„Müsst ihr wirklich wegziehen?“, fragt ein kleiner Junge mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen einen anderen Jungen mit blonden Haaren und blauen Augen.
„Ja, leider. Auch wenn ich gerne hier bleiben würde!“, erwidert der andere Junge.
Eine Welt voller Dämonen und Naruto mitten drin. Er wurde als Fuchsgeist geboren und lebte zunächst alleine in einem kleinen Waldstück. Als er aber eines Tages den kauzigen Jiraiya trifft, ändert sich sein Leben komplett. Er trifft auf Sasuke und findet n
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Pairing: KyuNaru ~*~ Eine Liebe zwischen einen Dämon und einem Menschen. Unmöglich?! Nein! Der Weg bis zum Glück ist zwar steinig und hart und wahrscheinlich wird es niemals leicht, doch ist es möglich...
Kapitel 1
Orchidee
‚Vor mehr als 20 Jahren, zu Zeiten der großen Mariane, waren die Welt der Angen und die Welt der Nirdmi noch getrennt.
Wir lebten voneinander abgeschieden, in ständiger Missgunst den anderen gegenüber.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Die heutige Welt, wer soll sie begreifen?
Ich dachte, ich würde nach meinem Abschluss endlich den Sinn des Lebens verstehen, doch in meinen Augen ist er nicht mehr als der Kampf um das nackte Überleben. Es ist genau wie mit der Liebe, wer braucht sie ei
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Naruto, Sasuke, ein sonniger Nachmittag am See, eine Umarmung ... und eine Reaktion, mit der niemand gerechnet hätte. Panik durchfuhr Sasuke, als Naruto ihn von hinten umarmte, um ihn am Gehen zu hindern. - Ein Gefühlsausbruch, der einiges verändert.
Jetzt wand er sich zum ersten Mal von seinem heißgeliebten Fehrnseher ab. Seine Augen ruhten auf meinen Körper. Ein kleiner Schauer lief mir über den Rücken.
Plötzlich brach er in schallendes Gelächter aus.
Ich verstand im ersten Moment gar nichts, ab
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Ein Serienkiller hält die Stadt in Atem. Detective Uzumaki Naruto soll nicht nur einen Killer finden, sondern muss auch noch mit dem neuen Partner klar kommen. Einem Menschen.
Die Sonne schob sich langsam über dem blau werdenden Himmel und stahl dem Morgen etwas von der Kälte. Die Tage wurden auch wärmer, wurden länger und vor allem kriegte die Natur endlich ihre Farben wieder.
(Narutos Sicht)
Wie immer wartete ich ich vor meinen Haus auf Sasuke meinen besten Freund den ich schon von klein auf kenne. Ich schaute mich um und konnte ihn um die nächste Ecke biegen sehen und schon setzte ich einer meiner breitesten lächeln auf.
„Sasuke!“, rief er gleich darauf erfreut, als die schwarzen Augen ihn erfassten.
Plötzlich traf ihn ohne Vorwarnung dessen Hand im Gesicht, die ihn gegen eine Wand beförderte.
Was wäre, wenn Sasuke zu Akatsuki überlaufen will, jedoch nicht alleine. Und alles nur weil ein Dorf anfängt verrück zu spielen. Was wenn die Schmerzen immer größer werden und die Seele kurz vor dem Tod steht? Wenn ihr mehr erfahren wollt, lest selbst
„Ich möchte mit dir über Naruto reden“ „Ich weis nicht wieso er hier war“ „Aber irgendwas ist da?“ „Wie oft noch ich hab-“, plötzlich brach der Ältere abrupt ab. „Er ist verliebt“, nuschelte er leise... (2. Kapitel Gespräch Sasuke und Sakura) [ItaNaru]
Verwirrt schüttelte ich mich und sah auf.
Helvity taumelte zurück, während er seinen Kopf hin und her warf. Weiße Federn steckten wie Pfeile in ihm und schienen ihm große Schmerzen zu bereiten. Ich roch verbranntes Fleisch als Hell nach hinten kippte un
„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
Was sollte das? „Hey, mach das Licht aus, du Idiot.“
When you need someone to love you
Here I am“ (Here I am – Leona Lewis)
„Christine“, flüsterte ich nur.
Eine Art von Prolog
Mein Name ist Mikoto Uchiha. Ich bin Hausfrau und Mutter von drei (wer jetzt denkt, das behauptet jede Mutter mag recht haben, in meinem Fall ist es aber wahr) entzückenden, klugen und unverschämt gutaussehenden Jungen.
Pairing: SasuNaru ~*~ Die gleiche Stelle, der gleiche Ort, die gleiche Zeit, der gleiche Ablauf, die gleichen Gefühle – immer das gleiche Spiel. Lügen. Das war das wahre Leben. Keine Zukunft. Die Realität. Ein neuer Kunde, doch derselbe Ablauf, dasselbe
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
„Hach“, seufzte ich.
„Pah." Das kam von Sasuke.
Er saß auf dem Boden vor meinem Bett und sah mit verärgerter Miene zur Tür. Ich saß auf dem Bett und sah auch zur Tür.
Es hätte alles so schön sein können.
„Herr Uchiha ist halt ein sehr angesehener und beliebter Psychologe, darum ist es auch sehr schwer, bei ihm einen Termin zubekommen.
Ich habe für dich zwar diesen Termin heute um drei gemacht, doch Herr Uchiha musste diesen Termin leider verschieben …“
Mal wieder. Und wieder ganz plötzlich. Ich kam von der Schule nach Hause, grüßte kurz und wollte mich in mein Zimmer verziehen um zu lesen, als meine Mutter sagte: „Sasuke, mein Schatz.“
„Verstehe, wir ziehen wieder um.“
Und jetzt stand ich vor meiner neuen Klasse in Konoha.
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin 15 Jahre alt. Ich gehöre zu einem Clan. Na ja das kann man nicht direkt einen Clan nennen, auch wenn es ein paar Leute gibt, die auch wie ich sind. Meine Mutter ist eine Füchsin und mein Vater ist ein Mensch.
... die nicht wussten wer oder was er genau war. Es waren sicher Leute die ihn nur für einen gewöhnlichen Jungen hielten. Sie hielten ihn sicher für das, was er gerne sein wollte. Einfach ganz normal.[Auszug Kapitel 1]
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
„Warum belügst du mich dann und sagst das alles in Ordnung sei? Ich bin doch nicht blind!
Du hast ein Geheimnis vor mir. Du willst nicht, dass ich die Blicke der Leute bemerke.“...(auszug kapi 9)
13 kapi kommt wohl erst in den ferien
Aber dann, dann roch er es zum ersten Mal. Es war ein unglaublicher Geruch und er wollte nur noch das riechen. Was konnte nur so verdammt gut riechen? Der Geruch vernebelte sein Denken[...]-aus dem 2. Kapitel/ pairing: SasuxNaru