Nun spürte er nichts mehr, weder denken noch fühlen konnte er. Langsam löste er sich auf und kam dem Tode näher. Einen allerletzten Blick warf er auf seinen jüngeren Kamerad, mit ihm geschah dasselbe. Kurz darauf war es um ihn geschehen…
Sasuke (als Schikamaru): *freu freu* „Uuh, ein Stück Papier!“ Shikamaru (als Sasuke): *wein wein* „Ooh, ich muss noch 17-25 Sachen kaufen, weil ich mehr fresse als denke …“ Sas-_- >Ihr sollt euch nicht gegenseitig bashen!
Seine Augen würde meine suchen, während er mich gegen die Wand drückte, meine Beine mit seinen rauen Händen spreizte und ...
Als mir klar wurde, über was ich da nachdachte, stellte ich das Wasser mit einem Mal eiskalt. (Kapitel 1)
Irgendwo in Tokio:
Die Sonne strahlte hell und warm auf das alltägliche, geschäftliche Treiben Tokios. Es war noch ein junger, frischer Tag, aber die Sonne brannte schon jetzt auf die Menschen nieder.
Es war ein Morgen den man genauso gut für den Mittag oder den Abend halten konnte.
Die Sonne versteckte sich hinter einer grauen Wolkenwand und die Luft schien schwer und feucht.
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
Es war eine warme Sommernacht. Die Gruppe hatte nach ihren Erlebnissen im Brecilianwald ihr Lager aufgeschlagen und alle warteten geduldig darauf, dass Morrigan mit dem Kochen fertig wäre.
Sie wurde gegen die Wand geworfen und die Kriegerin spürte ein dumpfes Pochen in ihrem Hinterkopf. Die Lyriumzeichnen glühten in einem milchigen Glanz. Sie spürte Fenris' Macht.
Es war eine regelmäßige Begebenheit, dass Misaki Usui mal wieder wegen irgendetwas zusammenstaucht. Es kam sogut wie jeden Tag vor, wenn nicht sogar mehrmals am Tag.
Helena ist ein ganz normales Mädchen. Zumindest dachte sie das bis sie plötzlich durch die Zeit reist und im Mittelalter landet. Dort erfährt sie, dass sie eine Assassinin ist. Eine harte Ausbildung beginnt...
SO ihr Lieben,
ich hatte mal wieder eine kreative Phase die ich gerne mit euch teilen möchte, also hier bitte =)
Viel Spaß!
~oOo~
Seinen Hut festhaltend stand Ruffy an der Reehling der Thousand Sunny und starrte aufs Meer hinaus.
Es durfte einfach nicht sein.
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
Risa band sich ihre rote Mähne zu zwei geflochtenen Zöpfen zusammen, während sie in den Spiegel starrte und sich fragte, ob sie nicht lieber doch das weiße Top hätte anziehen sollen.
Wie lange war er jetzt schon weg? Dieser Gedanke schoss dir seit geraumer Zeit immer wieder durch den Kopf und immer dann, wenn du an eurem Lieblingsplatz, der Reling Steuerbord vorne am Bug, vorbeikamst.
Darum leben wir.
Mein Leben war immer, wie eine lange Reise, ohne ein bestimmtes, festgelegtes Ziel gewesen. Es war immer ziemlich planlos verlaufen. Ich hatte immer in den Tag hinein gelebt, ohne so genau zu wissen, was morgen wohl kommen würde.
Konnte das Realität sein? Nein. Wieso sollte ihr soetwas passieren? Wo war Sasuke? SasuSaku
Eine Mission mit einer freudigen Überraschung. Und eine weitere Mission... Eine Geschichte über Liebe und Verlust.--> Adultkapitel sind auch zensiert hier!
Mit gemischten Gefühlen schloss Ajana die kleine Tasche, in der sie nur das Wichtigste für sich und ihre Tochte rgepackt hatte. Vor 2 Tagen hatte sie einen so starken Traum von Keelin gehabt, wie sie ihn nur einmal zuvor in Nymath erlebt hatte.
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und schlenderte zum Kaffeeautomaten. Während er da stand, musterte ich ihn. Er war echt heiß, ein Prachtexemplar eines Mannes, nur in Boxershorts bekleidet.
Ich wusste das diese Woche die Hölle auf Erden werden würde, aber das war es mir wert!
Außerdem hatte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch gar keinen Plan, wie sich mein Leben durch diese Sache verändern würde…
Der Uchiha verlagerte sein Gewicht auf eine Seite, während er die Arme vor seiner Brust verschränkte. „Und was machen Sie dann noch hier, Sakura?“, fragte er nach und beobachtete dabei jede ihrer Bewegungen. „Rein persönliches Interesse.“
„Bei meinem Blut schwöre ich: Ich werde als Grauer Wächter zurück kehren, Arl Rendon Howe töten und ihm Highever entreißen, das Land, das Rechtmäßig der Familie Cousland gehört und ihnen heute so grausam entrissen wurde.“
Es klingelte an der Tür. Ich eilte zu ihr und öffnete sie, in der Hoffnung er wäre es. Dass er durch die Tür kommen würde, die Schneeflocken im schwarzen Haar und sich leicht abweisend dafür entschuldigen würde, dass er zu spät wäre.
„Weißt du wie geil mich das macht, Sasuke-sama~? Ich will nun dich verwöhnen… Ich will deinen Lolli in den Mund nehmen. Mit meiner Zunge…“ Ein Keuchen seitens Sasukes.
„…die Rundungen nachgehen und dein Eierlikör trinken...“
»D-D-D-D-Das kann doch nicht…?! Bitte lass mich in meiner Vermutung falsch liegen! Ich muss mich irren! Ja genau, ganz genau so muss es einfach sein!«, versuchte sie sich panisch zu beruhigen.
Sasuke: Ja klar! Er spaziert einfach so in ein Geschäft und nimmt sich einen großen, ovalen, roten Diamanten aus dem Regal.
Naruto: Und geht damit zur Kasse!
"Sensei Uchiha + Saku-chan = Liebe?!?" ist hoffentlich bald fertig. Es ist noch nicht am Laden aber ich wünsche es mir sehr das man mir Zeit gönnt diesen mega OS fertig zu stellen.
Die Mission war immerhin der Grund gewesen warum sie alles hier zurückgelassen hatten. Für ihren Auftrag war es wichtig gewesen, das keiner auch nur Verdacht schöpfte. Und wen suchte man weniger, als einen Toten?
"Ein Foto von mir? In Sasukes Zimmer?" fragte Sakura. "Jep, sogar mit Herzchen drauf." "Mit Herzchen?!!" "Wenn ich's dir doch sage, mit Herzchen drauf." Selbst Itachi musste sich ein Grinsen verkneifen, die Herzchen waren natürlich frei erfunden.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und auch niemand befand sich auf den Straßen von Konoha, bis auf ein rosahaariges, hübsches Mädchen.
Ihre wunderschönen, grünen Augen glänzten, durch die angesammelten Tränen.
Sanft legte er das Mädchen, sein Mädchen, auf das Sofa.
Ihr Auftritt war lange und anstrengend gewesen, dass sah er ihr an.
Auf ihren zarten Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab. Er streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.