Marlons Leben ist perfekt. Eigenheim, Freundin, ein toller Job als Galerist. Er könnte glücklicher nicht sein. Oder? Leise Zweifel kommen in Marlon auf. Besonders einer seiner Schützlinge bringt seine Überzeugungen ganz schön ins Schwanken. [MxM]
Neugierig musterte er ihre makellose Haut, die sich seit ihrer Hochzeit nicht verändert hatte. Jetzt, wo er sie nach so langer Zeit wieder für sich hatte, wurde ihm wieder klar, wie schön sie eigentlich war.
„Verdammt, wie konnte es nur soweit kommen?!“, ging es Vegeta, dem Prinzen der Saiyajins, durch den Kopf, während er nur hilflos zusehen konnte, wie Kakarott eine immer größer werdende Energiekugel formte, die die gesamte Erde sprengen sollte.
Trunks war k.o. Das Training mit Son Goten hatte seine komplette Energie geraubt. Er lag auf dem Bett, sämtliche Glieder von sich gestreckt und lauschte dem Geräusch der Dusche.
"Es war eine andere Zeit und doch nahm mich sein Schicksal auf eine verkorkste Art und Weise mit. Ich beobachtete ihn manchmal, wenn er sich sicher fühlt und erst dann,... sah ich seinen gebrochenen Stolz."
Ausgerechnet auf eine Modeschau muss mich meine Exfreundin mitschleifen! Womit habe ich das verdient? Aber um es noch schlimmer zu machen, darf ich bald schon mit auf eine Fotoart-Ausstellung. Wenigstens kann ich die nutzen, und lade eine meiner Kolleginn
Wie jeden Morgen sog sie seinen männlichen Duft ein, der ihn umhüllte, während er mit dem Rücken ihr zugewandt seitlich dalag. Bulmas Kopf war ganz nahe bei seiner Haut und in ein Kissen gebettet. Noch immer schlief er, obwohl es bereits zehn Uhr Vormittag war.
Auch noch heute legte er viel Wert auf sein Training. Auch wenn es in den letzten Jahren auf dem Planeten Erde ruhig geblieben war. Doch heute kam ihm etwas ganz anderes in den Sinn.
Auch wenn sie sich nicht wirklich für ihn interessierte, sah er dennoch gut aus. Das konnte sie einfach nicht abstreiten. Aber dennoch. Zwischen ihnen lagen Welten, wenn nicht so gar Galaxien.
Wie gebannt starrte die junge Frau auf die andere hinauf. Die selben azurblauen Augen sahen ihr entgegen. Die blauen Haare sahen zwar etwas ergraut aus und die Länge war anders, aber es konnte niemand anderes sein, außer sie selbst.
Ich sehe dich,
und möchte dich berühren,
dich spüren,
doch ich darf nicht,
es ist verboten,
du bist schließlich mein Sohn,
auch wenn du aus der Zukunft kommst,
Trotzdem, ich darf nicht,
obwohl die Sehnsucht in mir mich schon fasst zerreist.
Ralf lässt sein altes Leben hinter sich. Zwei mal hatte er sein Herz an jemanden verloren, zwei mal wurde es ihm gebrochen. Jetzt ist Schluss damit! Neue Stadt, neues Glück. Diesmal ohne sich zu verlieben, nimmt Ralf sich vor. Aber es wäre ja auch zu einf
„Kennen wir uns?“, erkundige ich mich misstrauisch. Eine Weile scheint er zu überlegen und als er antwortet sieht er mich nachdenklich an: „Ja!“, dieses Wort zieht er etwas in die Länge. „Kann man wohl schon so sagen.“
„Auf Wiedersehen“
Diese beiden Worte geben mir die Hoffnung dich wieder zu sehen. Du bist damals gegangen doch mit diesen Worten hast du mir Hoffnung gegeben, Hoffnung dich wieder zu sehen, selbst wenn es nicht in diesem Leben ist. Du bist damals gegangen um die Welt zu retten.
Selbst wenn ich es ihm sagte, wenn ich meinem eigenen Vater sagen würde, dass ich ihn auf eine Weise liebe, die so weit über die gewöhnliche Liebes eines Sohnes hinaus geht. Dass ich mich nach seinem Körper und seinen Berührungen sehne, seien sie noch so
Yami wusste,das seine Nähe früher oder später mit seinen Schatten zur Bedrohung werden würde sodass er sich nun zusammen reißen musste um sie zu schützen indem er verschwand,in der Hoffnung nicht endgültig genau an diesem Verlassen zu zerbrechen.
Wenn man ihn fragen würde was genau er von dem Abend erwartete, Josh hätte den Fragesteller wohl eine Weile nur verständnislos angestarrt. Er wollte über diese Frage nicht nachdenken müssen, weil Nervosität und Aufregung sich in schnellen Tempo abwechselt
Er stand dort vor dem Bücherregal, wo die ganzen Homosexuellen Romane standen. Es war aber auch schon fast auf dem ersten Blick klar, dass er nicht ganz hetero ist. Ich freute mich ihn hier wieder zu sehen. Es war zwei Wochen her, seit ich ihm letztes Mal
Kleines Wiedersehen mit Marcell & Anton aus 'Barkeeper in Not'. Marcell kann es nicht fassen. Hat sein Anton wirklich den Valentinstag vergessen? [m x m]
Devin traut seinen Ohren nicht, als ihm sein bester Freund eine total verrückte Bitte stellt. Er soll einen ihm wildfremden einen Test unterziehen. Einem Schwulentest. Widerwillig stimmt Devin dem ganzen Spektakel zu, doch er ahnt nicht, auf was er sich d
Cody ist total aufgeregt. Endlich wird er seinen langjährigen, besten Freund Travis wiedersehen. Endlich kehrt er nach drei Jahren wieder zurück in sein altes Leben, um mit ihnen Weihnachten zu feiern. Doch was Travis nicht weiß ist, dass er für Cody scho
Kampf der Gefühle
Kapitel 1: Familiendiskussion
„Verdammt! Wo ist sie schon wieder hin?“ knurrt Vegeta einen seiner Krieger an, die vor einer Zimmertür wache halten sollten.
„Ich weis es leider nicht, mein Prinz! Es war gerade Wachwechsel!“ versucht er sich zu verteidigen.
Dirk verabredet sich mit Freunden im Club Velvet. Lust hat er keine, aber was soll Mann sonst an einem langweiligen Adventssonntag tun? Er hat sich schon fast mit seinem Schicksal abgefunden, da klingelt sein Handy. Dirk hat ja keine Ahnung, was dieser An
Ein kleines Wiedersehen mit Theo und Matthias aus 'Starke Kerle, starke Gefühle'. Wie es den beiden inzwischen geht, erfahrt ihr hier. Viel Spaß. ^_^ Und wie immer: m x m
Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
Fortsetzung zu 'Barkeeper auf EIS'. Justin liebt Ramon. Ramon liebt Justin. Wo dann das Problem ist? Das fragt sich Ramon auch, der nicht versteht, wieso seine große Liebe Justin vor ihm geflüchtet ist. Doch er ist fest entschlossen, dem auf dem Grund zu
Plötzlich schlägt die Atmosphäre um. Es knistert spürbar in der Luft und ich stehe augenblicklich unter Spannung. Wieder verhaken sich unsre Blicke ineinander und die Welt scheint still zu stehen.
Genervt hielt Vegeta seinem Bruder ein Handtuch entgegen was dieser auch so gleich dankend annahm.Mit einem Tuch um seine Hüften trocknete Vegetar seine Haare, hörte das genervte schnauben seines Bruders. „Dauert das noch länger, oder soll ich dir helfen?
Ich lächle milde. Ja, glotz du nur! "Ich kann dir auch mal was geiles 'mixen'. Musst nur mit mir nach Hause kommen." Oh Gott! Bitte nicht schon wieder so ein dämlicher Anmachspruch! Da war das Glotzen ja noch besser! Trotzdem lächle ich weiter. "Danke. Ab
[Akira]
Der Wald wirkte düster, mysteriös und irgendwie beruhigend. Zumindest für eine bestimmte Person, die gerade durch den Wald ging, um Yokai zum Training zu jagen.
Ich konnte es nicht glauben, als ich die Erwiderung hörte und mein Herz machte einen Freudensprung. So viele Jahre saßen wir uns nun schon gegenüber. Liebten einander und waren doch nur Freunde. Trauten uns nicht den nächsten Schritt zu gehen.
„Du hast dich doch sicher gefragt wie sich ein Kuss zwischen Männern anfühlt?“, fragte er ganz sanft, seine Lippen berührten fast die Jonnys.
Wie unter Hypnose nickte dieser kaum merklich, sein Herz trommelte wild in seiner Brust...
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
Harry bekommt mit, wie abfällig sich Draco über seine Homosexualität äußert. Kurzerhand heckt er einen Plan aus, in dem er dem Blonden beweisen will, dass reines, unverfälschtes Verlangen kein Geschlecht kennt.
"Ich hab mein eigenes." Aus seiner Hosentasche zaubert er ein grell bemaltes Ei. Pink! Er lacht und dreht sich zum fortgehen um. Es gibt doch Osterwunder, und das fette Baby mit der Armbrust lacht mit der Ostergöttin um die Wette.
Es fühlte sich an als ob mich niemand wirklich verstand. Es fühlte sich an als ob, obwohl wir alle Freunde waren, doch eine gewisse Art von Distanz zwischen uns war.
Es fühlte sich an als ob niemand, nicht einmal mein Digimonpartner Wormmon, richtig vers
Du behandelst mich wie einen Fremden, einen Störenfried. Willst, dass ich dir fern bleibe. Es ist dir egal, wer ich bin, was uns verbindet. Dabei weißt du, dass ich dein Sohn, dein Eigenfleisch und Blut bin. Du siehst es, spürst es und doch ...
Nicht nur das ich das dämliche Wichteln vergessen habe und demzufolge auch das Geschenk. Ich Idiot habe auch noch eben zugestimmt, die ganze Scheiße bei mir stattfinden zu lassen! Was habe ich nur dabei gedacht? Gar nichts!
Hinter mir klingelt die Ladenglocke. "Schönen guten Morgen! Post!"
"Morgen." Ich schaue auf und ...
... Wow! Wer ist denn das?
"Eine Unterschrift bräuchte ich noch."
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
„Aber warum hat er es getan?“
„Du überschätzt ihn. Er war ein verängstigter alter Mann, von Geistern verfolgt. Ist es so überraschend, dass er sich hinsichtlich seines Schicksals und dem seiner Söhne rückversichern wollte?“
Er tippt auf meinen Zeigefinger und schiebt ihn sich hinter sein Ohr. Dort fühle ich etwas. Hat er dort einen Stab? Ja, wirklich! Einen kleinen, metallenen Stab. Das ist verboten! Jegliche Art von Körperschmuck muss vorher entfernt werden und wir wurden a
„Hey Vejita...Kami....na saiyari...unouji!“
„Ach halt doch die Klappe Kakarott...du verrätst uns noch, mit deinem unbedarften Geschwafel! Sprich gefälligst terranisch, wenn wir hier unten sind!“
Meine Geschichte Spielt 2 Jahre nach den Cellspielen. Son Goku hat sich jedoch mithilfe der Dragonballs wieder lebendig machen lassen. Während Son Gokus und Vegetas Training passierte es dann. Jemand ruft den heiligen Drachen und äußert einen Wunsch der s
Er öffnete die Augen und blickte in den Himmel, wo ein paar einzelne Wolken zu sehen waren, welche merkwürdige Formen hatten. Eine von ihnen ähnelte einer Person, an die er in letzter Zeit immer öfters Denken musste.
Irritiert starre ich einen Moment lang seine Hand auf meinem Schenkel an und frage mich, was das auf einmal soll. Ich sehe ihm wieder ins Gesicht und bin verwirrt. Ken sieht mich auf eine Art an, die mir bei ihm völlig fremd ist.