Der kühle Sommerwind weht durch das Fenster herein und kitzelt an meinen Zehen. Ich drücke die Anzeige weg und beiße ins Handy. Blödes Teil. Schmecken tut es auch nicht.
„MALFOY!“
Es war ein ganz normaler Tag im Ministerium. Harry hatte seine Ausbildung zum Auror erfolgreich abgeschlossen, Hermine und Ron arbeiteten Beide in der Ministeriumsabteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe.
>>Harry war dichter am Schnatz, doch je näher er kam und je schneller er flog, desto schneller kam das Schwindelgefühl. Plötzlich wurde dem schwarzhaarigen Gryffindor schwarz vor Augen. Er verlor den Halt, kippte ohnmächtig vom Besen.<<
„Ich weiß wie du das gemeint hast Potter“, sagte er und ging nun endgültig. Um die Schuld, die er nun seit Jahren mit sich herumtrug loszuwerden musste er sich entschuldigen, das wusste Draco, aber er war zu stolz dafür.
„Machst du das absichtlich, DIE?“
„Was denn, Tooru?“
„So verlockend auszusehen, dass ich mich schon dermaßen in Griff halten muss, nicht über dich her zu fallen“
„Vielen Dank, Tooru, dass du mich so anziehend findest“
Als ich beinah das Abteil hinter mir gelassen hatte kam ich an einer geöffneten Tür zu der mich meine Füße beinah magisch trugen. Neugierig lugte ich um die Ecke und erstarrte mitten in der Bewegung. Direkt vor mir stand Harry Potter...
Es war vorbei.
Er war am Ende.
Er konnte einfach nicht mehr.
Seine Kräfte waren aufgebraucht. Und selbst wenn dem nicht so wäre, gäbe es dennoch ein entscheidendes Problem: Er wollte es gar nicht, hatte es nie gewollt, nichts von alledem.
„Kein Wort aus ihren Mündern! Ich will gar nicht hören was sie wollten und was nicht! Ich habe echt versucht euch Vernunft bei zu bringen, euch zu zeigen, dass es so nicht weiter gehen kann, aber ich denke es geht nicht anders…“
„Kein Problem. Du bist unser Gast.“
Habe ich es nicht gesagt? Kaoru und ich sind sehr sozial. Wir helfen, wo es nur geht. Wir hätten ebenso gut Feuerwehrmänner werden können. So müssen wir eben improvisieren, was das Spritzen mit dem Schlauch angeht.
Kaum dort angekommen packte ich ihn an der Schulter und zog ihn zu mir. Ich legte meine Arme fest um ihn und drückte ihn an mich. Dabei war es mir egal, dass er ganz nass war. Ich hatte einfach das Gefühl dies jetzt tun zu müssen.(Kapitel 14)
„Aus dem Weg – ich bin Arzt!“, ruft Kyo wichtigtuerisch und bahnt sich einen Weg in den Menschenkreis. „Du bist Zahnarzt!“, brülle ich ihm hinterher, ehe ich folge.
Aber dafür lege ich ihm die Welt zu Füßen und hole ihm den Mond vom Himmel… auch wenn es sich dabei meistens nur um einen übergroßen, weißen Luftballon handelt und die Welt unter ihm gerade mehr als nur nass ist!
Zufrieden schließe ich meine Augen, denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.
Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Ein Gefühl von Wärme durchflutete seine Brust. Es war schön. Er fühlte sich endlich zuhause. Wie in Trance hob er die Hand und betrachtete das Armband.
„Das ist ekelhaft, Marimo.“[...] Der Grünhaarige lächelte ihn einfach an, und steckte sich den Finger in den Mund, um die milchig-weiße, klebrige Flüssigkeit von diesen zu lecken.
Ich weiß noch genau, wie mein Freund und ich in der ersten Nacht unserer gemeinsamen Wohnung im Bett lagen und über Gott und die Welt erzählten, als er plötzlich wie aus heiterem Himmel fragte, ob ich ihm eigentlich alles verzeihen würde.
Ein plötzlicher, stechender Schmerz in seiner rechten Seite riss ihn zu Boden. Keuchend drehte er sich auf den Rücken und fixierte panisch seine Umgebung, die Hand fest um den Zauberstab geklammert.
Ich kann keine Entscheidungen treffen, wenn sie mir abgenommen werden ohne etwas tun zu können. Und nun werde auch ich dir deine Entscheidung 'Leben oder Tod' abnehmen, Nishimura Tooru…
Kapitel 1: Der Anfang aller Probleme
Seit etwa 2 Stunden lag Die schon im Bett und versuchte einzuschlafen,
vergebens. Es war nicht so, dass er nicht müde war, das war er ohne Frage. Aber das Bett fühlte sich ohne seinen Kaoru an seiner Seite so leer an.
Aang verlässt das Erdkönigreich & seine Freunde, auf der Suche nach sich selbst. Wie es der Zufall will, trifft er auf einen alten Bekannten, der die Gedankenwelt des Avatar´s endgültig durcheinander bringt...
‘Aber hey, wenn die anderen das Gleiche sahen wie ich, lag es dieses Mal wenigstens nicht an den Drogen!
Dennoch bezweifelte ich irgendwie, dass sie auch meine wunderbare Sicht auf dieses fliegende rosa Nilpferd teilten.‘ [Auszug aus Kapitel 1]
So, liebes Publikum!
Ich habe mich entschieden mich mal an einer FF zu ‘the Elder Scrolls III Morrowind‘ zu probieren. Recht ungewöhnliches Projekt, aber gut. Ich habe halt gerade einen Flash.
Ich weiss gar nicht, wie lange ich nun schon auf dieser Bank im Park sitze, wie lange ich schon darüber nachdenke, wie ich dir am besten helfen kann, wie ich mich nicht mehr ganz so hilflos fühle.
„WAS HABT IHR MIT MIR GEMACHT, VERDAMMT!“, rotze ich dem zusammengekauerten Wesen in der Sofaecke entgegen. Soll der ruhig meinen Zorn spüren. Gedanklich schmeiße ich schon meine Motorsäge an, da vernehme ich eine kleinlaute Stimme...
So hier mal etwas Kleines für Zwischendurch
Ma wieder ne FF zu Dir en grey
Widmung an folgende wichtige Menschen;
Tinni –liebe dich meine süsse^^
Kao_meets_Paradise-Deine Kao&Kyo FF kommt dann noch^^
Hiikaru- aishiteruuuuuuuuuu 333
Und all den Leuten, die das P
"He! Grimmjow!"
Eine Stimme riss den Sexta Espada aus seinen Gedanken, den gedanken, die er eigentlich gerne hätte zuende gedacht. "Grimmjow!" Die Stimme gehörte einer ihm wohlbekannten Person...
Denke nicht, ich wüsste nicht, was du dort im Schlosse treibst. Ich weiß, wie du die alten verspottest und mit den Knaben spielst und ich weiß, dass du einsam bist und diese Kugel sehr lieb hast.
Es war einmal, denn so fangen alle Märchen an, ein Land, weit, weit von unserem entfernt. So weit, dass man fast sagen könnte, es liegt auf der anderen Seite der Welt...
Irgendetwas, das sich anfühlt wie Vernunft, sagt mir, dass etwas anders ist als sonst, doch es fühlt sich alles gnadenlos wahr und real an. Keinerlei Platz für Zweifel. Was sollte denn auch sein?
"Ich mag den Regen.", flüsterte der Schwarzhaarige leise. "Er bringt mich zum nachdenken und wäscht gleichzeitig alle ungewollten Erinnerungen einfach ... fort.
Es war der 23 Dezember eines unbekannten Jahres. Damals.
Die Stadt die keinen Namen hatte war in Stille getaucht. Lautlos sanken die weißen Flocken auf den dreckigen Straßenbelag, verschluckten Umrisse und Konturen, ließen alles vollkommen verschwinden.
Es war der August 1996, Zwei Männer saßen in einen Raum und warteten. Der kleinere von beiden war ziemlich genervt. „Verdammt wo stecken die denn alle. Hat unser Leader-sama nicht gesagt, das um 13 Uhr Probe ist die anderen Beiden sind auch noch nicht da.
„Hm…Last Christmas…I gave you my heart…”, sang Kaoru leise den Refrain in Kyos Ohr mit.
„Aber ich hab’s ja nicht mal weggegeben…ich hab nur ein halbes Jahr gebraucht, um’s annehmen zu können…“
Es war kein Kuss der Zuneigung ausdrücken sollte. Es war ein Kuss für ihre Beobachter, für die tuschelnden Damen. Seht her, schrie Kaoru, auch wenn ihr es nicht ertragen könnt, wir sind hier. Zerreist euch die Mäuler, wir sind trotzdem noch wie wir sind.
„Nein der Pudel hinter dir Teme!“ erwiderte Grimmjow nun noch patziger und schon etwas lauter.
Ichigo stand auf. Alle Blicke waren nun einzig auf ihn gerichtet.
Er packte Grimmjow am Kragen, und beide schauten sich darauf hin tief in die Augen.
Er tat das was ein Mann in seinem Alter tun musste!
Daisuke, 17 Jahre alt, männlich, verbarrikadierte sich in seinem Zimmer und schmollte wie ein kleines Kind.
Titel: Geburtstagsüberraschung oder: Was Spannendes, was zum Spielen und was Süßes
Teil: One Shot
Autor: Shinigami und Dariusz
Email: Kyo_no_Shinigami@gmx.
Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen, glättete zu fünften Mal sein Shihakusho und atmete noch einmal tief durch. Kira Izuru stand vor dem Tor der 5. Division.