Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Er hat kein Recht dazu, mich nicht zu beachten! Natürlich, er ist zu jedem so scheiß freundlich wie immer. Hat gute Laune, lacht viel. Unterhält sich mit jedem. Nur mit mir nicht.
Seit drei Wochen begann mein Tag mit den Worten "Scheiß Tag." und endete mit den Worten "Ich hasse mein Leben.". Und seit drei Tagen klangen diese Worte besonders angepisst, was wohl daran lag, dass wir seid drei Tagen in Amerika wohnten.
Er war sein Auftrag. Nur sein Auftrag.
Doch was er hinter der Fassade fand, lähmte ihn.
Die Grausamkeiten spiegelten sich in seinen Augen.. der Auftrag war vergessen.
LaviXKanda
Es war die erste Blume, die er je auf ein Grab gelegt hatte. Nie zuvor hatte er Trauer verspürt. Nie zuvor hatte er das Verlangen gespürt, einem Toten eine Blume zu schenken.
Ich stehe auf, ziehe mich an. Wortlos. „Gehst du jetzt?“ „Wir sollten das nicht mehr machen.“ Du siehst mich an. Unberührt. Als hätte ich über das Wetter geredet. „Okay.“ Ich nicke dir zu. Und ich verlasse dich.
Heute schien ein Lebensmüder einen extrem ausgeprägten Wunsch nach dem Tod zu haben, den der Platz zu seiner linken wurde auf einmal eingenommen. Wer konnte auch nur auf die Idee kommen, sich neben ihn zu setzen?
Kai ist ein sehr guter Dieb. er bricht spielend in Villen ein, wobei er vorher meist etwas mit dem Besitzes anfängt um an Informationen zu kommen. Sein neustes Opfer ist tala, doch dieses mal wird alles anders. Dieb + Milliardär = ??
Er musste noch 4 Stunden Unterricht überleben, bis dann endlich Wochenende war. Und danach noch eine weitere Schulwoche, bis die Weihnachtsferien anfingen. Das wird doch zu schaffen sein.
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
Okay, so geht das nicht. Ich dachte zuerst, mein Großvater übertreibt ein wenig, aber du hast ja wirklich keine Ahnung von der Welt da draußen. Zum Glück hält die moderne Technologie eine Lösung für dieses Problem parat.“
„Du bist wegen mir so rumgelaufen? Ganz schön dumm.“„Was ist daran dumm seiner großen Liebe gefallen zu wollen?“
Kurz weiteten sich Sasukes Augen. Erstaunt sah er sie an. Mit so einer Gegenfrage hatte er nicht gerechnet. „Wahrscheinlich nichts…“
Kai: Okay, ich zähle jetzt fünf komische Wesen, die unsere Pseudo- Ichs ignorieren und die beschissensten Name überhaupt haben.
Keks: Hey, keine Beleidigungen. Ò.Ó
Kai: Kümmere dich um was Anderes und nerv mich einfach nicht.
"Wenn wir jetzt in Moskau wären[…]hätten wir eine Gasheizung!" "So schlimm ist das doch auch wieder nicht. Oma freut sich, wenn sie Besuch bekommt." "Als ob du nur ihretwegen hier bist. Du versteckst dich doch nur, damit die BBA dich nicht [findet][…]!"
Titel: Feuermond
Teil: 21/ ~ 5o - 6o
Autor: Wolfsorceress aka Lady Silverwolf
Anime: Beyblade
Warning: OOC, Shounen-ai
Disclaimer: Die Hauptcharaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfic.
Zwei Monate mit irgendwelchen Idioten... Wenn er nicht sehr viel Glück hatte, dann war das der Anfang vom Ende. Es sollte sich heraus stellen, dass Tala ein ungemein glückloser Junge war.
Ich konnte meine steinerne Maske nicht mehr aufrecht erhalten.
Es gab mir den Rest.
Minuten zogen sich hin, bis schließlich zwei ganze Stunden vergangen war.
"Du warst immer schon eher ein Kopfmensch. Übertrieben viel nachdenken, Handlungen immer gut überlegen und bloß nicht zu viel Gefühl zeigen.""Du sagst das so, als wäre es eine Beleidigung.""Manchmal ist es auch eine."(Chap 4)
Ray verliebt sich in Kai, der besteht aber darauf, hetero und mit Tala zusammen zu sein, Ray schmeißt sich vor Verzweiflung vor ein Auto, Kai kann sich nicht entscheiden, ob er Ray tot oder nackt sehen will und geht erst mal Talas Wohnung putzen. Oder so.
Der Rothaarige fühlte sich beinahe geblendet. Kopfschüttelnd blickte er dem elfischen Heer entgegen. Es war der Morgen des vierten Tages, nachdem Kai sich in seine Heimat aufgemacht hatte.
„Lux ferre...“, murmelte Tala.
„Du bist so versaut, Yū-chan…“, hauchte er flüsternd, und als der andere den warmen Atem an seiner Ohrmuschel spürte, wurde ihm noch viel heißer als zuvor.
„Halt‘ die Klappe…!“, krächzte er bemüht [...]
Langsam löste Yuriy den Kuss, während Kai ihn nur anstarrte. "Was....?" brachte er mühsam hervor, während der Rotschopf frech grinste. "Das war meine Bezahlung..."
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
Vorweg: Ich habe nichts gegen Jane Eyre :3 ich persönlich habe das Buch verschlungen aber ich brauchte irgendwas. Dann hoff ich natürlich, dass euch das erste Kapitel gefällt.
Das hier ist die offizielle und von mir als diese zertifizierte Fortsetzung von
Blaues Feuer
Viel spaß damit ;)
I wanna play with fire !
Kapitel 1
Was ist nur passiert ?
Lautstark dröhnte schon seit Stunden Musik durch die Wohnung.
Es war eine eiskalte Winternacht und der stark wehende Wind wehte dem Grauhaarigen durchs Haar. Er ging die leere Straße entlang und dachte über einige Dinge nach. Doch dann.
Er hörte einige Stimmen, die Stimmen riefen seinen Namen und fragten wo er ist.
Merry Christmas
Der Anfang ist mies, das Ende ist mies und das gilt auch für die Mitte. Aber ich übe das FF-schreiben noch, also habt Mitleid ^^.
Kapitel I
Es war Weihnachten und diese Tatsache konnte man leider nicht ignorieren.
„Du bist doch der Teamleader. Solltest du nicht einen Plan B haben?“
„Es gibt keinen Plan B.“ erwidere ich trocken und meine es ernst. „Ich dachte die Guten verlieren nie.“
Noch 15 Minuten bis zum Jahreswechsel. Sanft rüttelte ich an meinen Rothaarigen Freund. Kurz öffnete er die Augen. „Tala es ist gleich so weit.“ Müde verschloss er wieder seine Eisblauen Diamanten. „Schlaf nicht wieder ein“, mahnte ich ihn noch an...
An solchen Abenden war eigentlich immer dafür gesorgt, dass jeder auf seine ganz speziellen Kosten kommen konnte. Was meinte: Für willige Frauen, genügend Alkohol und Drogen in jeglicher Form war gesorgt, wenn die Upperclass Russlands sich traf.
Auf Rabis Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Yuu, wir kommen zu spät in-“, er stockte als eine Tasche auf ihn zugeflogen kam und ihn direkt im Gesicht traf worauf Rabi nach hinten fiel. „Ruhe!“, rief Kanda mit einem gehässigen Unterton in der Stimme.
„Ich schenke ihn dir!“, erklärte der Rothaarige und drückte den Ball schließlich vollends in die Hände des Jüngeren. „Und wehe du vergisst unser Versprechen!“, zwinkerte er ihm zu und eilte dann davon...