"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
Es geht um Inuyasha und Kagome, die ein Baby aufnehmen, Sango und Miroku sind verheiratet und erwarten ihr erstes Kind. Naraku ist Tod, aber das Juwel zersplittert, Kikyou wandelt noch unter den Lebenden und selbst Sesshomaru taucht mit Gefolge auf.
Er packte das Fell, zog es zur Seite und schnellte nach vorn. Noch ehe sie wieder ansetzen konnte, krachte sie an die Wand. Unter ihrem Zischen, drückte Sesshomaru Rin dagegen und hielt ihr Hände mit einer Hand, über ihrem Kopf fest.
Neunundvierzig Tage - solange war es her als sie endlich nicht mehr daran glaubte dass das Gift an ihrem Zustand Schuld war und einen Schwangerschaftstest machte. Im Mittelalter. Hinter einem Baum! Dabei fast erwischt von Inuyasha!
Er rannte trotzdem weiter roch ein paar
"Sry keine Zeit!,, Sango konnte garnicht so schnell gucken da war er schon weg. Sie schüttelt einfach nur den Kopf und geht dann.
Inuyasha ist endlich an sein und Kagomes Haus angekommen. Er nimmt die Decke weg u
Ich ging zurück in die Sengoku-Ära. Dort traf ich Inuyasha, eng an Kikyos Lippen gepresst. Für mich ging eine Welt unter. Wie konnte er das nur tun? Hat denn ihm die gemeinsame Nacht mit mir nichts bedeutet? Mein Herz ist in tausend Stücke zerbrochen.
Begegnung im Wald
Schwer atmend versuchte sie die Ziele, die sie im Wald angebracht hatte, zu treffen. Sie trainierte hart, damit auch sie endlich von ihrem Vater zu Gangangelegenheiten mitgenommen wurde. Sie war zwar nicht schwach und auch nicht schlecht.
~Prolog~
Es war ein warmer Sommertag. Die Vögel zwitscherten, Eichhörnchen wuselten über die Bäume. Durch diese Idylle schritt eine junge Frau. An ihrer Hand hielt sie ein kleines, vier Jahre altes Mädchen, was ihr Glücklich folgte.
Ein glockenhelles Lachen kam von der Miko. Sie stieg von dem Rand des Brunnens herab und stand nun direkt vor den Freunden. „Da das Juwel nun verschwunden ist, möchte ich euch meinen Dank aussprechen. Und deshalb, will ich euch die Wünsche gewähren, die i
„Halt dich bloß von Kagome fern und komm ihr ja nicht zu nah! Ich werde sie beschützen und wenn du mir im Weg stehst werde ich auch vor dir nicht halt machen! Wenn Kagome durch dich auch nur einen kleinen Teil der Wahrheit erfährt, wirst du dein blaues Wu
Sommer…. Sonne… Sonnenbrand!
Früh am Morgen läutete der Wecker. Sofort wurde er von Inuyasha abgedreht, wollte er doch seine Freundin selbst wecken. Außerdem war es für seinen Geschmack viel zu früh am Morgen. Doch sie hatten viel vor.
Eine neue Schülerin!
Die Lichter gingen an als die Musik anfing zu spielen und die Stimme der Sängerin zu hören war und so nicht nur für sie sondern auch für ihre Fans ein Traum wahr wurde.
Ich war als Kind, was viele sind,
lieb, nett und brav und unbedarft.
Warme Luft drang unablässig durch die kleinen Lücken zwischen den Holzbalken der Hütte ins Innere. Leise schnarchend lag die jüngste der in der Hütte lebenden Familie auf ihrem Futon.
Schmerzen weckten die Schwarzhaarige. Ein leises Keuchen verließ ihre Lippen und sie krümmte sich leicht, ihre Hände wanderten automatisch an ihren Bauch. Kurz zuckte sie zusammen als sich von hinten eine weitere Hand auf ihren Bauch legte, doch rasch entspannte sie sich wieder.
Leise summend stand Izayoi am Wickeltisch und wickelte ihren kleinen Sohn. Inuyasha strampelte unter ihren Handgriffen und quietschte immer wieder laut auf. Ein breites Lächeln zierte sein rundes Gesicht und er gluckste fröhlich.
Lautes Kinderlachen drang an Kagomes Ohr und sie blinzelte schläfrig. Sonnenlicht drang durch das Fenster ihres Schlafraumes und erhellte diesen. Langsam rappelte sie sich auf und gähnte, erneut konnte sie das Lachen hören.
Die letzte Nacht war der reinste Horror gewesen, wieder einmal hatte ihr Ehegatte sie durch seine unkontrollierten Bewegungen aus dem Schlaf gerissen. In letzter Zeit hatte Inuyasha einen unruhigen Schlaf, sehr zum Leidwesen von Kagome.
White Day mit Youkai
Der Winter wich dem Frühling, die Zugvögel kehrten zurück ins Land und der Schnee schmolz langsam. Es wurde von Tag zu Tag immer wärmer und so trauten sich auch die Menschen des Dorfes Musashi immer öfters ins Freie.
Verspieltes Liebesglück!
Eine Gruppe bestehend aus 5 Personen.
Einem Hanyou, einer Miko, einer Yokaijägerin, ein Mönch und ein Fuchsyokai waren zusammen mit ihrer treuen Gefährtin einer Katzenyokai auf den Weg in das Dorf Musashi.
Seit langer Zeit war es friedlich in dem kleinen Dorf Musashi, denn der einstige Feind Naraku war besiegt. Endlich fort. Es hatte der Gruppe viel Zeit gekostet und jeder musste viel Leid ertragen, doch sie hatten es geschafft. Selbst Sesshomaru hatte ihnen geholfen.
Wenige Tage waren vergangen, nachdem Kagome Inuyasha offenbart hatte, dass sie sein Kind bekommen würde. Er wich ihr nicht mehr von der Seite, brachte ihr sogar das Essen ans Bett. So wie heute, diesmal saß er mit dem Frühstück bei ihr am Bett, sie war gerade erst aufgewacht.
Das Leben konnte nicht besser laufen für den Hanyou. Seine Familie war in Sicherheit und sie war außerdem um eine kleine, aber wichtige Person gewachsen.
Ihre Blicke begegneten sich und beide spürten plötzlich eine angenehme Wärme durch ihren Körper strömen. Ihre Herzen schlugen schneller und von ihrer Umgebung nahmen sie überhaupt nichts mehr war. In diesem Moment gab es nur sie und ihn.
Wenige Tage nach dem Weihnachtsfest hatte Kagome schon ein neues Projekt vor Augen: Silvester. Dies kannte Inuyasha zwar schon, aber sie wollte es unbedingt erneut mit ihm Feiern.
Der Winter zog ins Land, es wurde kälter und schon bald wurde Musashi von einer dicken Schneedecke bedeckt. In wenigen Tagen war Weihnachten. Und genau deshalb schmiedete Kagome einen Plan.
Halloween mit Hanyou
Die Monate vergingen, der Sommer zog sich zurück und machte dem Herbst Platz. Die Blätter auf den Bäumen verfärbten sich und es wurde kälter. Langsam kletterte die Sonne über den Horizont an diesem Morgen des 31. Oktober.
Vatertag mit Hanyou
Alles war ruhig im Dorfe Musashi, die Vögel zwitscherten und die ersten Dorfbewohner machten sich gerade auf den Weg zu den Feldern. In einer Hütte am Dorfrand schliefen zwei Personen noch seelenruhig.
Ostern mit Hanyou
Es war ein ruhiger morgen in der Sengoku Jidai. Die meisten Bewohner des Dorfes Musashi schliefen noch. Nur ein paar einzelne begannen schon mit ihrer Arbeit. Eine von ihnen war Kagome.
Tiny Miracle by lenbarboza
Der Morgen graute in der Sengoku Jidai, die Vögel sangen ihre Lieder und alles wirkte friedlich. Jetzt, denn bis vor kurzem waren noch die Schmerzensschreie einer Frau aus einer Hütte zu hören gewesen.
Ruhig lag das Dorf im Mittelalterlichen Japan da. Die Sonne war gerade erst aufgegangen und die Vögel zwitscherten ihre Lieder. Die Matte einer Hütte wurde beiseitegeschoben und ein junger Mann trat in die Morgensonne.
Summend packte eine junge Frau ihren großen Rucksack. Heute hatte sie sich eine Blaue Jeans und eine dazu passende Bluse angezogen. Ausnahmsweise Mal. Denn sonst trug sie immer ihre Schuluniform, bestehend aus einer weißen Bluse mit Schleife und einem kurzen, grünen Rock.
In Wahre Bestimmung, geht die spannende Geschichte von Inyuasha und Kagome weiter. Durch viele Schwierigkeiten haben sie für ihre Liebe gekämpft und wurden mit zwei wunderbaren Kindern geseegnet. Doch wie ist es, wenn die Kinder ein neues Juwel der vier S
Leise summend stand Kagome im Bad, welches sich neben ihrem Zimmer befand. Heute war der letzte Tag des Jahres, der 31. Dezember. Zu diesem Anlass hatte sie beschlossen, Inuyasha zu sich nach Hause einzuladen.
"Es gibt noch eine Möglichkeit...InuYasha zu retten..." Geschockt blickte ich Kami an, Was?!
"Sein Blut ist immer noch an deines Gebunden...Und nach deinem Blut giert es..."
Das was er hier schrieb, war alles nur für eine bestimmte Person gedacht. Einer, der er viel zu verdanken hatte, die ihm viel gegeben hatte… und die er verloren hatte. Er hielt kurz inne, als er merkte, dass er wieder an den Abschied dachte. Ein Abschied
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
"Ja, alles prima, denen gehts gut. Sie sind einige Tage nicht zu Hause. Wir zwei sind also alleine hier."
"Alleine?"
Kagome nickte zustimmend. Ein freudiges Schmunzeln konnte sie sich jedoch nicht verkneifen.
"Ich schlag vor wir nutzen die Chance...
„Mein Name lautet Higurashi Kagome. Und ich bin hier, weil ich nach dir gesucht habe, Inu Yasha.“
Erstaunen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder .Irgendwie wurde diese Sache immer verrückter.
Sie war auf der Suche nach ihm?
Ebenfalls arbeitete se
InuYasha konnte seine Augen gar nicht mehr von ihr abwenden. Er verschlang sie förmlich mit seinen Blicken. Das war eine völlig neue Seite, die Kagome von sich zeigte. Der Hanyou wusste überhaupt nicht, dass sie so gut tanzen konnte.
*Tokio *
3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.
°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich...
"InuYasha, ich muss dir etwas sagen!" Kagome biss sich nervös auf die Lippen. Sie hatte keine Ahnung wie sie es ihrem Freund sagen sollte. Wie würde er darauf wohl reagieren? In ihrem Kopf spielten sich die schlimmsten Szenarien ab.
Hallo zusammen dies ist meine erste Geschichte über Inuyasha und die Geschichte ist nur ein One Shot über Kagome und Inuyasha.
Dieser One Shot spielt in der letzten Folge von Inuyasha.
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen:) und hoffe, dass sie euch gefallen wird.
Der innerlich verletzte Hanyou setzte sich ganz nah zu Kagome. "Es tut mir Leid!" flüsterte er ihr zu. "Ich hätte mit dir in die Neuzeit gehen sollen, dann wäre das jetzt nicht passiert. Dann wäre ich an deiner Seite gewesen ...
"Kagome, wein doch nicht!" Inu Yasha hielt mich mit einer Hand an sich gepresst, die andere strich sanft über mein schwarzes Haar. Ein Schmerz, als würde eine Klinge sich ruckartig durch meine Haut bohren und direkt in mein Herz stechen.