Harry wagte es nicht aufzusehen, der Acht jährige Junge saß mit angezogenen Knieen auf der kleinen Pritsche in seinem Wandschrank und hörte dem Gezeter, dass seine verwandten im Haus veranstalteten mit versteinerter, ja fast ängstlicher Miene zu.
Er wusste, dass es um ihn ging.
„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
Er grinste: »Ganz meinerseits. Ich hoffe, du weißt, worauf du dich eingelassen hast«, dann ließ er seine Tür ins Schloss fallen. Keine Ahnung, was er mir damit sagen wollte. Ich beschloss es zu ignorieren, machte es mir auf der Couch gemütlich und nahm da
Einfach nur Spaß haben und die Klassenfahrt genießen? Das würde Naruto auch gerne, funktioniert jedoch nicht so gut, wenn ihm der hübsche und viel zu arrogante Mitarbeiter der Herberge dauernd den Kopf verdreht;)
Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
Das Herz des Rothaarigen schlug schnell und er hoffte, dass das Teewasser bald heiß war, wenn nicht würde er Maxim wohl oder übel einen Kuss aufzwingen. Und das wollte dieser sicherlich nicht.
You got designer shades just
To hide your face and
You wear em around
Like you´re cooler than me.
Mike Posner – Cooler than me
In der prallen Mittagssonne zog ein schwarz glänzender BMW von der Autobahn auf einen Rastplatz.
Dies ist eine OC x Naruto x Sasuke FF, ich hoffe ihr habt Verständnis für eventuelle Abweichungen des Verhalten der Charas und nach meinem Wissen gibt es keine ähnliche FF.
Aufgeregt lief ein kleiner Junge durch das Viertel des Uchiha Clans, hatte heute seinen ersten Tag auf der Ninja Akademie hinter sich gebracht und war nun auf dem Heimweg, um seinen großen Bruder von seinem tollen Tag zu erzählen.
Jounouchi Katsuya musste sein Leben vor über 3 Jahren komplett umstellen. Doch nun ist er bereit seine Ängste von damals hinter sich zu lassen und alles offen zulegen. Doch was wird ihm das alles bringen?
„Heute so stürmisch? Wolltest wohl vor dem großen bösen Kaiba flüchten?“
Ein prüfender Blick fiel auf das vermeintliche Opfer, welches sich als Bakura entpuppte, und sah auch gleich dessen zufriedenes Grinsen.
Es handelt sich um eine kleine Sammlung unterschiedlicher One-Shorts, die sich alle um Harry und Draco drehen! Es geht um Freundschaft, Liebe und die glücklichen Momente im Leben.
"Scheiße, ist das gut", kam es von ihm, wobei er sich mit der Papierserviette die Mundwinkel entlang strich.
"Ist von dem Italiener, hier ein paar Straßen weiter", meinte Justin überzeugt, bevor er selbst von der Pizza abbiss.
"Müssen wir mal hingehen,
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Und da steht es, schwarz auf weiß in der Domino Square: »Nach dem verheerenden Autounfall von Firmenchef Seto Kaiba, versucht nun sein Freund und Verlobter Joey Wheeler unter großer Trauer die Firma am Leben zu erhalten.«
Harry schaut aus dem Fenster wärend Hermine die Schloßzeitung ließt.
Es ist ein rascheln und ein kurzer Aufschrei zu hörem
als sie Harry die Zeitung vor die Nase hält: erklärst du mir das bitte
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Ein blonder Junge saß in einem großen Sessel, hatte die Beine übereinander geschlagen und sah seine Eltern an. "Wäre das möglich?" fragte er und sah sie aus grauen Augen an.
Nach dem 4. großen Ninja Weltkrieg war ganz Konoha in heller Aufregung, da die Feierlichkeiten zum Sieg vor der Tür standen. Alle machten sich bereit, sie dekorierten die Strassen mit bunten Fahnen, Lichterketten und Lampions.
Ich war ja einiges gewöhnt. Ich hatte viel gesehen. War vielen Menschen begegnet... Aber bisher hatte es noch niemand gewagt, sich buchstäblich auf meinen Schoß zu werfen, bis heute.
Bedächtig näherte sich der Brünette dem Blonden, der langsam aber sicher einen tiefen Rotton annahm. „Hmm, vielleicht bin ich ja wirklich nicht gern allein.“, säuselte er Jounou ins Ohr.
„Möchtest du denn dafür sorgen, dass ich nie wieder allein bin? Na.
„Es ist schon fünf Minuten vor 8…“, stellte Joey nachdenklich und schon fast besorgt fest. Er wandte sich auf seinem Platz in der Klasse zu Tristan um, der hinter ihm saß. Der Blick des Blonden war besorgt und Tristan sah nicht anders aus. „Wo bleibt Yugi
[...]„Es sind schon alle auf der Suche nach den drei…wenn es wieder von vorne losgeht?! Wir waren froh die Akatsuki losgeworden zu sein. Nicht dass sie wieder kommen?“ Innerlich zog sich sein Magen regelrecht zusammen. „Wenn sie hinter meine Kinder her si
//Wo bin ich//, fragte Harry und sah sich um, konnte aber nichts außer Dunkelheit erkennen. Vorsichtig bewegte er sich Vorwärts und seine Schritte halten an den Wänden wieder, als wenn er durch einen Gang in den Kerkern von Hogwarts wandern würde. Zaghaft
Harry wachte auf. Er war schweißnass und saß nun aufrecht im Bett. Er sah sich um, alles war verschwommen. Harry griff nach seiner Brille, welche auf seinem Nachttisch gelegen hatte und setzte sie auf seine Nase. Sofort wurde alles klarer und er sah wieder besser.
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Hedwig verschwunden, Ron und Hermine benehmen sich seltsam, eine neue Schülerin und ein lügender Dumbledore. Was ist bloß im siebten Schuljahr von Harry los. Ist schwarz wirklich so schwarz und ist die weise Seite wirklich so weis?
Der Tag danach
Mit einem erdrückenden Gefühl an seinem ganzen Körper wurde er wach und spürte eine unheimliche Hitze, die ihn umgab. Aber was ihn die Augen öffnen ließ war der stetige Herzschlag, der an seinem Rücken gegen eine feste Brust schlug.
Soll uns die ganze Welt sehen, wenn wir uns küssen. Soll sie vor Neid erblassen, oder vor Wut in die Luft gehen. Es interessiert mich nicht was andere denken. All die Jahre hat es mich interessiert und ich war allein. (Auszug Kap.12)
Früher hatte er das Leben innerhalb seiner Band geliebt,doch heute..Damals und heute waren wie Sommer und Winter.Und den Winter wollte man doch am liebsten verschlafen, nicht wahr?
Itachi bekommt ein Justu der Hokage ab. Wochen später stellt er fest, welche Auswirkungen dieses hat.Was wird er nun tun? Was passiert als er seinen Bruder wiedertrifft? Hält sein Herz das alles durch oder wird er vorher sterben? Kisame X Itachi ,Mpreg
Unsicher umklammerten Albus Hände den Kofferwagen vor sich, während er auf die große rote Lokemotive blickte.
Gerade noch war er auf dem Muggelbahnsteig unterwegs, ehe er mit großen Augen durch die Absperrung zwischen Gleis 9 und 10 gelaufen war.
Leider müssen wir dir gestehen, dass wir nicht deine wahren Eltern sind-
Erschrocken ließ Harry den Brief auf seinen Schoß fallen und rieb sich die Augen. Hatte er sich verlesen? Oder war der Brief nur ein schlechter Scherz?
Ich schätze, dass all die Charas J.K. Rowling gehören weiß jeder! Nur die Story ist von mir!
Kapitel 1
Trügerische Ruhe
Harry ließ den Blick über den Bahnhof schweifen.
Prolog
Keuchend hing Harry in den Seilen und sah mit leeren Augen zu seinem Onkel. Der schlimmste Sommer in seinem Leben. Kaum “Zuhause” wurde er in den Keller gesperrt und seine Sachen wurden vor seinen Augen verbrannt.
Als der sprechende Hut endlich fertig war, wandten alle ihren Blick Harry zu. Manche schauten ihn sehr verdutzt an, die meisten schienen jedoch einfach abzuwarten, was das nun wieder zu bedeuten hatte. Das hätte Harry auch gerne gewusst.
Sommerferien. Das sechste Schuljahr in Hogwarts ist beendet. Harry ist bei seinen Verwandten in Surrey und durchlebt einen schrecklichen Sommer. Nach der Flucht in den Fuchsbau beginnt er, an sich selbst zu zweifeln. Auch Hogwarts birgt neue Probleme ...