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Wie jeder Tag war auch dieser Tag heiß, eine der so vielen Konstanten in Sunagakure - dem Dorf versteckt unter dem Sand, im Osten des Windreiches.
Die Tage waren voller Hitze, die Nächte von eisigen Winden geprägt.
...Nicht nur in seinem Kopf, nein, diese Art Frage kann der Kopf allein nicht bewältigen. Diese Art Frage geht weit über das rationale Denken hinaus:
Ist Vertrauen wirklich genug?...
Ja, er hatte ihn beneidet, denn er hatte ein friedliches und normales Leben. Etwas, das er nie besitzen würde. Warum hatte es so lange gedauert, bis er es verstanden hatte? Er hatte Yuugi.
Day zero – a journey begins
“Meisterin Tsunade?”, die Tür zu meinem Arbeitsbüro wurde ruckartig aufgerissen und meine älteste Schülerin, Shizune betrat den Raum.
„Was ist denn?“, fragte ich verwundert, war sie doch sonst nicht so stürmisch.
Mario erkannte ihre Schrift. Oft hat er sie an der Schultafel beobachtet und freute sich immer wenn sie nach vorne gebeten wurde. Aufgeregt fing er an zu lesen.
Zu seiner Überraschung prustete sie los und hörte gar nicht mehr auf.
„Was ist so witzig?“, fragte er bissig. Sie beruhigte sich langsam wieder.
„Es ist nur so, ich finde euch eigentlich ganz amüsant.“
Jetzt setzte bei ihm alles aus.
Amüsant?!
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Es ist wunderschön geworden!“, sagte sie leise und strich mit den Fingern über das Kunstwerk, dass sie in den Händen hielt. Ihr Gesichtsausdruck wurde eine Spur wärmer, als sie den Mann auf dem Bild betrachtete.
„Habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden will?“
„Doch, aber das hier wird dich sicher interessieren.“, grinste Kankuro breit.
„Wohl kaum.“, murrte Gaara.
„Dann interessiert es dich also nicht...dass Ikiru gerade ihr Baby bekommt?“
Es war der Reiter der gestern sein Pferd daran gehindert hatte Merle nieder zu trampeln. Das Haar blutrot und kurz, hing wirr über seine Augen, die Haut hatte einen tiefen Olivton.
Ino erstarrte und ihr Blick haftete auf dem was dort vor ihr lag. Vor Schreck ließ sie ihre Tüte fallen und schlug sich eine Hand vor den Mund.Mit dem Kopf nach unten, leblos und sich nicht ein Stück rührend lag vor dem jungen Mädchen ein Junge im Gras.
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Der Schüler Yugi Mutou möchte sich andlich mal verlieben, doch das erweist sich als schwierig. Jedoch tritt schon bald der junge und gutaussehende Referendar Herr Athem in Yugis Leben und stellt dieses komplett auf den Kopf. (16. on^^)
Ein Mädchen, mit kurzen, schwarzen Haaren stand schon seit geraumer Zeit am Bahnsteig des Hauptbahnhofes Essen. Sie schien verreisen zu wollen, denn ihr Koffer verriet, dass sie wohl längere Zeit nicht in ihrer Heimatstadt sein würde.
Ich weiß nicht was das für einen Sinn ergeben soll, denn er kann nie und nimmer meine Nähe suchen. Anscheinend dreht meine Fantasie voll auf. Macht es meinem Verstand so viel Spaß sich selbst und noch die klaffende Wunde am Brustkorb zu quälen?
Sasori und Deidara sind wegen einer Mission in Konoha. Sie sollen mehr über die neue Hokage herausfinden. Und deren Schülerin kann ihnen dabei wohl sehr behilflich sein...
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Hinata Hyuga wird unfreiwillig von ihrem Vater mit ihrem Cousin Neji verlobt. Aus Verzweiflung flieht sie aus Konoha, doch ihre Familie reist ihr hinterher und holt sie zurück. Die Heirat findet wie geplant statt, doch wie finden die Flitterwochen statt?
Ryan zuckte innerlich zusammen. Woher wusste sie das? Er hatte mit ihr nie darüber geredet und er hatte gehofft das sie es nicht rausfinden würde. Doch leugnen half jetzt nichts mehr.
Immer dann, wenn sie dachte es kann ja eh nicht mehr schlimmer kommen, da kam es auch schon, im wahren Sinne des Wortes, um die Ecke gerauscht.
„Hat’s dir die Sprache verschlagen, oder warum starrst du mich an?“, fragte er wieder.
“Du schaffst das schon.” hatte ihre Mutter ihr gesagt. “Wenn wir nicht umgezogen wären, dann wäre ich auch nicht nervös.” hatte die rosahaarige nur erwidert. Sakura und ihre Familie sind umgezogen, weil ihr Vater hier in die Nähe versetzt wurde.
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Nur als Anmerkung:
Da ich noch net so viel von Pairings verstehe, weiß ich nicht ob diese Geschichte welche hat. Sorry, bin neu und kenn mich noch net so gut aus.
Ich hoffe meine FF gefällt euch trotzdem.
Seine Augen verengten sich als er sich daran erinnerte, was passiert war. Er war aufgewühlt, zornig und traurig...und alleine.
„Jemand neuen...“, dachte er bei sich und wurde nur noch wütender. Um ihn herum loderte feiner Sand auf.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.
Sarahs Weg Seto zu erreichen ist der Sanfte. Ihm behilflich zu sein, ihm zuzuhören, für ihn da zu sein, nicht versuchen ihn zu ändern, ihn einfach durch ihre ruhige und liebevolle Art dazu zu bewegen von selbst ein anderer werden zu wollen
Sakura bekommt einen Auftrag von Naruto. Sie soll nach Suna und Gaaras persönliche Medic-nin werden. Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, dann schaut mal bei mir rein.
puuuh... das hia wird ne kurz-FF ^^
sie wird... 4 kapis ham. ich hab versucht, alles möglichst authentisch zu gestalten, aba sie trotzdem n bissl unlogisch... egal, passt scho XD
ach, ich schwafel wieda rum <_<
viel spaß beim lesen! ^.
Hidan fühlte sich einfach nur ohnmächtig. Ohnmächtig, dass er nicht tun konnte, dass er Deidara nicht helfen konnte. Einfach, dass er nichts tun konnte.
Langsam kam er in der Dunkelheit auf sie zu, war es wieder Deidara? Aber nein, seine Schritte waren anders. Miro wagte es nicht, sich zu rühren, als eine Vertraute Stimme sagte: "Hab keine Angst, ih werde dir helfen."
Schweigend blickte Tala in den Sternenhimmel. Im Saal innerhalb des Gebäudes war es unverändert laut.
Die BBA lud seit knapp einem Jahr mindestens alle drei Monate alle Beyblader ein. Um mehr Freundschaften zu schließen und Verbindungen zwischen den Temas zu fördern, hieß es.
Sasori wollte er nicht verärgern. Doch die Stille machte Deidara wahnsinnig. Er mochte es einfach nicht. Kurz schielte er zu Sasori und ließ die Mini-Spinne knallen. „DEIDARA!“ Deidara zuckte zusammen. „T-t-tut mir Leid no Danna, un…“
"Hmm...Nein, aber das war vorher zu sehen. Ich könnte meine große Klappe manchmal wirklich verfluchen."
"Aber sie gehört einfach zu dir. Das ist eine besondere Eigenart von dir, eine die ich sehr gern mag."