Ihr Lächeln löste die innere Anspannung des Slytherin und er begann sich zu beruhigen. Wie immer eigentlich, wenn sie ihn so ansah.
„Das bin ich wirklich“, lächelte Draco nun ebenfalls spöttisch, eine leichte Röte in seinem hübschen Gesicht zu erkennen.
Sakura zu tragen war eine Sache. Sie zu tragen, während sich ihre warmen Oberschenkel um seine ebenso nackten Hüften schlangen und Küsse sowie keuchender Atmen über seinen Nacken fuhren, eine andere.
„Wann hast du dich in Mama verliebt?“
Sasuke stoppte in seiner Bewegung und ließ die Essstäbchen sinken.
Sie räusperte sich, fuhr sich mit dem Finger über die Nasenwurzel und schnappte nach Luft. Es war der falsche Moment. Das Gesicht ihres Vaters sah
…
Du weißt dass ich dich liebe. Aber egal wie stark die Liebe ist, so wissen wir beide dass es nicht funktionieren kann, denn wir sind noch nicht bereit dafür.
- Sasuke
Eine Träne tropft auf die weiße Seite, „Nein. Sind wir nicht.
Dieses MSTing handelt von den sagenumwobenen Abenteuern der beiden Mindestlohnarbeiter Izumo und Kotetsu. Auf ihrem beschwerlichen Weg zur gesetzlichen Krankenversicherung müssen sie so einige Hindernisse überwinden!
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Mit einer Entführung oder einer Kriegserklärung, würde sie wohl um einiges besser umgehen können, als mit dieser einen `Bitte´. Ihr blieb wohl keine andere Wahl, sie musste den ältesten Rat von Konoha hinzuziehen.
„Nichts. Ich meine, das bist du. Du und dein Ego. Dein Uchiha-Stolz. Du willst es nicht wahrhaben, dass Frauen das durchaus auch mal vortäuschen und dass das sicher auch bei dir einmal der Fall war. Die Möglichkeit besteht. [...]"
"Am Ende ist es noch wie in einem Film, in dem die Hauptcharaktere miteinander tanzen und dann irgendetwas Dummes zwischen ihnen passiert, ihre Freundschaft dann einen Bruch hat und sie gefühlte Jahre brauchen, um schließlich doch zusammenzukommen."
Die Erkenntniss traf ihn wie ein Schlag. Er liebte Sie. Hoffnungslos. Schweigend. Wie ein Geschlagener sich ergibt. Aufrichtig. Zärtlich. Fallend. Steigend. Geb Kami-Sama, dass Sie ein andrer je so liebt. Seinen ganzen Stolz zur Seite legend, die kälte
Sie wusste, dass Sasuke nicht bleiben würde, wodurch sie sich durch diesen Anblick keine Hoffnung schöpfte. Er würde gehen, da war sie sicher, aber eines würde er hier lassen – die Erinnerung an dieses Bild.
„Tu nicht so, als würdest du schlafen“, flüstert er müde und wieder krabbelt eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Diese tiefe, dennoch melodische Stimme lässt mein Herz kurz aussetzen, nur um sich dann wieder zu beschleunigen. „Ich weiß, dass du wach
Es war schon fast nach Mitternacht in Konoha, und die meisten Bewohner waren bereits in ihren Betten und schliefen. Die Straßen waren wie leer gefegt, man sah nur ein verliebtes Pärchen auf der Wiese.
Sasuke: Hinata hat Ansprüche, unter Jinchuuriki tut sie's nicht. Wenn sie Kyuubi im gelben Überraschungsei nicht haben kann, nimmt sie das Rote mit Shukaku. Hinata: Und aus dem schwarzen Ei mit Sharingan mach ich gleich ein Omelette!
Naruto: Das muss ja... echt lustig aussehen.
Sakura: Danke, Naruto.
Naruto: Ich mein ja nur... Da hast du ja wahrscheinlich kein Chakra, da fällt der Baum nicht einfach eindrucksvoll um.
Shikamaru: Sie verprügelt einen Baum. Wow.(Auszug Kapitel 4)
Liebe macht blind, aber Eifersucht sieht viel zu viel und meistens Dinge, die nicht mal sind.
„Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger“, gab ich grummelnd zurück und nippte an meinem Cocktail.
Mit einem kräftigen Sprung erreichte die junge Frau noch die Fähre, die vor wenigen Sekunden abgelegt hatte. Erschöpft, aber durchaus erleichtert blickte sie noch einmal in die Richtung aus der sie gekommen war.
Es war ein langweiliger Tag in der unendlichen Welt und wie immer war Ajin Gamur, der Gott des Chaos und der Zerstörung (und gleichzeitig auch König der Shinigami) gerade dabei, friedlich ein Nickerchen zu machen, wenn nicht etwas dazwischengekommen wäre.
Hermine lässt sich auf eine Wette mit Ginny ein, die der Meinung ist, dass Hermine, wenn sie sich zurecht macht, selbst Draco Malfoy dazu bringen kann, ihr ein Kompliment zu machen. Hermine bezweifelt das, doch unter Ginnys Anleitung gibt sie sich alle Mü
Um endlich nicht mehr als eine unter vielen dummen Frauen vor Draco dazustehen und seine Liebe zu gewinnen, beschließt Pansy, sich Nachhilfe zu besorgen - ausgerechnet bei Hermine! // HG x DM
5. Schuljahr, Quidditch-Match Slytherin gegen Gryffindor, Harry schnappt Draco den Schnatz vor der Nase weg. Alles wie gewohnt? Wirklich alles? Nein! Denn Hermine beschließt, den ewigen Verlierer ein wenig aufmuntern zu gehen ... Oneshot, HG x DM
Sie lief schneller, als sie erkannte das jemand hinter dem Baum lag, er schien verletzt zu sein also beeilte sie sich. Doch als sie ihn immer mehr und mehr erkannte verlangsamte sie wieder, bis sie vor ihm zum stoppen kam. „ Sasuke...“
Sakura: Ich wäre gerne eine ganz gewöhnliche Frau. Mit einer normalen Haarfarbe, einer normalen Familie und einem stinknormalen Leben. Meine Haarfarbe ist Rosa, meine Familie, allen voran meine Mutter, ist bekloppt und mein Leben das reinste Chaos.
„Beruhige dich, Sakura“, sprach Yamato möglichst neutral, aber seine Stimme klang doch ein wenig eingeschnappt, was vermutlich daran lag, dass Sakura sein Haus eine Kiste genannt hatte.
Er sah die Rosahaarige an und sagte nur ein Wort laut und deutlich:
"Bitte!"
Dann versiegelte er sich in seinem Herzen und hoffte, dass die Kunoichi aus Konoha seinen letzten Wunsch erfüllen würde.
„Du bist mir nichts schuldig, Sasuke“, antworte ich, „und wenn du mir etwas schuldig bist, dann wohl nur, mich endlich in Ruhe zu lassen. Hör auf in meinem Kopf zu sein. Hör auf in meiner Nähe zu sein. Hör auf in meinem… Herzen zu sein.“ [...]
„Sakura“,
„Naruto, ist das wirklich dein Ernst?“, hauche ich und starre unentwegt auf diese roten Blüten auf dem Boden, die geradewegs aus den Umkleiden zu den Becken führen. Selbst ein paar Kerzen stehen hier und leuchten munter vor sich hin. Wenn ich ehrlich bin,
„Schnösel hin, Schnösel her ich werde es nicht machen. Such dir eine andere Doofe. Hier laufen hunderte von Mädchen rum die sich um diese Aufgabe reißen würden."
Sakura war erbost. “Ich will Sex. Ich hab heute keinen Bock auf einen DVD-Abend mit dir. Wurdest du von deiner Kellnerin versetzt?”
“Nein, es gab nie eine”, teilte er ihr kurzangebunden mit.
Anders als Harry und Ron hat Hermine nach dem Krieg das siebte Schuljahr beendet und sich eine Auszeit gegönnt. Jetzt fängt sie eine einjährige Ausbildung im Zaubereiministerium an - wo kein geringerer als Draco Malfoy ihr Lehrer in der Berufsschule wird.
Irgendwie hatte sie es sich dieses Jahr ganz anders vorgestellt. Plätzchen essen mit ihrem Vater und gemeinsam mit ihren Eltern Weihnachtslieder singen. Alle vier Kerzen anzünden und einen schönen Abend einfach nur als Familie verbringen.
Es war nicht so, wie es sein sollte. In Büchern siegte immer die richtige Seite. Die Guten besiegten die Bösen. Frieden und Gerechtigkeit für alle. Dies hier jedoch war nicht so, wie es gemeint war zu enden. Sie hätten gewinnen müssen.
Es ist Heiligabend und sie stecken irgendwo mitten in der Pampa. Hier gibt es nichts, außer absoluter Dunkelheit, viel zu viel Wald und überall liegt Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Dass ein mächtiger Schneesturm dabei ist aufzuziehen verbessert ihre Lage nicht unbedingt.
[...] Sie erstarrte. Es fühlte sich so, als würde ihr Herz einen Schlag aussetzen. Ein unheimlicher Schauer suchte sie heim und kroch ihren Rücken hinab. Das altbekannte Bauchkribbeln setzte ein. Sie würde ihn immer und überall wiedererkennen.
„ Ich bin mir bewusst, dass ich Konkurrenz habe, aber ich werde mich ins Zeug legen, damit ich auf eine Wiederholung des Kusses hoffen darf“, versprach er und strich ihr lächelnd eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht.
(Auszug Kapitel 15)
„Diese Angelegenheit hat aber keine Zeit, Dr. Haruno. Ich muss mit Ihnen reden, sofort!“, erklärte er immer noch so kühl wie sonst und machte einen Schritt auf sie zu, sodass sie einen Schritt zurückweichen musste...
Eine pechschwarze Nacht.
Draco streifte schweißgebadet über die Ländereien des Schlosses. Er hatte schreckliches erlebt. Der dunkle Lord hatte ihn einem kleinen Ritual beiwohnen lassen. Er und die 5 ‚Neuen‘ in ihren schwarzen Kapuzenumhängen.
„Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen reinem Hass und einer Hassliebe, Sakura. Wenn man jemanden liebt, kann man ihn zwar hassen…aber man wird trotzdem nie aufhören, ihn zu wollen.“ Damit ließ er mich stehen.
Noch immer schmerzten ihn die Bilder von damals. Seine Mutter, die tot am Boden lag. Immer und immer wieder hatte man auf die zierliche, schöne Frau eingeschlagen, bis sie sich nicht mehr gerührt hat.