"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
Er beschleunigte seinen Schritt noch etwas, um schnell an ihnen vorbeizukommen. Dabei bemerkte er jedoch nicht, wie die Person vor ihm aprubt zum Stehen gekommen war und rannte mitten in sie hinein.
„Hey, nicht so stürmisch, Kleiner!“
Er spürte, wie mit einem Ruck Wasser über ihn geschüttet wurde. Er öffnete die Augen und sah Axel vor sich stehen mit einem 10-liter Eimer. Sora und die Mädchen kugelten sich vor Lachen, selbst Riku lachte herzhaft mit.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
Don´t play with me von Chibi_Isa
Überraschungspairing
Noch eine neue Story von mir ^^
Ich war furchtbar kreativ in letzter Zeit, was soll ich auch machen, wenn das Inet net funktioniert?
Ach ja, kann sein, dass ich die Story noch mal umbenen
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Es war echt mieses Wetter las ich von der Schule nach Hause kam. Richtig regnerisch und einfach nur widerlich! Der Tag an sich war dumm. Sechs Stunden Schule, meine Klasse ist echt unerträglich, und da wunder ich mich so oft, dass ich Kopfschmerzen habe wenn ich zu Hause bin.
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
„Guten Morgen mein Prinz! Ich muss mich förmlich für dieses Durcheinander entschuldigen. Euch ist nicht zufällig Demyx über den Weg gelaufen. Dieser unselige Trottel hat mit seinem Geplansche all meine Unterlagen zerstört."
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
"Roxas", das ist ein wunderschöner Name. Schade, dass ich ihn auf diese Weise erfahren habe.Ich stehe vor diesem Namen, vor dem letzten Zeugnis einer Existens.
Ich weiß, es ist eigentlich zu früh für ein Kommentar meiner Seite, denn noch hat die Geschichte gar nicht angefangen. Aber ich wollte einfach Mal schnell etwas sagen, das ich für wichtig halte.
Schulausflug. Juhu. Ganz genau das habe ich auch gedacht als unser Turnlehrer Professor Strife (als ob er's je zum Professor gebracht hätte.) es uns erzählt hat. Ende des Jahres, gemeinsame Erinnerungen, blabla...
„Und wer bist du?“, fragte Axel.
Aaah... spricht der mit mir?, fragte sich Roxas und sein Herz schlug schneller.
“He, Junge unter dem Mathe-Buch, ich rede mit dir”, widerholte Axel.
Langsam kam Roxas unter seinem Buch hervor.
Jetzt saß ich schon wieder hier. Und wieder wusste ich nicht, wie lange ich schon in dieser düsteren Gasse die Zeit totschlug. Wieso musste in letzter Zeit einfach jeder Tag dem vorangegangen in seiner Handlung so vollkommen gleichen?
Ich schaute geradeaus. Ein dunkelblonder Junge mit unglaublich chaotisch wirkender, relativ kurzer Frisur stand mir direkt gegenüber und blickte mir ins Gesicht.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
Es war ein leises Kichern von Mom zu hören, sie verschwieg mir doch irgendetwas... „Dann hab ich dir ja noch gar nicht gesagt, dass ich dich als Mädchen in der Highschool angemeldet habe?“