Vegeta hatte sich mit einem Ellenbogen auf dem Boden abgestützt und mit der anderen Hand hielt er seiner Tochter eine Rassel entgegen. Freudig und verspielt versuchte die kleine Blauhaarige den Gegenstand zu erfassen.
Ein pochender Schmerz in ihrem Kopf ließ sie aufwachen. Langsam versuchte die junge Frau ihre Augen zu öffnen, doch es fühlte sich an, als seien diese aus Blei. „Heiliger Shinigami...“ murmelte sie in sich hinein...
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Tala konnte nicht einmal mehr richtig nachdenken, so müde war er. Jedes mal verfiel er in einen Sekundenschlaf. Sein Kopf nickte leicht nach unten und er schreckte wieder hoch. Ein deutlicheres Zeichen, dass er dringend Schlaf brauchte gab es kaum. Sehr D
Stiles hatte seinen Jeep gestartet, war aus der Einfahrt gefahren und dann ging praktisch alles schief.
Also genau genommen, sprang ihm Derek vors Auto und er hätte ihn beinahe voll umgemäht.
Es war warm draußen. Über 25 Grad - obwohl es bereits nach Mitternacht war. Tala seufzte, als er die Stille der Nacht hörte. Langsam ging er auf die Terrasse und holte eine Zigarette aus seiner Schachtel.
Puraido spürte, wie sich Kids Arme um sie schlangen und sie durch das Portal gezogen wurde, als sie es durchschritt lastete binnen Sekunden ein gewaltiger Druck auf ihr. Es war, als würden tonnenschwere Gewichte auf ihr lasten.
In den letzten Tagen hatte Bryan mit niemandem mehr geredet und sie mussten ihn fast eine ganze Woche quasi täglich davon abhalten, Wodka auf sein Müsli zu kippen. Oder in seine Suppe. Oder auf sein Toastbrot am Abend.
Müde schloss ich wie jeden Abend die Türe meiner kleinen Wohnung auf und wie jeden Abend, erwartete mich niemand. Ich machte mir nicht die mühe das Licht ein zu schalten, sondern ging zielsicher durch die dunkle Wohnung, in die Küche.
Auszug Kapitel 1: „Ich möchte auch ein Bier.“ Sage ich worauf Ben mich entschuldigend, aber auch leicht grinsend, ansieht. „Was?“ frage ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Sorry Kleines, aber hier bekommst du Bier erst ab 18.“ „WAS!?“
„ ...“ normales sprechen
# ... # Gedanken
:: ... :: Parsel
(...) Ergänzungen
Schau genau hin
1. Kapitel: ZEIT MIT FREUNDEN
James lag in seinem Bett, starrte an die Decke und versuchte wieder einmal zu verstehen, was mit ihm geschah.
Harry und Naruto leben bei den Werwölfen in einem Lager und er fahren dort das sie keine Menschen sondern Magische Wesen sind. Auch lernen sie ihre wahren Eltern kenn und lieben.
Harry der glaubt, das Draco eine schreckliche Erziehung genossen hat, will daran etwas Ändern. Sowohl sein Zauber als auch der heimlich verabreichte Trank gehen schief und plötzlich sieht sich Harry einer jungen Version von Lucius Malfoy gegenüber.
Langsam machte Misa die Augen auf und schaute sich erstmals um. Dann blickte sie den Mann an. " Was sollte das den jetzt, das ist eine Entführung.", schrie sie und fing an zu zappeln, "so was ist verboten." Doch der man machte keine Anstalten sie los zul
Habt ihr euch schon mal gefragt was nach dem Tod mit euch passiert? Nun ja, also ich hätte gedacht man landet im Himmel oder in der Hölle. Ich habe herausgefunden was passiert.Wenn ihr es auch wissen wollt dann lest diese FF und findet es raus.
“Timcampy! Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!” Genervt versuchte der weißhaarige Junge, die goldene Kugel wenigstens so weit zu beruhigen, damit er weiterlesen konnte. Kaum hatte sich Tim auf seine Schulter gesetzt, wurde er auch schon wieder gestört.
Es war gerade neun Uhr, als Sergei sich seinem Bett schälte und nach unten in die Küche ging. Heute war ein freier Sonntag. Ein Tag, an dem nicht mal sein Teamcaptian ihm mit irgendwelchen Ausdauerübungen auf die Nerven gehen konnte. Sonntag war ihr Ruhetag.
"Du elender Wurm, weißt du denn nicht mit wem du es hier zu tun hast? Ich bin die göttliche Ileana und du Malfoy, bist nicht einmal wert mein Fußabtreter zu sein."(Auszug) es wird eine sehr lustige..../Kap.8 ist da^^
Disclaimer: Die meisten Charakter gehören J.K. Rowling, ich verdiene damit kein Geld, sie sind nur zu Besuch und gehen nach der Geschichte wieder zurück in ihre Bücher.
(Pairing: vil. TR/HP)
Zeitraum: Die Geschichte beginnt in den Sommerferien nach dem 5.
Takao hingegen, war eine Ausnahme. Er war Freund und Rivale, Ansporn und Ärgernis, das Yang zu seinem Yin. Sie gerieten oft genug aneinander, doch im Endeffekt konnten sie nur zusammen etwas Vollkommenes erschaffen.
"Wenigstens verstecken wir von Beginn an unser Freakverhalten nicht."
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"Ihr haltet euch Spinnen als Haustiere?"
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"Wer zu spät kommt, verpasst das Beste. Wuffi"
Hallo,
dies ist meine erste FF und ich bin ein wahrer Grünschnabel. Trotzdem geistert mir die Idee von der Geschichte schon lange in meinem Kopf herum. Harry Potter ist nicht mein geistiges Eigentum und gehört J.K.Rowling.
Sie taten alles damit die Pokemon der Nachbarn und auch die Wilden Pokemon ihn mieden, zu ihrem eigenen Schutz. Denn der Junge war gefährlich, sein Name war Harry Potter.
Gelangweilt saß Puraido im Unterricht, sie hatte mal wieder Berufsschule und ihr Lehrer redete und redete und redete … über alles Mögliche, nur nicht über den Unterrichtsstoff. Sie hatte den Kopf auf die Faust gestützt und verdrehte die Augen.
„Ich meine die, an der ich dich richtig kennen lernte, und begann dich noch mehr zu hassen.“, sie grinste frech und sah ihn an.
„Hassen? Wohl kaum. Du konntest mir nicht mal widerstehen.“, meinte er verführerisch und vollkommen von sich überzeugt.
Harry hat die Welt von Voldemort befreit und hofft auch ein ruhiges Leben. Doch dann bekommt er unverhoffts Besuch bei sich daheim wer alles wieder etwas ändert.
Er sprach sie an. "Brauchst du Hilfe?" Mariah drehte sich überrascht zu ihm um. Ihr Blick war glasig und ihr Stand von der ruckartigen Bewegung unsicher. [...] "Du bist doch einer von den Demolition Boys, oder?"
„Wie viel ist sie dir Wert, wenn sie nicht mehr so ansehnlich ist?“ Ruhig musterte der Puppenspieler mich, ehe er antwortete. „Wie viel ist sie dir dann noch Wert, Uchiha?“ - Alles hat seinen Preis
Die Sonne stand triumphierend und hell leuchtend am Himmel. Es schien fast so, als feierte sie zusammen mit den Siegern der großen Schlacht.
Erebor gehörte wieder den Zwergen. Ihr König, Thorin Eichenschild, hatte sein Reich zurückerobert.
Was wäre, wenn es Naruto-Charaktere wirklich gäbe? Und sie sehen könnten, was die Fans für verrückte Sachen machten. Sich als sie selbst ausgaben.
Piep.
Ui, mein Handy. Mal schauen, wer mir geschrieben hat. Aber eigentlich kann ich es mir ja denken. Jup
Es beginnt als Harry 4 Jahre alt war. Eine neue Zukunft ist ihm gewiss nur wie wird diese aussehen. Und was hat es mit dem Spiegel auf sich? Ihr könnt es lesen ;)
„Vater… würdest du mir das BITTE erklären?“
„Dein Bruder… er lebt!“, meinte Salazar, als er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte.
„Mein Bruder ist vor 15 Jahren von Dumbledore getötet worden.
Wir haben die Leiche sogar gesehen….“
Erschrocken lief er auf die junge Hexe zu und schrie dabei laut ihren Namen: „Hailie!“
Hailie konnte grade noch ihren Kopf zu Draco drehen und warf ihm einen hilfesuchenden Blick zu, als sie bereits als Licht in der mysteriösen Botschaft verschwand.
„Wieso stehen die Nummern von Tiffany, Brittany und Stephani auf deinem Arm?“, tönte plötzlich eine Stimme hinter ihnen.
Überrascht drehten sich die beiden Jungs um und erblickten Emily hinter sich.
Mit strengem Blick sah Boris auf die vier Jungen vor ihm, die mit schuldbewussten Mienen zu Boden schauten und es nicht wagten, aufzusehen. Ihre Kleidung war von oben bis unten voll gekleckert und erzählte von den Untaten, die sie verbrochen hatten.
Hallo,
da bin ich wieder.
Frisch ausgeruht und aus einer wunderbaren Woche Urlaub durch Deutschland. :P
Und trotzdem muss ich sagen, dass ich gehardert habe, diese Geschichte online zu stellen.
Vor nicht mal ganz 48 Stunden war ich nur Marianne Marcs gewesen. Doch nun war ich eine Hexe. „Man gewöhnt sich an alles.“ Den Typen, der das gesagt hat, würde ich gerne mal kennenlernen.
"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Es war nicht das erste Mal an diesem gottverdammten Tag, dass Skull, seinerseits der tollste und beste und überhaupt großartigste Arcobaleno, lauthals fluchte, während er durch sein eigenes Anwesen stürmte.
Ein leises scharren war zu hören, ehe ein federleichter Seufzer durch die Kammer schall.
“Du bist schlauer geworden.”
Eine kühle Stimme antwortete ihm.
Aufmerksam sah Harry sich um, bis sein Blick auf den Schlangenkopf zu seiner Linken fiel. Dort oben,
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
„Wow, du kannst einem echt Angst machen!“, meinte Naruto.
„Das solltet ihr schon wissen.“, wieso schmeckte der Kaffee so seltsam, „Was ist da drin?“, sie verzog angewidert die Lippen.
„Wodka!“, murmelte Deidara gelassen.
Auszug: 1.Kapitel