Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
Ein Pochen, ein Pochen zweier Herzen war zu hören. Es raste! Als würde es versuchen herauszuspringen. Alles war still. Man konnte nur Gekeuche, das Knistern als würden kleine Äste brechen und das Gejaule von Wölfen hören.
Ängstlich rannten die zwei Jungs in den dunklen Wald.
Mann, manchmal bringt er mich aber auch zur Weißglut! Dabei ist es doch gar nicht so schwer, oder? Ich meine, wenn wir allein sind, klappt es doch auch. Warum dann nicht, wenn wir an einer Straßenecke stehen oder uns vor meiner Haustür verabschieden?
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen, egal ob ich es wollte oder nicht und das war anscheinend der Ausschlag gebende Punkt, denn Eric überbrückte den Abstand zwischen uns und legte seine Lippen auf meine.
Schmunzelnd knuddelte der Grünhaarige den Kleineren und küsste ihn sanft auf die Stirn. Leise - mit einem Schmollmund - protestierte Tatsumi, nicht wirklich ernst gemeint: „Hey, lass das.“
Die Story hab ich schon vor längerer Zeit geschrieben, aber jetzt hab ich mich endlich dazu aufgerafft sie abzutippen und hochzuladen…
Ich hoffe, dass sie euch gefällt.
„Würden sie sich bitte kurz vorstellen?“ Ihr Tonfall wurde immer gereizter.
Resigniert zuckte er mit den Schultern und hob den Kopf.
„Kacey. Und ich will nichts mit euch zu tun haben.“
Juhu, eine neue ff von mir. XD
Nya, ob das 'juhu' wird sich zeigen. XD
Vielen Dank an Goth-Angel, die mich auf die Idee für diese Story gebracht hat. *flausch*
Ich hoffe, die ff findet wieder so viel Leser, das würde mich echt freuen.
Nun viel Spaß beim ersten Kapi~.
Hier sitze ich also. Auf der Couch irgendeines, mir unbekannten Typen aus der Schule, in einem mir – verständlicherweise - unbekannten Haus und ich trinke – und das muss ich zu meiner Schande zugeben – ein mir unbekanntes Getränk.
Sag doch einfach das dein neuer Freund dir wichtiger ist als ich. Ich dein bester Freund, dein Sandkastenfreund und ja auch dein Ex.....
es tut so weh euch zusammen zu sehen. Könnt ihr euch nicht ein Hotelzimmer nehmen? Ich kotz euch gleich auf die Füße.
Es regnete ununterbrochen, schnell zog Mike seine Kapuze hoch.
Auf den Straßen war es menschenleer.
Er hasste es diesen großen 'Berg' hier hoch zu laufen, das war ihm viel zu anstrengend.
Eines Tages lerne ich dich kennen, habe am Anfang große Angst vor dir !!! Ich weiß nicht wo ich bin du kannst mir auch nicht helfen.. aber du gibst mir Geborgenheit! Das ist die Hauptsache ^^
„Möchtest du… über damals reden?“, fragte Sebastian schließlich zögernd.
„Nein.“, die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, und es war ein sehr entschiedenes nein, fast ein bisschen grob.
„Endlich endet sie, die lange beschwerliche Reise von Deutschland zurück in mein Heimatland, nach Japan.
Sieben Jahre ist es nun schon her, und dabei kommt mir der Tag der Abreise, in das für mich unbekannte Land, wie gestern vor.
Er hatte blonde, kurze Haare, die in sanften Strähnen in sein Gesicht fielen, große blaue Augen und ein sympathisches Lächeln. Ja, er war durchaus ein hübscher Junge, mein neuer kleiner Bruder, Yuki.
Diese Augen, die mich mit kaltem Blick anstarrten. Dieses herablassende Lächeln, das auf seinem wunderschönen Gesicht lag.
Der einzige Mensch, den ich nicht haben konnte.
Ich liebte ihn.
Die Haut kribbelte regelrecht unter den ungewollten Liebkosungen. Immer wieder knabberte der Gefallene die gleichen Stellen und saugte kurz daran, nur um danach noch einmal flüchtig darüber zu lecken.
“Hör auf!”, befahl Zenzanael.
„Bin wieder da.“
Stille. Keine Antwort. War ja mal wieder klar, dass meine hochgeschätzten Eltern es nicht für nötig halten mir zu antworten. Okay ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht.
Erst letzte Nacht hatte er sich ausgemalt, wie es wäre, wenn sie sich bei ihm zu Hause streiten würden und er ihm einfach das Wort durch einen harten Kuss rauben würde, um ihn ungefragt auf dem Küchentisch flach zu legen zwischen schmutzigen Tellern und..
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"
Twillight of Kingdom
Oh David! Darling! Das gestern war so unglaublich! So gut!“
Das hübsche Lateinamerikanische Mädchen kicherte und drückte sich an den hübschen Blondschopf.