Naruto bekommt ein Angebot das er nicht ausschlagen kann, daraufhin verlässt er Konoha. Er wird allerdings wiederkommen jedoch nicht so wie es die Bewohner erwartet haben...
« "Ruffy, was…?", fragte sie vorsichtig an, doch dieser legte nur seinen Kopf auf ihre Schulter und sah ebenso auf die Orangen vor sich.
"Nami… Ich liebe dich"
Klein-Kisame stand vor einem Schaufenster und presste seine Nase gegen die Scheibe. Angeekelt starrte er das "UFO" ( = unbekannte Fisch-Objekt xP ) an.
Ich kniff die Augen vor Anstrengung zusammen und bis mir auf die Lippe, das es blutete.
Es war mir egal.
Ich musste ihn zurück holen.
Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn er jetzt Sterben würde nur weil ich nicht gut genug war.
Es war schon Morgen in Konoha. Die Sonnenstrahlen weckten ein rosahaariges Mädchen auf, Es ist natürlich Sakura. Sie stand so fort auf, sie wusch sich und zog sich dann an.
Wie viel war real gewesen? Es gab einen Toten, oder? Er lag da einfach zwischen den Tischen und Stühlen im Staub(...) Ob Temari sich seiner schon entledigt hatte? Bestimmt. Sie würde nichts Stinkendes in ihrem Lokal lassen, wenn es nicht zahlen konnte.
Leise und darauf bedacht nicht aufzufallen saß er im Gebüsch und beo-bachtete seinen Kontrahenten. Der schwarzhaarige stand einfach da und musterte die Umgebung. Da hat er sich also versteckt, dachte sich der letzte Uchiha.
Da war sie wieder. Diese unsichtbare Mauer. Naruto hatte sie im Laufe der Jahre um sich hochgezogen. Sasuke wollte diese Mauer durchbrechen...um zu sehen was dahinter war.
Was bedeutet Verbannung?
Bedeutet es, dass man als Außenseiter lebt? Nein, dass kann es nicht bedeuten, denn als Außenseiter hat er auch schon vor der Verbannung gelebt.
Kapitel 1
Allgemein sagt man das sich mit der Zeit alles verändert. Aber verändern sich auch Personen in das genaue Gegenteil was sie eigentlich sind?
Die Geschichte beginnt eigentlich an einen schönen Ort: Um genau zu sagen ein sehr alter Wald.
"Jetzt ist es deins. Ich wünsche dir viel Glück!"
Sie beugte sich vor und gab ihm ein Kuss auf die Stirn.
Naruto strahlte förmlich und betrachtete sein Geschenk.
Ein Konoha Stirnband... (Ausschnitt Kapi 5)
„Ich wusste es“, flüsterte sie. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie fing so heftig zu weinen an, dass es ihren ganzen Körper schüttelte. „Ich wusste, dass du kommen und mich retten würdest… Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben[...]"
Er war bei ihr gewesen, als sie über sich selbst hinausgewachsen war. Er – nicht Sasuke! Womit hatte er es verdient, dass sie ihn jetzt völlig ignorierte?
Keuchend stand er ihm gegenüber. Ein letztes mal mobilisierte er alle Kräfte die ihm Kyuubi gab, ein letztes mal formten seine Kage-bunshin ein Rasengan, ein letztes mal stürmte er auf seinen ersten und auch besten Freund zu, in der Hoffnung ihn endlich nach Hause zu holen.
Als er sah, wie seine Verlobte zu Boden ging, verlor er die Kontrolle über das Kyuubi. Nein, er verlor sie nicht, er ließ zu, dass das Kyuubi ihn übernahm.
Es war früh am Morgen eines vermutlich wunderschönen Samstags. Die Sonne schien durch ein Fenster mitten ins Gesicht eines gewissen pinkhaarigen Mädchens. Durch das Licht geweckt setzte sie sich langsam auf, rieb sich die Augen und schaute auf ihren Wecker.
Sein Gesicht war teilweise blutverkrustet. Seine Lippen waren blau vor Kälte, würde sich sein Brustkorb nicht ab und zu heben und senken, würde man meinen, dass da eine Leiche angespült worden war.
Wenn dein Gefühl "Nimm ihn" sagt, jedoch in deinem Kopf die Alarmglocken läuten, für was würdest du dich dann entscheiden?
Für was wird sich Sakura dann entscheiden?
Ich wandte mich erneut seinem Gesicht zu und wurde ein wenig rot. In Gedanken versunken kam ich ihm näher und näher. Ich fühlte, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und es mir egal war, was ich tat. Seine Mimik, sein Körper.
Naruto ist in seine Freundin Ino verliebt. Sie lädt ihn ein mit ihr zu dem Konoha Kirschblüten fest zu gehen. Naruto willigt ein und geht mit ihr dorthin. Na? Interessiert? Dann schaut doch mal rein^^
„Bitte Naruto...bleib bei mir!“ Ihre Stimme wird lauter.
„Naruto?“ sein Herzschlag wird immer schwächer.
„Naruto...bitte!“ sein Atem wird immer langsamer.
„BLEIB BEI MIR!“....
Ein Schwur in dem er einst Naruto die Treue schwor, auf einer Lichtung in einer regnerischen Nacht.
Ein wehmütiges Lächeln stahl sich auf seine Lippen als er sich seiner Gefühle gewahr wurde, die ihn mit dem viel zu jungen Begleiter verbanden.
Die Geschichte Spielt 12 Jahre Nach dem Naruto zum Hokage geworden ist und Hinata Geheiratet hat.
Jetzt sind die Damals Geborenen Kinder so alt das sie in den Genin Status Wechseln.
Naruto wird aus Konoha verbannt, da er aufgrund der schwächer werdenden Siegel eine Gefahr darstellt. Doch als er dann auch noch ein merkwürdiges Mädchen trifft, beginnt erst das wahre Chaos und die Erfüllung einer Alten Prophezeiung...
Aber nun sah er entschlossen aus. Er müsste es versuchen. Auch wenn er sich selbst dafür hassen werde musste er seinen Herzen folgen.
Naruto hatte sich entschieden und es war eine folgenschwere Entscheidung.....
„Iruka-sensei? Warum riskieren Menschen ihr Leben für andere?“
Pairings: Naru x Hina - Mika x Dai (kommt allerdings nicht richtig zum Vorschein)
| Vorbei? Bitte Kurzbeschreibung lesen
Vor 16 jahren:
Eine Frau rannte durch den Wald sie konnte nicht mehr aber war dazu auch noch hoch schwanger die Wehen hatten bereits schon eingesetzt sie musste bloß nur noch das Dorf erreichen sie sah schon durch die Bäume die Lichter der Torwährter mit letzter Kraft lief sie z
„Bitte...“ Die Rosahaarige trat einen Schritt nach vorne, „Du darfst mich nicht verlassen! Ich habe zwar eine Familie und Freunde, aber wenn du gehst bin ich genau so einsam...“
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
Hallo erstmal. Dies ist meine erste OS-Story. Wenn es Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Wortwiederholungen gibt, dann seit bitte nicht böse. Trotzdem viel Spass beim Lesen.
Legende:
"..." = jmd spricht
»...« = jmd denkt
(...
Es war ein stinknormaler Tag wie jeder sonstige.
Der Morgen beginnt; die Vögel zwitschern, der Himmel strahlt hellbau, die Sonne geht auf - und Naruto baut wiedermal Mist! Typisch.
//Boboron......// war Narutos Gedanke. Er schüttelte den Kopf. Nein, er durfte nicht jetzt über den Mörder seiner Eltern denken. Erst mal musste er es schaffen den Tag zu überleben, denn jeder Tag könnte der letzte sein. - Prolog