...Immer noch nicht wusste sie was sie von dem ganzen halten sollte. Was war nur in ihn gefahren, das er sie einfach so in seine Arme nahm? Früher hätte er sie wahrscheinlich nicht mal in die Arme genommen, wenn sie dabei gewesen wäre zu sterben...
Ich hoffte auf den Tod und bekam die Unsterblichkeit..Ich hoffte auf das Licht und bekam die Finsternis..Ich hoffte auf die Erlösung und wurde zum Vampir...
Prologue: Lost
Manche Dinge im Leben sind ausschlaggebend für Veränderungen. Manche retten dich. So wie mich.
Ein undefinierbar lallendes und dumpfes Geräusch schlug mir entgegen, so fremd und unmelodisch, abschreckend.
Und was sie da sah, trieb ihr die Röte in Gesicht...
Vor ihr erblickte sie die Karierte Hose einer Jungenschuluniform. Doch Anstelle von einem Weißen Hemd sah man nur nackte Haut. Ja, ein äußerst attraktiver Oberkörper...
Es war Nacht! Tiefe Nacht. In den meisten Häusern brannte um diese Zeit kein Licht mehr. Die Gassen waren wie leer gefegt und düster. Nur eine Person befand sich auf der Straße. Oder besser gesagt mehr ein Schatten.
Salü~
*reinkulla*
...
Schön das ihr euch hier her verirrt habt...
^^"""
Da mein Kopf Momentan vor Ideen überquilt,
ich aber bei ~Wieso ich?~ nicht wirklich weiter gekommen bin nerve ich euch nun schon wieder mit etwas neuem.
Doch ich sage schon am Anfang.
Hier am Abgrund meiner Selbst.
Hier am Ende meiner Zeit.
So oft hab ich dich angelogen,
so oft hab ich mich selbst betrogen.
Vergibst du mir?
Nun wo die Rosen die kalte Erde zieren.
Wollte dich doch nie verlieren.
Rotes Blut auf weißem Laken, ich wollte es nie.
~+~+~+~+~
Bonjour...
Vielen Dank das ihr zu meiner bescheidenden Sau/Saku gelangt seid...
*_*~
Ich hoffe euch gefällt der Prolog...
*hoff*
Nun wünsche ich euch viel Spaß und bitte hinterlasst doch ein Kommi...
„Keine Zeit! Ich komme zu spät! Viel zu spät!“ Verzweifelt rannte Sakura kreuz und quer durch den Garten. Das ein oder andere Mal stolperte sie und kam gefährlich ins Schlingern, bis sie schließlich vollends zu Boden stürzte.
Laufe barfuss
durch den Sommerregen
wenn du glücklich bist
Schreie laut
den Vollmond an
wenn du wütend bist
Weine leise
bei einem Sonnenaufgang
wenn du traurig bist
Tu es
denn es ist
die einzigst wahre Freiheit
Versuche dir zu zeigen, das es nicht sein soll, darf. Immer wieder spühre ich deine Blicke auf mir, wie du mich enttäuscht, traurig und sehnsüchtig ansiehst.
Winternacht oh Winternacht
gar kalt ist des Eises Macht
Schneekristall funkelt sacht
Mondes Licht, fahl der Erde Lacht
Das Eis so kalt und rein
bedeckt das Geäst der Weiden so fein
Es deucht des Todes Hand zu sehn,
wenn Wärme und Farbe
eiskalt
vergehn
Winternacht oh