Der Frieden hält Einzug in Camelot. Nur Merlin wird von einer dunklen Vorahnung beherrscht, welche sich bald bewahrheitet. Wird er Camelot ein weiteres Mal retten können? Und wird er gezwungen sein, sein größtes Geheimnis preiszugeben?
Französische Nordküste (824 v. Chr.):
Schwer atmend sank er auf die Knie.
Ein kalter Wind blies ihm vom Meer entgegen, fast so scharf und schneidend wie ein Messer. Ein schwerer Sturm schien sich anzubahnen und bereits auf den direkten Weg zum Festland zu sein.
Arthur und Merlin retten im Wald eine Unbekannte vor ein paar zwielichtigen Kerlen, die sie töten wollten. Die junge Frau ist verletzt und hat ihr Gedächtnis verloren. Keiner in Camelot scheint sie zu kennen. Wer ist sie also? Und wieso will jemand sie to
Eine einzige Person, traf solche Entscheidungen. Bestimmte wer leben und wer sterben sollte. Der Doktor alleine entschied und jedes Mal fiel ihm diese Entscheidung schwer. Und doch tat er es immer wieder.
Um das Schicksal Camelot zu ändern spricht Merlin einen Zauber der alle beteiligten leider in die Heutige Zeit verschlägt,...
und nur mit Hilfe der mächtigen Drei kann es ihm gelingen die böse Morgana in die Schranken zu weisen.
Riley fühlte sich wie eine Motte, die vom Licht magisch angezogen wurde und zur selben Zeit jedoch wusste, dass es für sie gefährlich werden würde.
Eine dumme, leicht beeinflussbare und verrückte Motte.
"Dean sitzt eines abends in einer Bar und denkt darüber nach wer sein nächstes Betthäschen wird. Plötzlich überkommt ihn ein merkwürdiges Gefühl ... Sammy? Irgendetwas stimmte nicht. Schnell fährt er ins Motel zurück und machte einen grausamen Fund ..."
Wahrscheinlich würde man dann aber bald mit diesen Handys Autos steuern und eine Rakete der NASA auf Russland abfeuern können und das alles für einen Monatsbeitrag von zehn Euro.
Ich hatte ihn verloren, wenn auch nur für kurze Zeit, aber ich hatte versagt. Ich hatte ihn nicht beschützen können und dieses Wissen zerriss mich innerlich.
Ich wollte es nicht wahrhaben. Wollte das Messer, das tief in seinem Rücken steckte nicht sehen. Wollte diese rote Flüssigkeit nicht sehen. Nicht verstehen, was offensichtlich war. Wollte nicht einsehen, dass ich an seinem Handgelenk nichts fühlte…
So viele Jahre waren vergangen, so viele Jahre hatte sie Zeit gehabt, alles zu vergessen. Und nun, aus heiterem Himmel und zu einem Zeitpunkt, an dem sie am wenigsten damit gerechnet hätte, tauchte alles wieder an die Oberfläche.
“Du hättest ewig leben können,“ schrie D’Hoffryn und irgendwo in der Ferne explodierte etwas und eine Lavafontäne schoss in die Höhe. “Du verdammtes störrisches Ding! Warum willst du unbedingt in deinen sicheren Tod rennen?"
Wir sind eine uralte Spezies und unsere Macht und Wissen übersteigt bei weitem das der Engel. Raphael mögen sich hüten, denn wir Götter sind im Begriff unsere Welt zu verlassen, und wir werden mit Triumph zurückkehren oder gar nicht! Staffel 6
Er war dazu bestimmt, ein Wächter zu werden, das wusste er bereits seit er denken konnte. Ein Wächter für den oder die Auserwählte, die das Juwel der Zeit in sich trug.
»Ein Kostüm für einen Weihnachtsmann«, antwortete Sam schlicht, um das Gespräch nicht noch mehr in die Länge zu ziehen.
»Das ist nicht euer Ernst.«
Ja, jetzt hatte Castiel begriffen.
Charaktere: Jack, Ianto
Warnungen: Es ist romantisch. Keine Ahnung wie das passieren konnte. Ich war so in weihnachtlicher Stimmung.
„Ianto?“
„Sir?“
Jack reibt sich mit einer Hand über die Augen.
Asrim nickte zufrieden. Im Moment lief alles nach Plan, doch das konnte sich sehr schnell ändern. London war zu einem unberechenbaren Ort geworden, überall roch es nach Tod und Asche.
„DEAN! PASS AUF!“, brüllte Sam aus Leibeskräften und warf die Arme schützend vor den Kopf, nachdem ein gelbfarbenes, großes Fahrzeug wie aus dem Nichts vor ihnen auftauchte.
Ein Fehler. Die zwei Jungen, die gerufen hatten, liefen über die Fahrbahn, kamen auf mich zu. Ich drehte mich zur Seite und zog meinen Schal ein wenig höher. Sie würden mir nichts tun.
Ja, ihre tollen Eltern hatten einen Vampir dafür bezahlt, ihre Tochter zu beissen und zu einem werden zu lassen. Nach dem Motto: "Hier hast du Geld, jetzt geh und beiss mal kräftig zu!".
„Sammy!“, rief Dean alarmiert und stürmte sofort auf seinen Bruder zu, der geradezu in Zeitlupe auf den Boden sank. Seine Augen weit aufgerissen, wie bei einem Schock.
Prolog: Bobby Singer
Der zweite November 1983 war der Tag, der alles veränderte, ein Haus in Lawrence Kansas brannte nieder. John Winchester verlor bei diesem Brand seine Frau, Mary Winchester.
Meine Knie zitterten und drohten weg zu knicken! Mein Atem ging schwer und schleppend. Suchend blickte ich mich um, von wo würde er kommen? Der nächste Angriff, von wo?
Und während Sam sich offensichtlich von diesem trügerisch-süßen Blick einwickeln ließ, konnte Dean nur verächtlich schnauben.
Ihm war ganz egal, wie knuddelig dieses Ding war – verdammt noch mal, es saß unerlaubt in seinem Wagen!
„Timmy? Oh, Timmy, zeig dich!“
Immer und immer wieder schallte die Stimme seines Vaters durchs Haus. Doch Tim rührte sich nicht.
Stattdessen hockte er wie erstarrt in seinem Versteck unter der Spüle und versuchte mühsam, keine Geräusche zu verursachen.
„Komm Ruffy, weiter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich rieche das Gold förmlich. Wir sind nah dran. Näher geht’s gar nicht!“
Schnuppernd streckte Ruffy die Nase in die Luft: "Also, ich rieche nichts!“, meinte er ehrlich. (Auszug Kapitel 12)
So sieht es also aus. Irgendjemand muss den Teufel besiegen, und es ist inzwischen ziemlich deutlich geworden, dass Dean es nicht kann. Michael, wahrscheinlich. Vielleicht. Aber Dean?
Gott, er hofft, dass Cas Recht hat.
„Das muss es sein.“, stellte sie zufrieden fest. Sie verstaute das Kästchen in ihrer Kleidung und blickte sich um. Der Leichnam lag unter einigen Kamintrümmern.
„Bist du immer noch hungrig?“
„Ja.“
Jetzt stand ich hier.
Mit einer bemalten Hand, 47 oder 48 Nichten und Neffen, einer verdutzten Schwester und einem vor Dreck starrenden Bengel, der mich unverschämt angrinste.
Leah muss ein altest Versprechen einlösen. Doch sie hat vergessen wie man sich verliebt, kann Jacob ihr helfen den Teil in ihr zu finden, von dem sie dachte das er längst gestorben sei?
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Lynn wusste nicht, was sie von der Situation halten sollte. In einer Ecke lagen zwei tote Männer, während sie sich hier mit einem Dämon unterhielt. Das alles wirkte ausgesprochen irreal auf sie.
Was, wenn du jemanden so sehr liebst, dass du alles für ihn tun würdest? Und was, wenn du genau weißt, dass die Liebe keine Zukunft haben kann ... haben darf? (Cas/Dean ... mehr oder weniger)
Wortlos legte Lilith ihre Hände aneinander, so dass ihre Handflächen einen Hohlraum bildeten, dann blies sie kurz hinein und öffnete die Hände wieder.
Ein funkelnder, blauer Schmetterling flatterte daraus hervor.
„Mommy“, schluchzte eine leise Stimme, die die schwarz-haarige junge Frau aus ihrem Schlaf riss. Schlaftrunken ging sie durch den kühlen, schmalen Flur zu dem kleinen Zimmer mit vielen Kuscheltieren und Spielzeugen.
Nicky verschränkte unbeeindruckt die Arme vor der Brust. "Aha. Ich würde ja eher sagen der Klassenclown. Aber hier fehlt definitive eine Klasse! Vielleicht auch ein Gothic Verein."