Plötzlich klingelt es, ein blick auf die Uhr verrät mir, es ist Punk 18 Uhr, mit weichen Knien gehe ich zu Tür und öffne sie.
„Markus Laux von, rennt a cook, bin ich hier richtig bei Baumann?“
Ich nicke…scheiße ich bin so nervös, dass ich kein Wort her
„Du bist ab sofort mein bester Freund, nur dass du es weißt!“
„Bin ich das?“, fragte er und grinste dabei, was ich so im Halbdunkel erkennen konnte, denn die Sonne war mittlerweile untergegangen.
„Du bist dir sicher, dass du es schaffst, ja?“
Die Stimme klang nicht wirklich interessiert, nicht wirklich einfühlsam, und Lea wusste, dass es mehr eine hohle Phrase war als eine wirkliche Frage. Dennoch nickte sie.
Fuma sah Kamui an. ,,Also wenn du mich nicht töten willst, dann kann ich ja auch wieder gehen".
Er drehte sich um, doch Kamui warf von hinten die Arme um ihn und hinderte ihn daran. ,,Geh nicht bitte", flehte er. ,,Ich will nicht, das du gehst. Bitte".
Fuma sah ihn kurz an.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
„Ich... Ich bitte Sie... Machen Sie das nicht! Was geben die Ihnen dafür?! 30.000??? 60.000??? Sie bekommen von mir das Doppelte!! Ich verspreche es!“
Der Rotz lief ihm die Nase runter. Die Hände zitterten in der Luft, als der Mann um sein Leben bettelt
Peter Pan muss ein Glückspilz ein! Nicht nur das er die volle Aufmerksamkeit meiner besten Freundin hat. Nein...
Der Typ kann einfach so durch die Luft fliegen wohin er will und lockt wildfremde Mädchen ganz bedenkenlos ins Nimmerland.
Sich kurz räuspernd, nahm Dante sein Glas und stand auf dem Jüngeren, schien das zu irritieren, aber gut sie waren sich ja schließlich gerade mitten am Unterhalten. „An der Bar ist es auf Dauer etwas ungemütlich, was hältst du davon, wenn wir uns in eins
»Hey.« Vorsichtig wickelte ich die Blumen aus dem Papier und drapierte sie in der letzten freien Vase.
Offenbar hatte er in den letzten Tagen wieder viel Besuch gehabt.
»Tut mir leid, dass ich so lange nicht hier war. Ich hab im Moment viel um die Ohren.
Nachdem Yuji einen weiteren Finger vertilgt, ist er nicht mehr in der Lage, Sukuna fortwährend zu unterdrücken. Blöd nur, dass Gojo und Yuji ein Paar sind, während Sukuna voll auf Megumi steht. Das Chaos ist vorprogrammiert...
Früher dachte ich immer, ich stehe auf Frauen und eben, weil ich ein Meister der Verdrängung bin, habe ich das auch nie in Frage gestellt. Ich war mit Mädchen zusammen und versuchte eine gut funktionierende Beziehung zu führen, doch das ging schief. Immer
Und so wurde einem schnell klar: die Erschaffung der Welt war selbst für jemanden wie Gott vergleichbar mit Raketenwissenschaft und mindestens genauso unverständlich und irrsinnig wie die deutsche Bürokratie.
Was hatte der Silberhaarige also verbrochen, dass er diesem Arsch die Hausaufgaben bringen musste? Alle sahen doch, was Terunori für ein Charakterschwein war, dem es Spaß machte, jeden runter zu machen, der in seinen Augen eine niedere Lebensform war.
Als Endeavor das erste Mal per Zufall auf den Stricher Hawks trifft, ist er so fasziniert von seinem Anblick, das er nun alles dransetzt, um ihn aus dieser Szene zu befreien...
"Baby, ich möchte das du dir einen Stuhl nimmst und dich hinsetzt. Wir müssen reden.", genau diese Worte, die aus dem Mund des anderen drangen, ließen Panik in Baby Boy aufsteigen und er konnte es nur erahnen über was sie reden würden. Bestimmt...
Es war ein herrlicher, sonniger Tag. Also perfekt für mein Training. Nach einem üppigen Frühstück verabschiedete ich mich von meiner Frau und meinen beiden Söhnen und erreichte schließlich nach kurzem Flug ein geeignetes Trainingsgelände. Es befand sich mitten in der Wildnis.
Nachdem Kato und Kanbe Sex miteinander hatten, steht dem skurrilen Aftrag nun nichts mehr im Wege. Doch leicht wird dieser pikante Fall für die beiden gewiss nicht werden...
Son-Goku und Vegeta absolvierten, wie schon so oft in letzter Zeit, ein gemeinsames Training auf Beerus´ Planeten. Unter Whis´ Aufsicht gingen die Beiden ihre Trainingsübungen durch. Die Saiyajins preschten aufeinander zu.
Feiner, fast nieselgleicher Regen durchnässte den rabenschwarzen Anzug, den der junge Student heute, wie sonst zuletzt vor neun Jahren trug und in dem er sich mehr als nur unwohl zu fühlen schien.
Teil 5: Es war Williams Idee. Kurz bevor er für mich kam sagte er *gefunden*. Das gibt mir Hoffnung, denn er hat immer gesagt, dass er sich wünscht, dass ich ihn wiederfinden kann, nachdem er sich verloren hat.
„Ahhh... Das weiß ich doch alles, Haha.” Akira verzog sein Gesicht gelangweilt und strich sich durch die dunkle Mähne. „Erzähl mir von Nihon und dem Ventu Pack.” seine grauen Augen blitzten aufgeregt und Lia konnte nicht anders, als über den niedliche s a
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k
Was macht ein Santa, wenn er abgeschieden in Lappland lebt und auf seinen Traummann wartet? Na klar! Sich etwas wünschen! Zum Beispiel, dass ihm ein williger Traummann-Kandidat irgendwann einmal einfach in den Schlitten fällt ;-) ~Jeden Adventssonntag gib
[Jovakín]
Lachen. Hinterhältig und kalt hallt ihr Lachen von den rauen Wänden. Es kriecht mir unter jede Schuppe. Wie sterbe ich dieses Mal? Sie ziehen mir die Haut ab. Sie brechen mir das Herz aus den Rippen. Sie kochen mich in Säure. Mein Schmerz ist nur ein Witz.
Mein Kopf hält mich hartnäckig draußen und zwar die ganze Zeit über während ich die Dinge in meinem Zimmer die mich an Nino erinnern könnten oder die ihm gehören und die er hier bei mir entweder mit Absicht platziert oder vergessen hat in einen schnöden nichtssagenden Versandkart
Außer Edem arbeiten noch drei weitere Männer an dem Bau. Keiner von ihnen trägt ein Hemd oder T-Shirt und ihre muskulösen Rücken glänzen in der prallen Vormittagssonne. Gegen diese Kerle bin ich ein Wicht. Aber trotzdem wird es keiner von ihnen wagen auch
Was fiel seiner langjährigen Sandkastenfreundin Ran eigentlich ein, einen 'Babysitter' anzuheuern, weil sie ein paar Tage nicht da war? Er war immerhin schon Siebzehn!
Die Augen des Priesters weiteten sich, was Eros dazu verleitete zu Grinsen.
„Was der Pater jetzt wohl denken würde?“, fragte er bevor er seine Lippen grob auf die von Castus drückte.
An diesem Morgen verließ Son Goten das Haus etwas später als sonst, da er letzte Nacht mal wieder zu lange wach war. Als er nach draußen kam, hielt er dennoch kurz inne und genoß die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht und den sanften Wind, welcher ihm d
„Wer sagt mir, das ihr die Wahrheit sagt und ich euch vertrauen kann?“ Entging es ihr zögernd.
Der Prinz grinste hämisch.
„Aaah, genau das ist die Frage. Nicht wahr, kleine Onna?“
"Kagome ich weiß nicht wann ich endlich mal den Mut dazu habe, dir zu sagen, wie wichtig du mir bist. Ich mag dich... Wirklich sehr.." "Hojo bitte nicht jetzt.." sagte sie noch, aber Hojo zog sie in seine Arme und drückte sie an sich.
„ Ganz eindeutig notwendig, kleine Onna. Ganz eindeutig.“ Er grinste und entfernte sich einige Schritte um sie aus der Ferne triumphierend zu beobachten.
„Jamie kann Gedanken lesen“, murmelte Adam. „Und anderen meine Gedanken einpflanzen.“
Kieran schluckte. „Ist keine große Sache. Basti, Drake, Tyler und Jack sind auch deswegen hier. Ich mein... wenn man eine menschliche Vodoopuppe ist, Feuer kontrolliere
„Wir haben morgen Abreisetag und noch nochts gebucht...“
„Fuck...“, murmelte Bastian und fuhr sich durch seine braunen Haare. „Okay... was hältst du von Columbus? Is zwar nicht legendär, aber es gibt nen Escape Room, nen See und ansonsten können wir uns
Zielstrebig kam er auf mich zu.
„Der Tollpatsch...“, murmelte er. „Heute rennst du nicht in mich oder muss ich meinen Kaffee in Sicherheit bringen?“
„Ne.. ich...- Hey.“
Ein Schmunzeln schlich auf seine Lippen, dann streckte er mir seine Hand entgegen
„Ich gebe Euch jetzt die Möglichkeit, zu kapitulieren und augenblicklich Eure Truppen zurück zu rufen“, sagte Sesshōmaru drohend leise, „andernfalls wird das Reich des Südens in spätestens zwei Minuten keinen Herrscher mehr haben.“