Kühle Sommerbrise,
so wie du streichst die Gräser glatt
und durchwirbelst Cirrus, Nimbostratus, Cumulus,
so zerzaust du das Haar der Liebsten
und wirfst es ihr aus dem Nacken.
Kühle Sommerbrise...
[...] während der Verbeugung zwinkerte mir meine Partnerin zu, grinste kurz und deutete dann auf ihren Ausschnitt. Ich sah unmerklich hin und staunte. Sie trug keinen BH. Als sie sah, dass ich es bemerkt hatte, grinste sie mir nochmals verschwörerisch zu.
„Nun wie die Hunde“ wies er sie an und positionierte sie so, dass er von hinten ganz tief in sie eindringen konnte. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass...
Hi^^
Disclaimer: Die Personen gehören natürlich J.K.Rowling, ich spiele nur ein wenig mit ihnen ^^ Verdiene aber kein Geld mit ihnen oder so.
Pairing: FG x RL, (später (in Rückblenden)) SB x RL, (noch später) ??xRL
Warnings: Naja, Greyback ist eine der Hauptpersonen...
Wenn ich dachte, dass das die kältesten Augen wären, die dieses Haus zu bieten hatte, dann irrte ich mich gewaltig ... Ich sollte aber noch dahinter kommen, dass jedes Lächeln von ihm eine Maske, ein Schutz vor anderen und vor sich selber, war.
„Mo?“ Aus großen, hellblauen Augen starrte Zauberzunges Tochter die beiden Fremden an. Staubfingers Augen blitzten. „Meggie.“, sagte er langsam. Sie starrte Staubfinger an, als sei er von einem anderen Stern. „Mo, wer ist das?“
Die Medizin namens Liebe
Traurig schaute Leonie aus dem Fenster. Es war ein sonniger Tag, aber sie spürte die Wärme schon länger nicht mehr. Sie seufzte und drehte sich zu dem Vogelkäfig in ihrem Zimmer um. Ihr kleiner Vogel hüpfte hin und her.
Ich bin wie dein Schatten, denn ich verfolge dich dein ganzes Leben. Ich beeinflusse deine Entscheidungen und zwinge dich in eine bestimmte Richtung zu gehen. Ich nehme dir die Freude und lasse dein Lachen verschwinden. Ich bin wie ein eisiger Wind, der dich zum Zittern bringt.
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
Der schwarzhaarige hatte ihn sein Schwert in den Magen gerammt und grinste dabei Amüsiert, als er es wieder gewallt voll wieder raus zog. Er entfernte sich von Naruto, der langsam zu Boden sank und sich die Wunde mit einer Hand zu verdeckten.
„Sag, Remus, willst du so sein wie ich?“, fragte Fenrir leise und hielt den Blick auf die Stelle des Himmels gerichtet, wo sich der Mond befand. Er wusste immer, wo dieser war.
„Natürlich, Fenrir!“
Es war eine stürmische Herbstnacht. Der Wind pfiff durch die Bäume. Alle Strassen waren leer. Nur hier und dort waren noch einige vermummte Gestalten zu sehen, die schnell durch die Strassen eilten.
Eine dieser Personen war Natsumi. Natsumi war auf dem Weg nach Hause.
Trauer ist etwas,
was jeder kennt.
Die natürlichsten Sachen,
wie Freunde und Familie,
können Sie auslösen.
Wenn ein guter Freund wegzieht,
verspürt man Trauer.
Wenn jemand, den man sehr mag, krank ist,
oder sogar stirbt,
verspürt man Trauer.
Als ich Dich das erste Mal sah
wusste ich nicht was es war
mein Herz fühlte sich so unendlich weit an
es war mir als würde ich Dich schon ewig kennen
und es viel mir schwer es beim Namen zu nennen
Du schienst mir nicht aus dem Kopf zu weichen
Tag für Tag und Nacht für Nach
Hast du sie wieder geärgert, Paulie?”
“Iiiich doch nicht!” er betonte mit seiner unschuldigen Miene besonders das Wörtchen ich.
Dann packte er Sam am Handgelenk und zog sie in die Werft und Sam fragte ziemlich überrascht
"Ich muss mich beeilen"
"Ich hab keine Zeit"
"Ich darf keine Zeit verschwenden"
Wer immer nur auf seinen Erfolg aus ist,
wer immer nur tut was andere erwarten,
wer immer so beschäftigt ist,
verschwendet keine Zeit!
Aber dafür etwas anderes...
„ich will..nein..ich muss dich haben..denn ich..ich liebe dich“ sagte Hanyou zu kikyo. Das brach der Kagome schon fast das herz ihn mit ihr zu sehn, aber das war leider noch nicht genug, denn dann kamen seine worte, die wie ein pfeil in ihr herz schossen.
Mein Körper glich ihnen, bis auf einen einzigen Fehler. Als ich vollendet war hatte die Maschine einen Kurzschluss und eine Brandnarbe entstand an meiner Handfläche. Die Menschen kümmerten sich damals nicht um mich....
Es war mal wieder ein stinknormaler und langweiliger Tag in Hima. Ich lebte nun schon zwei Jahre auf Sylverant, aber in Tethe´alla war es einfach interessanter und hier gab es keinen Tag, den man halbwegs spannend nennen konnte.
Taizu trat auf den Gang hinaus und schloss die Tür zur Lounge A hinter sich. Vom anderen Ende her hörte er Stimmen. Als er um die Ecke bog, sah er eine Truppe von vier Mann, die es sich auf einer Couch und den darum postierten Sesseln bequem gemacht hatte.
Konnichi wa @ all!
Na, habt ihr mich schon vermisst? lol Also, ich hab es endlich geschafft die neue FF von mir fertig zu bekommen! Ich hoffe, dass sie euch wenigstens ansatzweise so gut gefällt, wie die Vorgängergeschichte.
Haruka blickte in die Richtung aus der die Stimme kam. Vor ihr stand ein Dämon. "Sesshoumaru.", flüsterte Haruka atemlos. Sesshoumaru sah sie genau an. Er kannte diesen Menschen, sehr gut sogar.
Es war ein herrlicher Tag in Domino City und Miyu genoss es, dass die Sonne direkt durch das Fenster auf ihren Schreibtisch schien und die bedrückende Stimmung am Arbeitsplatz etwas aufhellte. Na ja...
Das Leben besteht aus Lügen, Intrigen und Trauer. Ein Leben voll mit Leid, Schmerz und Einsamkeit. In solch ein Leben bin ich hineingeboren ohne, dass man mich fragte.
"Mein Name ist Nakahara!Nicht Takano!"Der Mann schaute verwirrt."Aber sie haben die Namensänderung doch akzeptiert.Unser Pfarrer kann das bestätigen.""PFARRER?Warum Pfarrer?",fragte Kyohei."Sie beide haben doch gestern in unserer Hauskapelle geheiratet."
Es regnete ununterbrochen. Man hörte, wie die starken Regentropfen, die Fenster berührten und langsam hinab sickerten.
Die Wolken hatten sich gräulich bis pechschwarz gefärbt und kreiselten über der Flying Lamp herum.
Was passiert, wenn ein fehlerhaftes Computerprogramm Paranoia entwickelt und das ganze Kaibaland samt Insassen abriegelt und vollkommen von der Außenwelt abschottet?
... Ja. Ganz genau!
KAIBA WIRD ENTJUNGFERT!
"Hast ja auch nie gefragt."
"Soll ich etwa jede Frau fragen, ob ein Kind entstanden ist, wenn wir zusammen geschlafen haben?" brüllte er seinen Bruder an.