~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
Danny ist ein normaler Student und lebt allein, seit seine Freundin abgehauen ist, jedoch ist die Wohnung für in zu groß und zu einsam so zieht er zu einem Mitstudenten...Bleiben die beiden Mitbewohner?
"Ich bin Phil. Wo bekomme ich den so eine Schürze wie du her? Meine sieht total schwul aus."
Kurz verengen sich seine Augen zu Schlitzen und ich habe schon Angst, wieder was falsches gesagt zu haben, aber dann lacht er. "Dann sollte ich die wohl eher tr
Wenn das Schicksal dir den Menschen nimmt, der dir am Wichtigsten im Leben ist, wird es jemals wieder jemanden geben, der einen Platz in deinem Herzen einnehmen kann?
„Hast du ihm alles erzählt?“ Alex‘ Stimme klang so sanft. So samtig weich.
Matthis nickte, öffnete die Augen nicht. Holte bebend Luft.
Dann legte sich Alex‘ Hand über seine Augen. Warm.
Ganz leicht berührten seine Lippen Matthis‘ Stirn.
Aprilscherze sind eine feine Sache. Doch manchmal dienen sie nicht nur dazu, Rache an unseren Lieben zu üben, nein, manchmal verhelfen sie dir zu Entwicklungen in deinem Leben, die sich ohne den ersten April niemals vollzogen hätten.
„Oh, es tut mir furchtbar leid. Aber die Welt wird gerade von … Mutantenhyänen bedroht. Ganz schreckliche Biester, mit äh ... monströsen Gebiss und einer ganz fiesen Lache. Wir müssen jetzt unbedingt los.“
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
Mein Leben sollte perfekt sein, denn ich habe eine funktionierende Familie, akzeptable Noten in der Schule, zwei gute beste Freunde und seit kurzem sogar eine hübsche Freundin, was eigentlich nur meine Mutter in Glücksgefühlen schwimmen lässt. Alles ist p
Unendlich sanft schob er sich an mich, strich über meinen Rücken und plötzlich spürte ich seine nackte Brust unter meinen zitternden Händen.Mir wurde heiß und wieder klopfte mein Herz laut,doch diesmal nicht vor Angst.
Ich konnte mich der Faszination dieses Anblicks gerade noch entziehen und verhindern, daß ich einen Tanzschulendiener machte. Ich sagte: "Hallo, ich bin Tammo. Darf ich mich zu dir setzen?"
Und Mads hatte gesagt, okay, aber so richtig Respekt hab ich erst, wenn wir zu Call of Ktulu gefummelt haben; aber nicht mal das hatte Steve gekannt, und wie sollte man mit so jemandem schon vernünftig reden.
"Am besten ist es doch, wenn du ihm selbst sagst, dass du ihn liebst.", fügte sie lachend hinzu und setzte sich in Bewegung. Kurze Zeit später stand ich alleine auf der Straße vor dem Einkaufszentrum, alleine mit meiner Liebe zu Ronin.
"Ich hab mein eigenes." Aus seiner Hosentasche zaubert er ein grell bemaltes Ei. Pink! Er lacht und dreht sich zum fortgehen um. Es gibt doch Osterwunder, und das fette Baby mit der Armbrust lacht mit der Ostergöttin um die Wette.
Es gibt Dinge, die kann man sich nicht erklären.
Egal welche Wissenschaft man darauf anwendet, egal welche Nachweise man aus den Tiefen der Archive herausbuddelt.
Man kann sie nicht auf eine frühere Zeit belegen.
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
"Hören sie: Ich darf nichts mit Gästen anfangen. Also, wenn sie mich entschuldigen? Ich habe noch eine Verabredung." Ich schwinge mich mit schmerzhaft schlagendem Herzen aufs Rad, wobei ich ihm kurz den Rücken zudrehen muss.
Bonuskapitel 4 Teil 2 Teaser
Der Himmel über ihnen war strahlend blau und er wartete darauf, dass sich die Bühne wieder um ein Stück drehte. Immer nur ein kleines Stückchen, dann anhalten. Als sie wieder nach vorn schauen konnten, in der Waagerechten, da
Jem, Edy und Leander standen dicht nebeneinander hinter dem Wagen.
Leander wedelte ganz beiläufig mit einem Geldschein, Edy drückte seine Faust fest gegen die flacheHandfläche und Jeremy hatte seinen Mörderblick aufgesetzt.
„Es ist sehr wahrscheinlich, dass du infiziert wurdest…“
Das war der Satz, vor dem er am meisten Angst gehabt hatte. Sein Magen krampfte sich zusammen, hinter seinen Schläfen pochte es schmerzhaft.[...]
Er fühlte sich, wie ein Sterbender…
Wieso bin ich nur mitgekommen? Und wieso hat mich Bea nur überreden können, jetzt in dieser ellenlangen Schlange vorm Glühweinstand zu stehen, um ihr einen dieser scheußlichen Apfelglühweine zu holen? Dank Murphys Gesetz ist diese natürlich am längsten un
Der Anhalter stand in der Nähe der letzten Parkplätze. Schlecht platziert, wie ich fand, denn er war leicht zu übersehen. Auf seinem Schild stand mein Ziel, aber ich hatte in den letzten 24 Stunden genug fremde Begegnungen gehabt...
Hallo und herzlich Willkommen in Nicolais Welt^^
Ich hab letzten Sommer spontan den Einfall zu dieser Geschichte gehabt und musste ihn einfach aufschreiben.
"Verdammte Scheiße, er wird es im Leben schon schwer genug haben, da muss ich ihm nicht auch noch Schuldgefühle von seiner toten – toten! – Großmutter einreden!"
..das lief ja ganz klasse. Kleiner armer Irrer bricht aufgrund von Nasenbluten zusammen und fällt in die Arme eines fremden nackten Typens...echt klasse gemacht Noah.
Du bist einfach abgehauen. Ohne ein Wort. Zwei Jahre habe ich nichts von dir gehört. Und jetzt kommst du an mit deinem Neuen machst ein auf Friede, Freude, Eierkuchen.
[Crashdiet; Martin Sweet & Peter London] Das alles hat sich wirklich genau so zugetragen. Und das nur, weil ich auf der Suche nach einer neuen Sekretärin war, da ihre Vorgängerin bedingt durch ihre Schwangerschaft eine Pause einlegen musste.
Er macht sich permanent über mich lustig – ich meine, wir sind Brüder, was sollen wir auch sonst tun? Aber diese Sache, DIESE spezielle Sache... Scheiße nochmal, das gibt ihm Stoff für zwei ganze Leben!
Ich weiß nicht wie lange ich dich schon anschaue. Wie viele Jahre bereits vergangen waren, seitdem ich angefangen hatte, so viel für dich zu empfinden. Es klingt merkwürdig, aber in all der Zeit haben wir kein einziges Wort miteinander gewechselt.
"Neeee! Das kannst du ganz schnell wieder vergessen! Ich geh nicht mehr zurück, meine Eltern sind homophobe Arschlöcher! ... Ach ja ... und dir rate ich außerdem noch deine Finger von meinem Arsch zu nehmen!!!!"
Emilio Foresta arbeitet als Chauffeur für Oleg Petrow, einen reichen Mann, der unerreichbar zu sein scheint. Von Welten getrennt, fühlt sich Emilio immer mehr zu dem attraktiven Russen hingezogen. Doch sieht dieser ihn auch?
"Ich soll was?! Ich soll mein Zimmer mit dem teilen?", reagierte ich energisch, auf das Vorhaben meines Adoptivvaters. Gerade erst war ich aus der Schule gekommen und wurde gleich mit diesen eher miesen Nachrichten überrumpelt.
"Gegen dreiundzwanzig Uhr, am alten Industriegebiet." Leo schrieb es auf einen Zettel und versuchte ihn mit einer Hand an den Kalender neben dem Fernseher zu klemmen.
"Gut", meinte er, "sonst noch etwas?" Betretenes Schweigen von der anderen Seite. Dann:
Seufzend betrachtete Mika den Bildschirm. Betrachtete den Log des Gesprächs und seufzte erneut. „Zuviel Polster vielleicht nicht. Zumindest nicht an den richtigen Stellen.“, murmelte er und ging hinab in die Küche, wo seine Mum und seine Schwester schon m
Mit einem Gefühl innerer Befriedigung lehnte ich mich in den Stuhl und sog die Luft in tiefen langen Zügen ein. Ich wollte diesen Moment zelebrieren. Ihn festhalten und für die Ewigkeit in meiner Erinnerung versiegeln.
Nur eine Nacht
Verwirrt starrte er den 20 Euro Schein an, der vor ihm auf dem Tisch gelandet war.
„Kommst du Süßer?“ Der große Mann, der in seiner schwarzen Lederjacke einfach nur verboten gut aussah, nickte ihm aufmunternd zu.
Liebe Leser und Leserinen, es ist passiert, ich habe mich zwiegespalten und in diesem Account mich mit meiner besseren Hälfte verewigt, das ist nun unsere 4 story aber die erste hier und wir hoffen das euch auch hier die Storys gefallen und sie euch bannen, so das ihr euch nicht
Er roch es aus meilenweiter Entfernung, wenn ein Mann homosexuelle Signale von sich gab. Und der Typ hier neben ihm schrillte gerade wie die Sirene eines Feueralarms.
Leander lächelte, dabei zog es seinen rechten Mundwinkel leicht nach oben.
„Das kannst du mir ja gleich beweisen.“ Mit einem kurzen Blick in die Richtung der Hütten vergewisserte sich Leco, dass sie einigermaßen unbeobachtet waren. „Zieh dich aus.“
Seit Jahren war er eher der Typ, der mit lustigen und lockeren Sprüchen andere zum Lachen brachte in der Hoffnung, dass den anderen nicht auffiel wie unsicher er eigentlich war. „Ah Hi, du bist Julius oder?“
„Schnitzel, Schinkenwürfel, rohes Mett mit Zwiebeln… Süüüülze.“
„Fresse jetzt!“
Er lacht, der scheiß Mistkerl. Lacht mir ins Ohr und beißt dann rein, gräbt mit seinen Händen fest an meinem Hosenbund herum.