völlig unbekannt und sein Knöchel, mit dem er vorhin umgeknickt war, begann zu schmerzen.
„Es tut mir so unglaublich Leid… was machst du nur, Kai? Warum wirfst du mir das alles an den Kopf?? Warum küsst du mich??? Ich hab mich doch selbst nicht mehr unter Kontrolle…“
„...freut mich auch dich zu sehn, und nun, wenns dir nichts ausmacht, Geh. Runter. Von. Mir!“
„Gomen Nao, aber ich kann es immernoch nicht fassen!“, schrie mein Kumpel mir direkt entgegen...
Du stehst auf und gehst Richtung Duschraum, allerdings dreht sich dein Kopf zu mir und deine Augen sagen mir, dass ich dir folgen soll. Möchtest du jetzt Taten zu deinem Bassspiel folgen lassen?
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
„…wie krieg ich meine Haare so hin wie Reita´s?? Ich verzweifel hier echt schon, es will einfach nicht klappen!“
„Versuchs mal mit Viagra im Shampoo. Baibai~“
„Als wir in die Küche kamen, hockte er in der Ecke, war am Heulen und hat auf keine unserer Fragen geantwortet.“ Erneutes Schulterzucken vom Gitarristen. „Also haben wir ihn dir mitgebracht“, fügte der Bassist noch abschließend hinzu.
Doch bis dahin wird alles so weiter gehen wie jetzt. Obwohl es mir ein leichtes schlechtes Gewissen macht, mag es so, deswegen höre nicht auf zu bitten und mich zu verführen, Yo.
„Sag mal...“, fing Reita gereizt an, machte eine kleine Pause, um tief durchzuatmen, und fuhr dann weiter fort: "Hast du zufällig >Lollies< mit auf die Einkaufsliste geschrieben?“ „Ähm... ja? Ist das verboten?“, entgegnete Ruki fragend...
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Ich hasse dein Gequalme!
Ich hasse deinen Alkoholkonsum!
Ich hasse dein Schlurfen beim Laufen!
Ich hasse auch das Schlürfen beim Kakao trinken!
ICH HASSE DICH!!!!
Während er den Größeren immer fordernder küsste, tasteten sich seine Hände vorsichtig von einem Knopf des Hemdes zum nächsten. Stück für Stück legte er so mehr von dieser sahneweißen Haut frei.
Die Welt wird sich heute Nacht nicht aufhören zu drehen. Nicht für uns. Wir verlieren die Kontrolle, ist uns egal, ist gut so, geben sie auf. Vielleicht sind wir verrückt, unvernünftig, Sklaven, aber es fühlt sich so richtig an...
Damals fing es vielleicht an. Es war letztes Jahr im Sommer. Alles wurde anders. Zuerst um mich herum und dann schließlich in mir selbst.
Es passierten eine Menge Dinge gleichzeitig.
Das Lächeln zierte immer noch das Gesicht des Schwarzhaarigen, bevor sich seine Lippen ebenfalls öffneten und sie ein Wort von sich gaben, das niemand mehr außer seinem blonden Retter hören dürfe.
„Arigatou…“
Es begab sich zu längst vergangener Zeit, dass es nicht jedem vergönnt war, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen und einfach den eigenen Wünschen hinterher jagen zu können.
Ich weiß bis heute nicht, ob der Kuss eine gute oder eine schlechte Entscheidung war.
Wäre unser aller Leben vielleicht dann ganz anders verlaufen, wenn wir uns an dem Abend
nicht geküsst hätten? Ich will es nicht wissen.
[BoyXBoy]Souta lebt schon seit seiner Kindheit ein Außenseiter-Leben, ohne Freunde oder einer sonstigen Vertrauensperson. Doch ein neuer Schüler, stürzt den 17 Jährigen in eine wilde Romanze und ein mysteriöses Abenteuer.
Ja, das Leader-sama Monster war grausam. Ganz gewaltig grausam. Mit dem schlief ich bestimmt nicht mehr in einem Bett. Die Couch war auch sehr gemütlich, jawohl!
Das kommt dabei raus, wenn unsere Deutschprofessorin uns freie Hand beim Verfassen einer Parodie von Goethes Erlkönig gibt.
Viel Spaß beim Lesen wünschen Hinachan und Lila_06 ^.
"Was willst du Miyavi?", fragte ich und befreite mich aus seiner Umarmung.
"Ich habe Geburtstag!", strahlte er mich an.
"Hast du nicht."
"Hab ich wohl."
"Hast du nicht. Du hast erst in drei Tagen Geburtstag."
"Hab ich doch gesagt."
Leise lachend, steckte sich Reita weitere Pommes in den Mund und wollte gerade etwas trinken, als Uruha ihm zwischen Kartoffelstäbchen und Coca Cola folgendes fragte:
„Bist du mit unserem... Liebesleben... eigentlich zufrieden?“
'Wenn es die deinige Entscheidung sein will, so lasse dich leiten.
Ist es dann aber der Verstand der dir sagt, was du zu tuen hast, ist es nicht des Menschensherz welches entscheiden sollte?'
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
Inna griff in ihre Tasche und befühlte mit stolzen, langen Fingern ihre Beute. Sie glaubte, die Töne noch zu spüren, die der Flöte entlockt worden waren. Eigentlich sah sie gar nicht so besonders aus.
„Okay~ [...] Etwas Besseres kann uns doch momentan nicht passieren, nachdem unsere Eltern uns rausgeschmissen haben…!“ Erneutes Nicken von Uruha.
„Ja… du hast recht. Schlaf schön Schwesterchen. Und bis morgen dann…“
So, Hallo!
Das ist meine erste Fanfic, die ich gemeinsam mit meiner besten Freundin geschrieben habe. Wir haben schon vor langer Zeit angefangen, es dauert nur bis ich alles aktuell Hochgeladen habe. Also ich hoffe es gefällt vielen und ich würd mich über Kommentare freuen.