Mein Spiegelbild zeigt mir pechschwarzes, zerwühltes Haar, das mir unordentlich ins Gesicht fällt. Die Schatten unter meinen Augen sind für meine Verhältnisse vollkommen normal, der fiebrige Glanz in meinen Augen allerdings nicht.
Außenseiter. Ausgeschlossene. Victim of community. (Opfer der Gemeinschaft)
So könnte man die Position von Naruto Uzumaki bezeichnen. Ein Schüler in der 9.Klasse (später 10.), der von seinen Mitschülern täglich schikaniert wird.
Keine Freunde. Keine Kon
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
Es war ein Tag wie jeder andere auch. Das dachte ich jedenfalls.
Nach dem Frühstück machten wir uns alle auf zum Unterricht.
Nach den letzten Ereignissen hatte der Lehrer gegen die Dunklen Künste, erneut gewechselt. Nun war es Lupin, der uns unterrichtete.
Ich laufe also ein Stück an der Mauer entlang und lege mich ins Gras, so dass es meinen Körper vollständig versteckt, ich aber freie Sicht auf die offene Stelle in der Mauer habe. Ein dicker, aber morscher Ast liegt vor mir und ich luge darüber hinweg. Da
Wenn Draco Pech hat und Harry sein Helfer-Syndrom auslebt, lernt ersterer sich besser kennen. Über Versuch und Irrtum kommt er zu einer Erkenntnis: Wer unzufrieden ist, muss etwas ändern. Auch wenn das bedeutet, dass man sich selbst ändern muss. - EWE
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
„Käptn ...“, mischte sich Bepo kleinlaut ein. „Er hat recht. Keiner aus der Crew ist gestern zurückgekommen ... Peng und Nero sind mit uns die Einzigen und die sind gerade auf der Suche nach Informationen.“
„Was? Warum erfahr ich das erst jetzt?“
Der Blonde ist definitiv KEIN Engel.
Er ist nur Naruto, ja genau so hatte er sich bei mir vorgestellt.
Und damit Basta, dieser jemand ist kein Engel!
Er ist nur jemand der mir was antun will!
Draco und Lucius stehen kurz davor nach Askaban zu wandern und das Eheplaar Malfoy fasst einen Plan. Harry Potter soll eine Bindung mit ihrem Sohn eingehen. ~Mpreg, Bindung~
„So rot wie er wird, ist Naruto wohl noch Jungfrau.“
„Äh nein, natürlich nicht“, stritt ich sofort ab. „Ich… ich… hab nur vergessen, wann das war.“
Dumme Ausrede. Ganz dumme Ausrede.
„So schlecht?“, fragte Sasuke spöttisch.
Schon am ersten Tag war mir aufgefallen, das sich Raymond von den andren abkapselte. Er redete kaum, ignorierte wirklich alles. Aber vor allem sein Blick [...] machte mir Sorgen.
„Schon wieder dieser leere Blick... Ich frage mich, was der Junge hat...“
Naruto ist tolerant.
Natürlich ist er das. Homosexualität ist im 21. Jahrhundert auch nichts Schlimmes mehr...Aber was, wenn der eigene, lebenslange beste Freund einem plötzlich klarmachen will, dass er schwul sein soll? Und wie soll man mit sowas umge
„Von all den sonderbaren Wesen, die durch mein Wunderland hoppeln“, entgegnete er mit zweifelndem Blick, „suchst du dir den Hutmacher aus.“ (( LawxKid ))
Naruto hat sich selbst zur Pflegekraft degradiert nur um ihm nahe sein zu können... dabei doch eigentlich nur (wirklich nur!) aus beruflichen Interessen, denn wieso sollte der energiegeladene Wirbelwind auch nur ansatzweise eine Chance bei diesem überheb
Viele Wege führen nach Rom, doch welcher wird der Richtige sein? Welches Licht von all den Leuchtenden ist das Licht, was am hellsten brennt? Welche Person unter den vielen verschiedenen Menschen ist der Richtige?
Naruto hat es geschafft. Er ist mit seinen süßen 17 Jahren ein erfolgreicher Autor, der nur für seine Bücher lebt. Er schwänzt die Schule, bringt seine Brüder ständig auf die Palme und lebt fröhlich in den Tag hinein. Bis er seinen größten Kritiker trifft
Kid sieht sich selbst als einen Rebell, der mehr Ärger findet als er sucht – Recht hat er. Die Quittung kommt prompt: Sozialstunden in einem Altenheim.
„Wir haben einen Neuen rein bekommen. Ganz frisch. Gute Ware,“ stöhnte Kakuzu vor sich hin, als er das eingewickelte Bündel über seiner Schulter herein trug. „Gerade mal siebzehn Jahre geworden, sein Name war
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
„Sprich Klartext, Malfoy!“
„Bei Merlin, Potter!“, rief er ungehalten aus. „Bist du so schwer von Begriff oder tust du nur so? Kapierst du es nicht? Du hast dich von mir durchnehmen lassen, bis du wund warst!“ Er gab ein abwertendes Schnauben von sich.
Eigentlich müsste jetzt alles für Harry perfekt sein. Immerhin kann er jetzt, da sein Patenonkel Sirius Black nach der Sache im Ministerium freigesprochen ist mit diesen zusammen Leben. Doch ein Brief von Sirius macht ihn ein Strich durch die Rechnung und
Ich rannte so schnell ich konnte in Richtung U-Bahn Station und achtete kaum auf meine Umgebung, zu sehr war ich in meine Gedanken vertieft. So übersah ich auch die rote Ampel bei einem Fußgängerübergang...
Am Ende einer dunklen Gasse erhellte eine Straßenlaterne eine die einzige Tür. Der Himmel war in tiefes schwarz gehüllt, als die ersten Tropfen auf die Erde fielen. Schnell verstärkte sich der Regen und es bildeten sich überall große Pfützen.
Ein unsensibles, unromantisches Arschloch, das in sechsundzwanzig Jahren keine einzige Beziehung hatte, die länger als einen Monat ging- das ist Sasuke Uchiha. Und nachdem wieder eine seiner Beziehungen in die Brüche gegangen ist, ist es an der Zeit beson
Mit aller Macht versuchte der Junge in das brennende Gebäude zu gelangen. Der Rauch kratzte in seiner Kehle und versperrte ihm die Sicht aber er musste weiter. Hinter ihm stürzte eine brennende Wand ein, doch er achtete gar nicht darauf.
Ich wartete. Wie lange wollte er mich noch warten lassen? Das waren jetzt schon fast zwei Stunden! Dafür würde er bezahlen keine Frage! Dieser Bastard! Niemand ließ mich einfach so warten! Nicht so lange! Unglaublich! Ein bissen mehr Verlässlichkeit wäre
Das war doch ein schlechter Scherz, echt jetzt!
Das konnte Kurama doch wirklich nie… nein! Niemals nie ernst meinen!
Ich meine… Hallo?
Wo war ich bitte? Das… das konnte doch nur ein Witz sein… also…
Als Naruto einen jungen Mann mit schwarzen Haaren immer wieder begegnet, scheint er wieder atmen zu können. Langsam versucht er wieder sein Leben in den Griff zu bekommen.
„MALFOY!“
Es war ein ganz normaler Tag im Ministerium. Harry hatte seine Ausbildung zum Auror erfolgreich abgeschlossen, Hermine und Ron arbeiteten Beide in der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe.
Naruto ist bei seine Eltern zu Besuch als er eine Nachricht von seinen Mailfreund “Snake=Sasuke" bekommt. Dort kündigt er seinen Besuch an.
Naruto freut sich doch ihm vergeht schnell das lachen.
Denn was passiert wenn er sich plötzlich in ihn verliebt?
"Schau mal, ich denke du solltest einfach einen...Test machen... während du hier bist. Ich meine...probiere es doch einfach mal mit einem Typen und schau wie es läuft." sagte Kiba...
Da stand ich nun, mitten im Scherbenhaufen und sah zum ersten Mal mit eigenen Augen, was Itachi mir da wirklich hinterlassen hatte. (Teil 1 von 3) Sasuke´s Version, von Lebe dein Leben und schau nach vorn!
Es war einfach nur bitter. Nie wieder seine Stimme zuhören, ihn nie wieder zu berühren oder einfach nur still ansehen zu können. Er war einfach nicht mehr hier … hier bei mir. (Teil 1 von 3)
Es war ein schöner sonniger Donnerstag Vormittag, als ein gewisser Blonder Mann und seine Kollegen eifrig dabei waren, ihre Präsentation fertig zu bekommen und das am besten noch vor der Mittagspause.
Jeder hat doch bestimmt mal was von der Sendung "Bachlor" gehört. Nun Kiba und Naruto, kamen auf die inteligente Idee Narutos Zwillingsschwester ohne ihr wissen dort an zu melden. Na ja, leider kam es am ende doch etwas ander für Naruto...
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.
Die Hölle hat viele Gesichter, aber wer konnte schon ahnen das ausgerechnet ER, in der schlimmsten überhaupt landete. ( Law/Kid Don´t like, don´t read)
Wieso tat er sich das eigentlich an?
Deprimiert ließ sich Law in sein Bett fallen, wobei seine weiße Mütze von seinem Kopf rutschte und sofort als Kissen missbraucht wurde.
Schon wieder so ein grausames Date.
Und dieses Mal war es sogar schlimmer, als alle anderen zuvor.
Von Harry Potter hätte man wohl vieles erwartet nach dem Sturz des Dunklen Lords...
jedoch hatte niemand damit gerechnet, dass Harry James Potter den kleinen Quidditschladen in der Winkelgasse... 10.12.12 - Kapitel 2 is DA!
Harry lief durch die verlassenen Flure Hogwarts, als ihn plötzlich jemand am Arm packte in in eine dunkle Nische zog.
"Hey" entwich es ihm noch, bevor er auch schon an die harte Steinwand gepresst wurde und zwei graue Augen ihn intensiv anblicken.
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
Alles war schwarz. War er tot? Was war passiert?
Ach ja, es gab einen Sturm. Das Schiff wurde immer hin und her geworfen und dann fiel er über Deck. Daran erinnerte sich Sanji. Er konnte sich auch daran erinnern, dass der Mooskopf versucht hatte, seine H