Als er sie nach einer weile wieder öffnete blickten ihn zwei leuchtend grüne Augen entgegen und strahlten ihn an.
Sie fesselten ihn regelrecht.
(Destiel)
"Als Kind will man immer nur Abenteuer. Bis das Abenteuer real wird. Bis das Ende real wird und man sich nur noch eins wünscht; Zuhause und sicher zu sein. Bis das Feuer einen eingekesselt hat und man weiß, dass man verloren hat... Mama..."
„MALFOY!“
Es war ein ganz normaler Tag im Ministerium. Harry hatte seine Ausbildung zum Auror erfolgreich abgeschlossen, Hermine und Ron arbeiteten Beide in der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe.
Hallo~
Es geht jetzt endlich weiter mit der überarbeiteten Version, die ab nun unter dem Arbeitstitel: Trinity College 2.0 läuft, weil ich das so auch auf meinem Rechner abgespeichert habe.
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
„Hey, ich bin Draco Malfoy. Wir hatten noch nicht das Vergnügen mit einander. Du bist gestern so schnell wieder verschwunden.“ Der Blonde lächelte die Kleine mit einem typischen Malfoy-Lächeln an, was Milli glucksen und Pansy weiß vor Wut werden ließ.
„Wohin so früh am Morgen?“ erkundigte er sich und versuchte seine Überraschung aufgrund von Watsons wirklich ungewöhnlichen Verhalten zu überspielen.
Aber er sollte keine Antwort auf diese Frage erhalten
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
"Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt" Hätte ich gewusst, wie recht Mark Twain damit hatte, so hätte ich Sherlock gesagt er solle um jeden Preis diesen Fall ablehen.
Sherlock Holmes legt in John Watsons Nähe ein seltsames Verhalten an den Tag, das er sich nicht erklären kann. Doch mithilfe von Mycroft, Experimenten und Google sollte auch dieses Rätsel zu lösen sein... [Johnlock, BBC Verse]
Langsam lässt sie das kalte eisen über ihre Haut gleiten.
Immer länger wird der Schnitt, welchen die Klinge auf ihrem Unterharm hinterlässt.
Warmes dunkelrotes Blut fließt die bleiche Haut entlang.
Ein Klirren ist zu vernehmen, auf dem weißen Boden liegt nun die Klinge.
„Sammy Sammy... Holst du dir die Pest bei einem Opfer eines Dämons.“, murmelte Dean zu sich selbst während er seinen Bruder anrief, doch Castiel nahm ihm das Handy so schnell er konnte ab und warf es auf den Boden.
Rating:: PG
Warning: kein Slash, aber ein sehr dezenter hint zu Dean/Castiel (kann auch getrost überlesen werden)
Disclaimer: Supernatural ist Eigentum von Eric Kripke und The WB.
Im Wirbel der Zeit
Ein lautes Piepsen drang an die Ohren von Sherlock Holmes und hinter seinen geschlossenen Lidern erkannte er, dass etwas sehr Helles auf ihn gerichtet war.
Das Experiment
John saß in ihrem Wohnzimmer an seinem Laptop. Ursprünglich hatte er vorgehabt, einen neuen Blog zu schreiben, auch wenn es gerade keinen interessanten Fall gab, über den er hätte berichten können.
[Dean x Castiel] Castiel war kein Engel mehr, nein, er ist der neue Gott. Doch was genau führt Castiel in Schilde? Und welche Gefühle verbergen sich hinter seiner kalten Fassade?
Zwei lange Monate waren nun schon ins Land gezogen und obwohl der älteste Winchester mit allen Mitteln versucht hatte, dass Versprechen, welches er Sam gegeben hatte, zu halten und ein normales Familienleben zu führen, war es ihm dennoch nicht gelungen.
"Wer ist da? Julias das ist nicht lustig!", im Gebüsch regte sich nichts mehr. Aslerate drehte sich wieder um und sah nur, wie ihm ein Holzbrett entgegen kam. Er ging zu Boden und verlor das Bewusstsein.
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Was ist Schicksal? Was bedeutet die Vergangenheit? Was ist überhaupt Liebe? Stellt sich diese Fragen nicht jeder?
Aber wie soll man mit den Antworten, die man findet umgehen?
Er stand auf dem höchsten Turm den Hogwarts hatte.
Weit außen auf der Mauer stehend, die davor schützen sollte, vornüber zukippen und hinab in die Tiefe zu stürzen.
Harry beugte sich zu dessen Ohr hinab und flüsterte „Ich denk gar nicht dran, mein Frettchen!“ Malfoy konnte den heißen Atem Harrys, auf seiner kalten Haut spüren und fühlte wie sich eine Gänsehaut...
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
Bougainville, Nördliche Salomoninseln
Pazifischer Kriegsschauplatz,
11. November 1943, Morgendämmerung
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Die acht Landefahrzeuge bildeten auf dem aufgewühlten Pazifik eine unregelmäßige Linie aus grauem Stahl.
Bald würde ein neues Schuljahr angefangen. Doch Milo und ich mussten zusammen die 11. Klasse wiederholen.
Mir war es egal, Hauptsache Milo war in meiner Klasse.
Alles drehte sich um ihn. Scheiße. Er hatte sich sterben wirklich anders vorgestellt. Vor allem, wo er doch vorher noch so eine schöne Halluzination von Kira gehabt hatte. Wie in alten Zeiten war es gewesen. Kira, der immer da war, wenn man ihn brauchte.
„Nein der Pudel hinter dir Teme!“ erwiderte Grimmjow nun noch patziger und schon etwas lauter.
Ichigo stand auf. Alle Blicke waren nun einzig auf ihn gerichtet.
Er packte Grimmjow am Kragen, und beide schauten sich darauf hin tief in die Augen.
Einfach Tierisch
„Nico-Chan, du bist doch bestimmt so lieb und passt auf meine beiden kleinen aufpassen, oder? Sie sind auch ganz lieb!“, Sina lächelte ihn an und brachte mit einer Handbewegung seine ganze Friseur durcheinander.
Die erste Frage, die ihm durch den Kopf ging, verließ sofort seine Kehle. "Lebe ich?", seine Stimme klang kratzig als hätte er sie seit Jahren nicht benutzt, doch das hatte er ja auch nicht. "Ja, Zack, das tust du"
„Ich habe Brüste? Verdammt, ich habe Brüste!!!!!!!“ ... «Oh Gott, ist das peinlich!!! Erst sieht Potter mich als Mädchen und dann heul ich hier noch fast vor ihm los…na ja vielleicht könnte ich ja sagen, das war die Hormonumstellung.»
"Sollten Sie glauben, dass Ihr Leben angstrengend ist und sich der Illusion auch so lange wie möglich bedienung wollen, dann lesen ab genau JETZT besser nicht weiter. Dann meine Geschichte ist nichts für schwache Nerven oder chronische Optimisten."(Key)
„Ich bin nicht klein, ich bin größer als du – Idiot.“ fauchte der Ältere leise, denn er wollte keinen der Anderen wecken, nicht das einer auf die Idee kam hier rein zu kommen um zusehen was hier los war.
Der heiße, feuchte Atem der sich an seinem Nacken niederschlug hätte ihm als Antwort schon gereicht, doch…die tiefe, raue und kalte Stimme beantwortete sie zeitgleich mit seiner Erkenntnis: „Ich bin hier…“
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Künstliche Liebe
Warum ich hinter dem Lächeln lebe
Ich möchte eine Geschichte erzählen, die Geschichte von meinem Freund George und mir, Stella.
Drei Jahre sind wir jetzt zusammen. Es war eine schöne Zeit, wir haben viel gemacht, wir haben viel gelacht.
Und wieder zogen wir um.
War bestimmt schon das 100. Mal in diesem Jahr und wir hatten erst Mitte Juli.
Es war unglaublich warm.
Ich saß neben meinem Dad im Auto und sah wie die Häuser an meinem Fenster vorbei zogen.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.
Was in meinem Leben beschissen läuft? Meine Freundin hat mit mir Schluss gemacht. An unserem zweiten Jahrestag. Meine Band hat mich rausgeschmissen und ich sitz hier bei Dr. Sommer und lasse mir erklären, dass mein Leben garnicht beschissen ist.
Hannes hasst Pärchen im Frühling. Er beneidet sie um ihre 'Frühlingsgefühle', weil er nur zu gerne auch welche hätte. Lässt sich da nicht was machen...?
Und da lag ich wieder weinend am Boden.
Um mich herum nur noch Blut. Inmitten des Blutes lagen Unmengen an Dingen.
Mein Zimmer, komplett auseinander genommen.
Eine unglaubliche Wut erfasste meinen Körper, als alle gegen mich waren.