Es war interessant die verborgene Seite von Menschen zu erkennen. Sein Blick fiel zurück in den Raum, in sein Schlafzimmer, zu dem schlafenden Körper. Wie merkwürdig dieser Mensch dort war. Seine beiden Seiten waren so unterschiedlich wie der Tag zur Nach
[...]Die Blüten flogen Richtung Norden. Der Wind hatte die letzten Tage ein frische Brise mitgebracht, die ganz Japan gebraucht hatte. Es war mitten im Sommer gewesen und der Regen hatte sich von allem verabschiedet.[...]
„Ich will, dass ihr ins Land des Schnees reist und meine Schuhe von diesem Bastard zurückholt!“
Schuhe, hatte sie ernsthaft Schuhe gesagt?
Kakashi räusperte sich dezent und sah die Hokage an. „Ihr beliebt es zu scherzen, oder?“
[...]Im Norden des Landes überragte vor allem der Senju-Clan. Sein größter Feind waren die Uchiha.
Deren jeweiliges Lager lag knappe Kilometer von einander entfernt[...]
„Und du kommst mit.“
„So schlimm war ich doch überhaupt nicht.“
Das leise grummeln begleitete ihn als sie aus dem Saal heraus traten und durch den schmalen Flur schritten. Da musste er Hashirama ausnahmsweise recht geben, es war nicht schlimm, es wa
„Du.“ , betone ich. „Du hast meine Reife in Frage gestellt.“
„Du bist ja auch noch sehr jung.“
„Bei dir klingt das wie eine Beleidigung....“, bemerke ich schnippisch.
Tief im Inneren, hatte sie auf diesen Tag gewartet. Lord Sesshomaru wollte sie nicht mehr in seiner Nähe haben. Er wollte sich nicht mehr um sie kümmern. Ständig machte sie ihm ärger. Ständig brachte sie alle in Gefahr. Sie war zu einer Last geworden...
Jeder Mensch hat zwei Seiten. Eine Gute und eine Böse.
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Seit Wochen war Konoha in Unruhen gefangen. Spätestens seit Madara das Dorf mit dem Kyubi angegriffen hatte, war es nicht mehr das Alte.
Und er war noch hier und konnte nichts tun, außer gegen Wind und Kälte anzubrüllen, die sich tiefer und tiefer in seinen Körper fraßen. Lähmende Hoffnungslosigkeit. Und sein Blick glitt wie Trance zu dem reißenden, schwarzgrauen Wasser des Stromes.
Kapitel 1 - Madara
In Gedanken versunken starrte Madara auf den Fluss vor sich. Es regnete stark und seine Kleidung war durchnässt, doch das war ihm in diesem Moment komplett egal, denn er hatte eine Mission zu erledigen, die ihm wichtiger war, als alles andere.
Endlich einfach nur Ruhe und die Gedanken abschweifen lassen, nur abschalten und nichts mehr tun müssen. Unwillkürlich wanderten diese auch wieder in seine Vergangenheit, in eine Zeit, wo für ihn selbst das Leben wie ein Abenteuer erschien.
Er brauchte keine kindischen Liebesschwüre, sondern nur ein bisschen Halt. Eine Zuflucht. Keine Verantwortung, keine Pflichten…einmal nicht Uchiha Madara sein.
Einige Zeit später, als Tobirama gerade dabei ist, zurück ins Zelt zu gehen, nachdem er noch etwas die Nachtluft genossen hat, ertönt auf einmal eine Stimme hinter ihm.
Die Stimme ist ihm zwar bekannt, aber er ist überrascht sie zu hören: "Senju!"
Es is
Er ist wieder da. Wie eigentlich jeden Abend. Er drückt sich so lange vor dem Zelt herum, bis man ihn darauf anspricht, was er eigentlich will. Und dann gibt er eine ausweichende Antwort und verschwindet wieder.
Tobirama weiß, was der Anführer der Uchiha
"Hast du den Vogel von gestern gerupft oder warum liegen hier Federn?"
Kurz erstarrte Veritu in der Bewegung, den Senju entging das nicht. "Hab ich Recht?"
"Nein."
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
"Hiruzen hatte mittlerweile beschlossen sich besser hinter Mito zu verstecken. Diese bot ihm höchstwahrscheinlich besseren Schutz. Hashirama indes hielt sich vor Lachen den Bauch. Der Anblick war auch wirklich zu göttlich. Eine halbnackte Toka die seinen
OS-Izuna Tobirama (aber kein wirkliches Pair) - Die Schlacht ist geschlagen, die Raben kreisen und ein Senju geht einem Uchiha, während beide auf den Tod oder sonst jemand warten ziemlich auf die Nerven...
"Soll das etwa heißen, ihr habt euer Gedächtnis verloren, mein Herr? Aber das ist ja furchtbar! Wie entsetzlich! Was für eine furchtbare Schande! Eine Katastrophe! Was für eine entsetzliche Demütigung. Dass gerade euch so etwas passieren musste..."
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
Schon seit Stunden schlenderten die beiden letzten Söldner der Shichinintai, Bankotsu und Jakotsu durch ein Waldgebiet, das zum Reich des Herrn der westlichen Länder, Sesshoumaru, gehörte.