Am 10. Oktober 1832 griff der Dämon Kyuubi an. Naruto verschwand als Baby für 13 Jahren und taucht wieder in Konoha auf. Kushina kann nicht glauben, dass ihr Sohn lebt..
Naruto ging den üblichen weg zu Gedenkstein. Dort stand er wie üblich davor und starrte es an. Kurz schloß er die Augen und legte sein Kopf in den Nacken so das er mit dem Gesicht zu Himmel da stand. Langsam Öffnete er die Augen.
Die Geräusche der Festivitäten konnte man in ganz Konoha hören. Zum 5. Mal jährt sich heute, am 10. Oktober, der Tag an dem der Yondaime Hokage, die schlimmste Bedrohung vom Dorf abwendete und das gesamte Dorf feierte ausgelassen dieses Ereignis.
Er beobachtet wie seine Tochter, die er seit mehr als 2 Jahrzehnten nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gesehen hatte vor einer Anbu - Einheit von Konoha Gakure flüchtet,[...]
Kann man trotz einer schlimmen Vergangenheit, eine glückliche Zukunft haben.
Kann man sich der Person die man liebt anvertrauen, oder wird sie den schmerz nicht verstehen?
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WARNUNG!: Der Text beinhaltet Eine Selbstmord Szene! Bitte nicht nach machen!!!
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Vor 8 Jahren wütete das neunschwänzige Fuchsungeheuer Kyuubi in Konoha-Gakure. Der vierte Hokage versiegelte es in seinen eigen neu geborenen Sohn Naruto.
Es geht um Naruto, Sasuke und Sakura die Vampire sind und gegen Orochimaru kämpfen müssen um ein ruhiges Leben führen zu können, was im Moment leider nicht möglich ist
Hallo Leutz, hier ist mal der Prolog zu meiner FF. Hier passiert noch nicht so viel an Handlung, mehr die Infos was schon war. Ich freu mich schon auf eure Meinung. Jetzt aber viel Spaß mit dem ersten Text.
Dein Team wird mich dabei begleiten, als meine Leib Wache.“ nun war leichte Angst im Blick der Frau zu erkennen „Gut, wann brechen wir auf?“ fragte der Blonde und die Frau blickte ihn verwirrt an >Bist du verrückt? Wenn sie es erfahren bist du...<
Hier liegt einer der größten Ninjas unserer Zeit, ein Ninja der die Welt verändert hat zu einer besseren, der trotz all seiner Probleme durch seine Art sich eine Menge Freunde und Kameraden gemacht hat. Hier ruht Naruto Uzumaki (Prolog)
Hi ich wollte mal wieder was neues Probieren und das hier ist das Ergebniss
"....." Sprechen
<.....> Denken
"Bringen sie sofort den Jungen Uzumaki her." sprach ein alter Mann mit langen Gewand
"Hai Hokage-sama" und schon war der Chu-nin verschwunden.
Mission nach Kirigakure
10 lange Jahre waren daher. Das Dorf Konohagakure lag unter einer dichten Schneedecke, und immer noch rieselte die weiße Pracht vom Himmel. Mitten in diesem fröhlichen Schneetreiben stand ein blonder Mann.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
„Was ist los? Hast du Angst vor deinem richtigem Namen?“
„Es ist nicht der Name, der mir Angst macht sondern dein Wissen. Du weißt welche Begebenheiten damit verbunden sind.“(Auszug Kap1)
Naruto hat es nicht geschafft Sasuke davon abzubringen zu Oroshimaru zu gehen.
Daraufhin fasst der Blondschopf einen Entschluß, der sein Leben und das Leben in Konoha verändert.
Prolog: Feuer
Es war Nacht. Das Land lag still und dunkel da. Und doch wurde die beruhigende Finsternis von einem lodernden Licht durchbrochen. Ein großes Dorf, welches nur zu gut bekannt war, wurde von wütenden Flammen beherrscht.
Wie bereits in der Kurzbeschreibung erwähnt gibt es von diesem Prolog mehrere Storyversionen^^
Wenn ihr sie lesen wollt, dann sagts nur^^
Viel Spaß aber jetzt^^
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Prolog
Konohagakure z
„Glaub mir Naruto Uzumaki... Dieser Kampf von uns und von Konoha wird in die Geschichte eingehen.“ „Das Stimmt. Der Anfang der Geschichte ist bereits geschrieben, doch das Ende ist ungewiss.. dennoch ist es schon bestimmt!“
Es gab genau zwei Dinge, die jeder Engel von klein auf gelehrt bekam. 1. Gib dich niemals einem Menschen zu erkennen. 2. Verliere nie deine Liebe an einen Menschen.
"Ich war hier und da, überall. Ich hatte kein Ziel. Zog durch die Landschaften, die verschiedenen Ninjareiche ohne einen Punkt an dem ich blieb.", er lügte ihn an und hasste es!
"Ich war hier und da, überall. Ich hatte kein Ziel. Zog durch die Landschaften, die verschiedenen Ninjareiche ohne einen Punkt an dem ich blieb.", er lügte ihn an und hasste es!
Und auf seinen Schultern links und rechts Purasu und Mainasu. Ein weibliches Plusle und ein männliches Minun. Auch wenn diese beiden mausähnlichen Pokemon recht unscheinbar aussahen waren sie doch zwei von den meist gefürchtetens Pokemon in ganz Konoha
Eines schönen Tages bei der Hokage im Büro.
Unser Held, Naruto Uzumaki, war inzwischen 16 Jahre alt.
Vor einem halben Jahr kam er zusammen mit Jiraiya von seiner Trainingsreise wieder.
Nun stand er also voller Tatendrang im Büro der Hokage.
”Na ? Was machst du hier so allein ? Solltest du nicht deinen Geburtstag feiern… Naruto Uzumaki ?” fragte die Stimme sanft. Ruckartig drehte Naruto sich um und erkannte.... tja wer ist das wohl ?
Wohin jetzt?
Es war Nacht. Kein Mond war am Himmel zusehen, und trotzdem liefen drei Gestalten, in Umhänge, gehült durch den Wald.
Man konnte erkennen das es zwei Erwachsene waren.
Sie hatte zwar nur einmal in seinen Augen geblickt, in diesen Augen standen nur Trauer, Wut, Einsamkeit, Verlaßenheit und auch Angst. Die junge Frau grinste sarkastich, in ihren eigenen Augen war mittlerweile kein einziges Gefühl mehr zu erkennen.
Die drei Mädchen hatten mal wieder einer ihrer Welnesswochenenden begonnen. So etwas machten sie immer bei der, die gerade sturmfrei hatte.In diesem Fall Anni.
Es war gerade 22Uhr als die Mädchen beschlossen nach oben in Annis Zimmer zu gehen.
„Er hatte mir was versprochen“, sagte Hinata leise.
„Was denn?“, schaute Sakura neugierig, auch wenn sie in Gedanken noch bei ihrem Sensei war.
„Er wollte nach der Mission mit mir ausgehen...“
Auf dem Buchrücken waren das Zeichen des Hikari-Clans und das Schriftzeichen für Hikari. Staunend betrachtete Sanara es. Eine Chronik? Davon hatte sie nichts gewusst.
Dämonisches Geschenk
1. Kapitel Prolog
Schreie und Wimmern, und noch mehr Schreie durchbrachen die Stille der Abenddämmerung. Wenn man den Schreien folgte, sah man eine Gruppe von Personen in einem Kreis rumstehen.