„Interessante Sache, was ich da sehen darf.“ Das Herz des Braunschopfes schien stehen zu bleiben, sein Blick wanderte wie in Zeitlupe zur Klassenzimmertür in der angelehnt kein anderer als Kakashi stand.
Disclaimer: Die Figuren der Story gehören nicht mir, nur der Inhalt war meine Idee.
Pairings: Lily/James, Sirius/James
Vorwort: Das ist einmal ein ganz anderer One-Shot, als ich es normalerweise schreibe.
"Gestorben er ist."
Regungslos saß sie einfach nur da und sagte kein Wort. Es war, als weigerte sich ihr Kopf, die Bedeutung dessen zu erfassen.
Nach einer schier endlos langen Pause stellte sie nur eine einzige Frage:
Niemand hätte Snape lieben oder gar begehren können. Das dachte er jedenfalls. Doch nach diesem Abend im Vertrauensschülerbad wird er diese Tatsache noch einmal überdenken müssen.
„Besteht Ihre Arbeitskleidung immer aus einem blauen Bademantel, grünen Socken und... Quidditchboxershorts?“ Snapes Augenbraue wanderte nach oben und der Spott in seiner Stimme war kaum zu überhören.
Ruhe vor James fröhlicher Art, Remus aufmunternden Worten und Peters nervigen Fragen.
Und alles was er bekam, war eine Tür die nur von außen aufging, einen Zauberstab, der in der Schultasche im Schlafraum steckte und Schniefelus.
„Hast du auch an alles gedacht mein Lieber?“ Fragte Georg der sich zufrieden die Hände rieb. Das würde ein Spass werden wenn alle auf einmal hinter Snape her wären! „Los beeil dich!“
War es ihm nicht bestimmt nur etwas Glück geniessen zu können? Seinen besten Freund und seine Geliebte und auch seine Eltern sind weg... Jahre lang bei seinen Freunden für den Krieg...
Er schloss die Augen, diese Worte klangen so verzweifelt.Grade als er in eine wahre Trance verfallen war durch die Stimme seines kleinen Bruders war es still.Aber es war nicht diese Stille wenn man schläft,nein.
Jemand hielt den Atem an...
Jetzt war es an Ishizu, Seto aufzuhalten.
"Kaiba, warte!"
"Was denn noch?", gab er noch immer gereizt zurück, allerdings ohne sich umzudrehen.
Sie wusste, sie würde diese Worte später vielleicht bereuen, aber...
"Danke."
>>Dieses Gefühl, so unbeschreiblich wenn ich ihn sehe , aber warum hab ich so ein Gefühl wenn ich ihn sehe ich hab mich doch nicht....nein....nein Ray so was darfst du nicht denken...er ist ein Mann.....ein gut aussender Mann....nein schl9uss jetzt<< Ray schüttelte seinen Kopf.
Wieso verbaten es ihm die Götter sie zurück zuholen? Warum hatte es sie erwischt? Ihn brachte es fast schon um, es fehlten nur noch Tage und er würde womöglich vor Kummer sterben!
Die Gestalt im Schatten wunderte sich wieder einmal was zu dieser Uhrzeit noch auf den Straßen der Stadt ein Verkehr an Fußgängern, Boden- und verschiedenen Luftfahrzeugen unterwegs war. Es schien als würde diese Stadt niemals schlafen.
Vincent sah sich verwirrt um. Er wusste, dass er sich in einem Traum befand, aber normalerweise hatten seine Träume immer eine Handlung. Jetzt befand er sich lediglich in einem schwarzen Nichts.
Nur schwerlich klärte sich die Dunkelheit.